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Ottendorfer Zeitung : 15.08.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-190608156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19060815
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19060815
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1906
-
Monat
1906-08
- Tag 1906-08-15
-
Monat
1906-08
-
Jahr
1906
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Ottendo n Druck un- Verlag vor. Hermann Rühl« in Kroß-Okrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Vkrilla Nr. 98 Mittwoch, den 15. August 1906 5. Jahrgang öerr un- II n g. / ihme. M. JUNS' mit dem und am r uud 'e. In Kaffee, i Per- usw. ehrlich Mit Uhr veise eren A«n«hm« »»» Inserat«« bl» ».»mittag l« wf»^ ZJnserat« werden mit ,o Pf 'fitr di, Spalt;,ll, burchne Labellarischrr'Satz nach b«s»nd,r«n Tarif Nsugier und des früheren Kriegsministers Andrs hat's erst wieder gezeigt — in aller lgs- Mu i«. res- Dic „Vtlendorser Zeitung- erscheint Dienstag, Donners- tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich , Mark. Durch die Post bezogen ,,20 Mark. grämte sich das Mädchen und beschloß, ihrem Kinde den Tod zu suchen. In Waffertümpel des Schönecker Säge- Ziegelwerkes 'wurden die beiden Leichen Mittwoch früh aufgefunden. Glauchau. Die von den Brauereien abhängigen Gastwirte aus der Stadt Glauchau und deren Umgebung hielten im Hotel Stadt Leipzig eine zweite Versammlung ab, die von den Ringbrauereien beschlossene Bierpreis-Er höhung Stellung zu nehmen, zumal die in zwischen mit diesen Brauereien gepflogenen Verhandlungen zu keinem Ergebnis geführt hatten. Von dem zuerst beabsichtigten Entwurf zu einer Brauerei oder Gründung einer Genossenschaftsbrauerei wurde Abstand genommen dagegen verpflichteten sich 17 der anwesenden Wirte, von der ringfreien Brauerei in Mosel die erst in diesem Jahre zur Vergrößerung ihrer Anlagen 75 000 Mk. aufgewendet hat, Bier zu entnehmen, und dieses in den bisherigen Gemäßen und zu den alten Preisen abzusetzen. Die von den Brauereien abhängigen Gastwirte werden dadurch allerdings in eine prekäre Lage kommen. Kirchberg. Der nachmittags 4 Uhr 30 Minuten von Wilkau nach hier verkehrende Güterzug mit Personenbeförderung ist am Montag auf dem Haaraer Uebergange in Wilkau mit einem Bierwagen zusammen gestoßen. Glücklicherweise ist hierbei niemand verletzt worden. Plauen i. V. Bei dem Bau der dritten hiesigen Bürgerschule stürzte gestern das mittlere Dach zusammen und begrub 20 Arbeiter. Drei von ihnen trugen erhebliche Verletzungen davon Eine Untersuchung ist eingeleitet und der Bau behördlich gesperrt worden. Aus der Woche. Die sommerliche Ruhe, die in manchem Jahr dem politischen Leben alle Farbe und alles Interesse raubt, die dem Zeitungsmann in Verlegenheit bringt, womit er seine gähnenden gierigen, ewig leeren Spalten füllen soll, diese idyllische und dennoch so gefürchtete Ruhe stellt sich glücklicherweise in diesem Sommer nicht ein. Wohin wir auf dem Erdball blicken, es wird in jedem Augenblick Weltgeschichte gemacht — nur hat sich der Schauplatz der Ereignisse ein wenig verschoben. In den meisten europäischen Staaten ist es ruhig. Nach dem Frankreich mit einer wilden Hast die Dreyfus-Affäre, die ihm 12 Jahre lang wie ein Schandpfahl im Fleische steckte, glücklich erledigt hat, haben sich Kammer und Senat vertagt. Allerdings die Wogen des Parteihaders und des Meinungs streites umbranden noch den Gefangenen der Teufelsinsel, und seit langem war in Frankreich keine Zeit so auf Duelle gestimmt, wie die augenblickliche. Aber man ist nicht blutdürstig Man geht — das Beispiel des Generals brückung des Mühlgrabens hindurch und vom Rechen der sogenannten Wasserkunst im Schloß park tot aufgefangen worden. Ein Verschulden an dem betrübenden Unfall dürfte Niemand beizumessen sein. Deuben. Ein Strohhalm als Todesursache. Vor einigen Tagen ritzte sich der 47 Jahre alte Gutsbesitzer Bellmann aus Niederhäslich beim Abladen von Roggen mit einem Stroh halm leicht an der Nase. Er achtete die kleine Wunde nicht, bis das Gesicht anschwoll, und er sich genötigt sah, den Arzt aufzusuchen. Auf Anordnung des Arztes wurde er sofort in das Friedrichstädter Krankenhaus in Dresden gebracht, wo er schon am Mittwoch nachmittag an Blutvergiftung gestorben ist. Schandau. Sonnabend vormittag ereignete sich hier unterhalb der Abdrücke ein Unfall. Ein großer, beladener Deckkahn, der talwärts kam, fuhr infolge des jetzt niederen Wasserstandes auf einen Heger auf. Das Schiff drehte sich so, daß es mi! Spitze und Steuer festsaß und buchstäblich auf 2H, Stunden den Elboerkehr gänzlich hemmte. Die Personeudampfer wußten sich während dieser Zeit hier so zu helfen, daß sie ihre Paffagiere gegenseitig umsteigen ließen Zwei Radschleppdampfer zogen das Schiff ab. Neustadt. Die Zimmerleute und Maurer ans einem hiesigen größeren Fabrikneubau legten die Arbeit nieder, als sich auf Geheiß des Bauausführenden drei Zimmerer zu ihnen gesellten, die nicht organisiert sind. Erst als die drei ihren Beitritt zur Organisation erklärt hatten, wurde die Arbeit wieder ausgenommen. Sebnitz. Zu dem hier am Sonnabend und Sonntag abgehaltenen 15. Verbandstage der freiwilligen Feuerwehren der Königlichen Amts- hauptmannschast Pirna hatten sich die Ver treter sämtlicher Wehren eingesunden. Dec 16. Verbandstag findet im Sommer 1908 in Gottleuba statt. An den für die Feuerwehren gebotenen Festlichkeiten nahmen auch über 200 Wehrleute aus dem anstoßenden böhmischen Grenzbezirk teil. Großröhrsdorf. Folgende Strafsache ge langte dieser Tage oor dem Kgl. Landgericht Bautzen zur Verhandlung. Die beiden noch unbestraften 13- bez. 14jährigen Schulknaben Max Paul Ziegenbalg und Gustav Robert Knöfel von hier hatten in Erfahrung gebracht, daß der Wirtschaftsbesitzer Klette, welcher nicht wett von beider Eltern wohnte, Geld im Hause hatte, und welches in einem Schränkchen der Oberstube aufbewahrt wurde. K. regte die Sache an, sich davon zu nehmen. Eines Tages im Mai schlichen sie sich durch die Hintertür ins Haus. Z. ging und erbrach das Schränkchen mit einem daselbst gefundenen Stemmeisen und nahm 35 Mk. Die Tür drückte er wieder an, K. hatte unterdessen Wache gestanden Zwei Tage darauf wieder holten sie ihren Besuch, ebenso noch zwei Tage danach und fanden beide Male die Tür deS Schränkchens, wie Z. sie beim ersten Male an gedrückt hatte. 120 und 65 Mk. fielen ihnen zur Beute, welche sie im nahen Busche, behufs späterer Teilung, versteckten. Dieses wurde auch, ihrer Verhaftung zufolge, außer 11 Mk. noch vorgefunden. Die fehlenden 11 Mark wollten sie für Essen und Trinken verausgabt haben. Z. erhielt für 1 schweren und 2 ein fache Diebstähle, K. für 1 schweren Diebstahl und Hehlerei je 10 Wochen Gefängnis. Freiberg. Im Hotel de Saxe ist ein Einbruchsdiebstahl verübt worden, wobei den Dieben 500 Mark Bargeld in die Hände fielen. Den Schlüssel zum Geldschrank fanden die Einbrecher in einer Schreibtischschublade. Markkleeberg. Am Sonnabend abend er litt das 9 Jahre alte Töchterchen des hier an der Bornaischen Straße wohnhaften Hilfsarbeiters Franke beim Feueranmachen mit Petroleum umfangreiche Brandwunden am ganzen Körper, sodaß es starb. wohnhaften Portiers Knorr stürzte vom Vorsaal des obersten Stockwerkes bis ins Parterre hinab und erlitt einen Schädelbruch. Es verstarb auf dem Transporte nach dem Leipziger Stadtkrankenhause. Mülsen St. Niclas. Ein schrecklicher Unglücksfall ereignete sich in einem hiesigen andwirtschaftiichen Betriebe. Die bei ihrem Schwager in Diensten stehende 16 Jahre alte Frieda Heine geriet beim Milchseparieren mit dem Kopfhaar in einen Zylinder, wobei ihr die ganze Kopfhaut heruntergeriffen wurde. Schöneck. Eine hier arbeitende Böhmin namens Putzer hat sich mit ihrem acht Monate alten Kinde ertränkt. Dem „Vogtl. Anz." zufolge wollte das Mädchen das Verhältnis mit ihrem früheren, gegenwärtig zum Militär eingezogenen Geliebten lösen, weil sie einen anderen liebte. Die ebenfalls hier arbeitenden Eltern des Mädchens waren aber gegen dis Löiung des alten Verhältnisses. Darüber Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Oertlichrs und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, den August rgos. — Wie das sächsische Ministerium des Innern in einer Verordnung erklärt, bestehen auf feiten der Aerzte mehrfach Zweifel darüber ob ein Todesfall bei ansteckenden Krankheiten der Anzeigepflicht auch dann unterliegt, wenn bereits die Erkrankung derselben Personen an gezeigt worden ist. Das Ministerium bestimmt daher in der Verorduung, daß nicht nur jeder Erkrankungsfall, sondern auch jeder Todesfall der Anzeigepflicht unterliegt, auch wenn die dem Tode vorausgegangene Erkrankung (bei ansteckenden Krankheiten) bereits angezeigt worden ist- Dies sei schon um deswillen ge boten, weil die Kenntnis der Todesfälle zur Feststellung von deren Zahl überhaupt, wie namentlich auch im Verhältnis zur Zahl der Erkrankungsfälle, nicht zu entbehren sei. Diese Feststellung dient nicht allein statistischen Zwecken, sondern sie sei auch vor allem für die therapeutischen und medizinalpolizeilichen Maßnahmen von Wichtigkeit. Drsden. Die Gesamtanzahl der Typhus- salle betrug am 2. August, an welchem Tage der letzte Erkrankungsfall zur Anzeige gekommen ist, 21. Darunter waren drei Kranke, die iyphuskrank von auswärts nach Dresden ge kommen sind. Seit dem 2. August, also seit nunmehr voriger Woche, sind neue Erkrankungs- sälle in der Südvorstadt nicht mehr eingetrelen sinter den 18 Erkrankten in dem genannten Stadtviertel befanden sich 14 Hausmädchen und Ander, und infolge dieses Umstandes vermutet Wan, daß die Erkrankungsfälle durch den Genuß n°n Milch, Obst, Früchten usw. veranlaßt worden sind. Infolge der Ermittelungen des städtischen Wohlsahrtspolizeiamtes ist nunmehr sfftgestellt worden, daß die Typhuserkrankungen tatsächlich durch Einschleppung und zwar durch Milch hervorgerufen worden sind. Am siebenden Äugust ist nun im Stadtkrankenhause Friedrich stadt ein junger Mann aus einem Dorfe bei Dresden wegen einer Erkrankung am Typhus ausgenommen worden, der vorher in Dresden Ws Milchfuhrmann beschäftigt ,war. Er hat sich bereits seit Mitte Juli nicht wohl gefühlt doch hat er bis zum 30. Juli eine Anzahl Milchgeschäfte in der Südvorstadt mit Milch versorgt. Sämtliche Haushaltungen, in denen DyphuSerkrankungen vorgekommen sind, haben Hre Milch aus diesem Milchgeschäften entnommen. Dresden. In einer in der Südvorstadt befindlichen Motorfabrik fiel am Sonnabend sin 42 Zentner schweres Schwungrad, mit dessen Transport einige Männer beschäftigt waren, Wirch einen unglücklichen, noch nicht aufgeklärten Zufall plötzlich um und zerschlug dem Eisen- Hobler Weber einen Unterschenkel. , — Am Freitag abend gegen 6 Uhr schoß wn wegen eines unheilbaren Nervenleidens Awermütig gewordener älterer Viehhändler in Lieschen aus einem Revolver zwei Kugeln auf uch ab. Schwerverletzt wurde er in der Heil- swd Pflegeanstalt untcrgebracht, wo er noch in ^selben Nacht verschied. >HBühIau. Eine seltene Jagdbeute, nämlich 'wen Fischreiher, dessen Flügelspannweite i rn 60 cm beträgt, erlegte Herr Privatus Schneider auf seinem Ullersdorser Pachtrevier. Königsbrück. Der am Mittwoch abge haltene Viehmarkt war beschickt mit 40 Rindern bl Läufern und 171 Ferkeln. Die Preise "eilten sich bei Rindern per Stück 200—380 M. Däuser per Paar 100—125 M., Ferkel per Haar 30—45 M. Der Besuch des Marktes "wr mittelmäßig, der Umsatz vollzog sich trotz- °°w aber flott. <>. chl»- >s- M«. man ein- bis zweimal in die Luft und die in der Hitze des DreyfuöhaderS angegriffene Ehr« ist wieder hergestellt. — In England hat der gegenwärtige Kriegsminister einen famosen Plan zur vorgeblichen Heeresreorganisation ausgeheckt. Ueberblickt man sein Programm und hält da gegen die zarten Abrüstungslieder, mit denen vor nicht langer Zeit der englische Premier minister Campbell-Bannerman die Welt zu beglücken versuchte, so weiß man nicht, worüber man mehr erstaunt sein soll: über die Art und Weise der englischen Regierung, Gesetzesvorlagen jedermann schmackhaft zu machen, oder über die Kühnheit, mit der der Kriegsminister Heeres verstärkungen demselben Lande vorschlägt, dessen Premierminister bei allen nur erdenklichen Gelegenheiten dem Abrüstungsgedanken Freund» zu werben versucht. Wahr ist und bleibt, daß England die Ausgaben für seine Heeresmacht verkleinern, nicht aber diese selbst herabsetzen will. Und diese Aufgabe zu lösen, sieht man die liberale Regierung im gegenwärtigen England eifrig bemüht. -- Im Reiche Väterchens ist noch einmal wieder alles gut gegangen: die offene Revolution mit Massenmord und dem Kamps aller gegen alle ist ausgeblieben. Sogar der Generalstreik hat man infolge gänzlicher Erschöpfung der Bevölkerung nicht durchzuführen vermocht. Die Kampfverbände und die revo lutionären Organisation habem Anschein nach ausgespielt, man will endlich Ruhe haben und Frieden um jeden Preis. Von demselben Ge-, sanken aber ist auch Väterchen, wie es scheint mehr denn je beseelt. Es ist ihm natürlich chwer und unmöglich mit der Ueberlieferung einer Vorjahren zu brechen und altem Her- lammen entgegen gemeinsam mit dem Volk« das Volk zu regieren. Da er aber anderseits keinen Ausweg sieht, um aus dem ewigen Widerstreit der Kron- und VolkSintereflen herauszukommen, so daß er sich — wie ver lautet — zum Zweitenmal seit Beginn des unglücklichen Krieges in Ostasien entschlossen dem Throne zu entsagen und seinem Bruder Wladimir ist noch in Paris und ahnt an geblich noch nichtd von seinem Glück. Vielleicht überlegt stch's auch Väterchen noch, was um so wahrscheinlicher ist, als sich sein Land mehr und mehr beruhigt. — Auf dem Balkan sieht es übel aus. Griechen und Bulkaren liegen wieder einmal in erbitterten Kampfe und eg vergeht fast kein Tag ohne Blutvergießen. Man vermutet, daß sich die Vertragsmächte zu sammentun werden, um den grauenvollen, jeder europäischen Kultur hohnsprechenden Zuständen ein Ende zu machen. Das haben sie allerdings schon häufig versucht, leider immer ohne Erfolg — Zn fernen Osten regt sich heißes Leben. In China sind rührige Hände am Werk, um durch ein Ministerium, das neu gebildet werden soll, Post-, Telegraphen-, Zoll-, und Eisenbahn wesen zu regeln. Und überall sieht man die flinken Japaner am Werk. In die Mand schurei nehmen sie trotz aller Proteste das Handelsvorrecht für sich in Anspruch — in Korea spielen sie die Herren! Aber auch gegen über den andern Ländern steigt nachgerade ihr Sclbstbewußtsein ins ungemessene. Haben da japanische Seeräuber — anders darf man's nicht nennen — bei den Aleuten, einer kleinen Amerika gehörigen Inselgruppe, nach Herzens lust Seehunde gestohlen, die wegen ihrer Felle und ihres Fleisches begehrt sind- Sie wurden von Amerikanern, die an jenem Orte die Fisch ereigerechtsame besaßen, abgefaßt und als sie sich weigerten, die Beute herauszugeben, tätlich angegriffen. Mehrere wurden erschossen, vitle verwundet. Das Vorgehen ver Amerikaner mag unschön gewesen sein, das Recht des Buch stabens aber war auf ihrer Seite. Die japanische Regierung aber wirbelt Staub auf, droht eine internationale Angelegenheit aus dem Zusammen- stoß zu machen, wenn Amerika nicht weitgehende Genugtuung biete. — Japan handelt offenbar mehr und mehr nach seinem neuen Grundsatz „Ueberschrei die andern, dann hast du recht l„ » und etanen : hier- zurüa Lokalzeitung für dis Ortschaften Ottendorf Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend Wahren. Das zwei Jahre alte Söhnchen des im Fabrikgrundstück der Firma V. Ptttler i Frühe ins Boulogner Wäldchen; dann schließt . — Am Sonnabend gegen Mittag ist das - A^hnge Söhnchen Gerhard Hellmut des ^«Wachtmeisters Adler im Grundstück des > Z'rrn Fleisckermcister Partzsch an der Dresdner ^°b« hier in den durchfließenden Mühl- Mben gefallen. Der Knabe ist von der Flut sortgenommen worden durch die Ueber-
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