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X Der abhanden gekommene tÄeld- bricf. 300 Mark Belohnung sind aus die Wiederherbeischaffung eines Geldbriefes mit 7305! Mark Inhalt ausgesetzt, der dieser Tage auf rätselhafte Weise aus einem im Schlafraume des Hauptpostamtes zu Braunschweig befindlichen Schranke verschwunden ist. Der Brief war von der Kgl. Eisenbahn-Hauptkasse in Magde burg abgesandt und an die Hauptkaffe der Braunschweig-Schöninger Eisenbahn in Braun schweig gerichtet. Der Inhalt bestand aus folgenden Reichsbanknoten: sieben L 1000 Mk., drei L 100 Mk. und einer L 5 Mk., sowie 3,20 Mk. Metallgeld. Verantwortlich für den Verlust ist der betreffende Oberpostassistent vom Dienst, der auch den Schaden zu ersetzen hat. Den Sohn erstochen. Im Eichelsee lötete nach einem häuslichen Streit der Bauer Duchs seinen 32jährigen Sohn durch Messer stiche in den Unterleib. X Durch Starkstrom getötet. Der Untersekundaner Alfred Lang von der Realschule in Bruchsal berührte gelegentlich eines Aus fluges im Übermut zwischen Langenbrücken und Meingelheim mn einer Hopfenstange die Fern leitung des Elektrizitätswerkes Wiesloch. Hierbei wurde der vorwitzige junge Mann durch den Starkstrom auf der Stelle getötet. ü DaK Recht auf den Leichnam. Ge hört der Leichnam eines verstorbenen Ehegatten dem überlebenden Teil? Diese Frage klingt iehr sonderbar, aber sie wurde jüngst vor einem Pariser Gerichtshof verhandelt. Es handelt sich um den Leichnam eines gewissen Schaffner, einem nutzeren Einwohner von Puy. Als Sch. kürz lich starb, wurde sein Leichnam in der Familien gruft in Ptty beigesetzt, aber einige Tage darauf lieh die Ehefrau ihn in ein von ihr errichtetes Grab gewölbe überführen, das, wie von seilen der Verwandtschaft behauptet wurde, aus einem ganz gewöhnlichen ' Gemeindeiriedhof liegt und da durch nicht den Ansprüchen genügt, die der reiche Verstorbene machen konnte. Die Frau des Ver storbenen nahm für sich das Recht in Anspruch, die Leiche ihres Diannes beisetzen lasten zu können, wo sie wolle. Als keine Einigung er zielt werden konnte, klagten die Verwandten und behaupteten, der Beschluß der Familie gehe über den Willen der Ehefrau. Die erste Kammer des Pariser, Zivilgerichts hat die Frage noch nicht entschieden, sondern das Urteil aus acht Tage vertagt. A Ein Staatspreis für Dichter. Die französische Republik will fortan die Dichter in ihrem Streben ebenso ermutigen wie die Künstler. Ein Preis, der dem Rompreis für bildende Künstler analog ist, ist für Poeten beiderlei Ge schlechts ausgesetzt worden, deren Werk von einer Jury von Sachverständigen als das würdigste erklärt wird. Der Preis, der 3000 Frank be- lrkgt, wurde zum ersten Male in diesen Tagen nu einen jungen. Dichter Abel Bonnard ver liehen. Der junge Mann, der erst 22 Jahre zählt und dessen Gedicht „Les Familiers" unter 250 z,w Begutachtung eingereichten Werken aus- gcivühlt:.wurde, wird von den Pariser Kritikern nls ein hoffnungsvolles und bedeutendes Talent gefeiert. eb Entmenschte Eltern. Eine schreckliche Entdeckung wurde in Fay-de-Bretagne in der Aähe von St. Nazaire in Frankreich gemacht. Seit sechs Monaten, dem Weihnachtstage, hielten der Landmann bouedel und seine Frau ihren schwachsinnigen Sohn im. Schweinestall gefangen. - HKnde und' Füße waren mit Stricken ou die Wand gebunden, seine Hände außerdem gefesselt ttnv"mit einem Schloß versehen. Das Hscn wurde durch die Öffnung des Schweine- italls hineingeschoben. Abends führten die ent menschten Eltern ihren 27 jährigen Sohn auf der Landstraße spazieren, doch nicht in Freiheit, sondern gefesselt an einem langen Seil. Als die Behörde die Eltern verhaftete, erklärten sie, der Sohn müsse streng bewacht werden, um nicht Unheil anzurichten, und dies sei der einzige Weg gewesen, um dies zu bewerkstelligen. Es scheint, als wenn die andern .Kinder von her. Tat ihrer Eltern keine Ahnung hatten. ost Verlobungs-Knöpfe. Eine eigenartige Wethode, um eine Verlobung zu „besiegeln", wird 'm Osten der Millionenstadt London ange wendet. Jeder Jüngling erhält Lei seiner Ver lobung von seiner Braut einen kleinen Knopf, den er sichtbar !m Knopfloch tragen muß, und auf dem sich das Md seiner Angebeteten be findet. Diese Knöpfe nennt man in London „Liebesknöpfe", und sie müssen getragen werden, solange die Verlobung währt. Ist eines Tages der Knopf nicht mehr im Knopfloch des Jüng lings zu bemerken, so ist entweder die Verlobung aufgehoben oder — das Paar hat sich ver heiratet. als tot. Er ist der einzige Sobn des Post bureauchefs Felix in Luzern. Die Leiche ist noch nicht gefunden. Dreifacher Mörder. In Varagnat bei Clermontferrand wurde der Bauer Quatresons verhaftet unter dem Verdachte,. seine Schwieger eltern Ehelles und deren Tochter ermordet zu haben. ob. Die Schnelligkeit der Schnecken. Ein interessanter Versuch wurde vor einiger Zeit in Florenz gemacht. Bian wollte die Schnellig Von äer neuen VinlNgaubabn. Am 1. d. wurde die Vinschgaubahn eröffnet. Die Eröffnung dieser Bahn bedeutete für ganz Südtirol ein Freudenfest. Das vielbesuchte Ortlergebiet ist durch die . 60 Kilometer lange Strecke Meran—Wals in das Bahnnetz einbezogen. Die neue Stations ¬ anlage liegt etwas nordwestlich von dem bisherigen Meraner Bahnhof. Die Zukunft der Vinschgaubahn liegt in ihrem Ausbau nach Westen und nach Norden. Erst wenn diese Ausbauten vollendet find, wird die Bahn ihren vollen Zweck erfüllen. zehn Tage gebrauchen würde, um 1500 Meter zurückzulegen. Sie würde demnach an einem Tage etwa 100 Meter kriechen können. cd Dramatische Gefangennahme eines Briganten. Dominique Larosa, ein Brigant, der seit Jahren Sizilien unsicher machte, ist endlich nach langem Suchen in die Hände der Behörden gefallen. Schon im Januar wurde er von den Gendarmen gefangen, es gelang ihm aber, bei seiner Einlieferung ins Gefängnis zu entkommen. Der Führer der Gendarmen wurde wegen des Entweichens unter Anklage gestellt und auch verurteilt, und deshalb schwur er dem Räuber blutige Rache. Er spähte dem Briganten nach und entdeckte, daß er sich in Ragusa bei seiner Liebsten oft aufhalte. Als er am vergangenen Mittwoch Larosa wieder in dem Hause verschwinden sah, umstellte er dies mit seiner Mann schaft, klopfte dann an die Tür und ersuchte Larosa, sich zu ergeben. Der Räuber sah, daß das Haus umstellt war, er stieg auf. das flache Dach, um vielleicht von dort mit einem kühnen Sprunge zu entkommen, aber auch dort stand ein Gendarm. Zwischen diesem und dem Räuber entbrannte ein wütender Kamps, in besten Verlaus Larosa ein Rasiermesser zog, aber den Gendarmen nur leicht verletzte. Dann suchte er dessen Flinte zu erreichen, die an den Schornstein gelehnt stand, aber der Gendarm war auf seiner Hut, er ergriff seine Waffe und schoß den Räuber nieder. Die Gefangennahme des schwerverwundeten Verbrechers wurde von den Bauern mit Freudengeschrei ausgenommen, die er durch Drohungen und Versprechungen veranlaßt hatte, ihn nicht zu verraten. Schreckliche Hitze i» New Hork. Die in New Jork herrschende Hitze fordert viele Opfer, besonders in den ärmeren Distrikten, und amSonntag stürmte eine zurVerzweiflung getriebene Menschenmenge zwei öffentliche Badeanstalten, weil ihr das Warten zu lange dauerte. Tausende von Menschen wollten in die Bäder zugleich eindringen; die Polizeireserven unter drückten mit Mühe den Krawall. Schrecken im Zirkus. Während eines heftigen Gewittersturmes wurde in Aurora (Illinois) das riesige Zelt des Ringlin Brother- Zirkus umgeweht. Unter den 5000 Zuschauern, die der Vorstellung beiwohnten, entstand eine schreckliche Verwirrung. Zwei Personen wurden auf der Stelle getötet und viele wurden von der fliehenden Menschenmenge unter die Füße getrampelt. Nur mühsam konnte sich die Menge unter der Last der schweren Zeltstücke hervor arbeiten, der Sturm, der die Gewalt eines Tornados hatte, hat in Aurora und Umgebung viele Gebäude beschädigt. Gericktskatte. . Breslau. Vor dem hiesigen Landgericht kam . die Zivilklage des Arbeiters Biewald, dem vor einigen Monaten bei den Breslauer Straßenkra- wallen von einem Schutzmann eine Hand abgehauen worden ist, gegen die Stadt Breslau auf Schadens- s ersatzleistung zur Verhandlung. DerKlägerbeanspruchte ' eine einmalige Zahlung von 5000 Mark, sowie die ! dauernde Gewährung einer Rente, die von 200 bis ' 300 Mark vierteljährlich steigen soll. Der Vertreter f der beklagten Stadt beantragte Vertagung, da die f Sachlage noch völlig unklar sei. Nach den bisherigen Feststellungen müsse die Klage schon deshalb abgewicien i werden, weil die Verwundung des Klägers erst einige Stunden nach dem Krawall erfolgt sei. Demgegen- ' über behauptet der Kläger, daß unmittelbar vor dem. Vorfall neue Krawalle stattgefunden hatten. Weil mit dieser Behaupwng eine neue Tatsache vorge bracht war, gab das Gericht dem Vertagungs antrag statt und beraumte den nächsten Termin auf den 26. September an. München. Der Raubmörder Licbl, der Min- chener Hennig, wurde ebenso wie sein Komplice Bachl von der Strafkammer zunächst in andrer Sache, wegen Einbruchsversuches, Falschmeldung und Betruges zu vier Jahren Zuchthaus, zehn jährigem Ehrverlust und Stellung unter Polizei aufsicht verurteilt. buntes Allerlei. Im ewigen Schnee verunglückt. Drei junge Leute aus Luzern unternahmen eine Hoch gebirgstour im Gebiet des Wetterhorns (Berner Oberland). Beim Überschreiten einer Schnee brücke sank einer von ihnen ein und wurde von einem reißenden Bach spurlos fortgerisseu. Der Verunglückte, der 23 jährige Oskar Felix, gilt keit der Schnecken feststellen und ließ deshalb ein halbes Dutzend der Tiere ein Strecke von zehn Fuß durchkriechen. Die Zeit des Ablaufs wurde ebenso genau festgestellt, wie die Zeit der Ankunft am Ziel. Dann setzte man die einzelnen beschriebenen Linien in eine gerade Strecke zu sammen und berechnete, daß eine Schnecke vier Lakonisch. Landstreicher „Wat, Hand schellen soll ick kriegen? Da protestiere ick!" — Gendarm: „Wenn de nich ruhig bist, kriegste ooch noch 'n paar Maulschellen!" (,Megg.-> Boshafte Beruhigung. Hausfrau - „Daß Sie mir ja kein Verhältnis anknüpfen!" — Köchin: „Haben Se keene Angst! 's Essen langt ! ja kaum für mich." l,Megg.h was ich in der Zeitung gelesen. Ich habe "ur gesehen, wie man die Leute, selbst Damen, ^or Gericht behandelt. Und schließlich sind Mse Advokaten doch anständige, gebildete Leute." „Es ist ihr Geschäft," erwiderte Bruno Stauffer trocken. „Hundert andre hätten sich ge- Anden, diesen Prozeß für die eine oder andre "artei zu führen." - _ «Und ist es ihr Geschäft, eine Frau öffent- "ch zu quälen," spricht Baumbach entschieden, »so möchten sie lieber Hungers sterben, als alle Rücksicht gegen eine Frau vergessen. Bei meseul System des moralischen Folterns er- Wint der Unschuldigste am Ende ein gemeiner Verbrecher." . . Es entsteht eine kurze Pause zwischen den ?eiden Freunden. Wie He einander gegenüber- Wn, ist der Unterschied in ihrem Äußeren eben da groß wie die Verschiedenheit ihres Charakters. eine ist ein stattlicher, wohlgenährter Mann kräftigen Gliedern und Muskeln und Migem Antlitz, der den besten Typ des ge- mldeten Landmannes vertritt, in welchen ein Geschmack für das Einfache und Simple noch "A alle vornehmen Interessen erstickt hat. Der andre, nicht so groß, aber doch wohlgebaut, seine, nervige Hände, ein glattrasiertes Ge- W und ruhelose, dunste Augen; er ist der »mnn des großstädtischen Lebens, ebenso be acht auf sein Geschäft wie auf sein Vergnügen. Äußeren nach zu schließen, wäre der Cha- Mer deZ ersteren entschieden, sanft und weich, zu leicht zu täuschen, der des andem fein- Meud, leidenschaftlich und skeptisch allem gegen über, was sich vor seinem Verstände nicht er weisen keß. Georg Bauurbach brach das Stillschweigen wieder. „Bruno," fragt er plötzlich emporblickend, „war sie unschuldig?" Bruno Stauffer, der Rechtsgelehrte, rafft sich plötzlich zusammen und verschanzt sich hinter das Berufsgeheimnis. „Du hast das Urteil gehört," antwortet er rasch. „Gesetzlich gesprochen, war sie gar nicht direkt angeklagt. Es handelte sich darum, die Ursache eines geheimnisvollen Todes aufzuklären." „Jawohl, ich kenne das Urteil," versetzt Georg Baumbach, „und jeder Narr hätte das ohne dieses zehntägige Jnquisitionsgericht her ausfinden können. Was fanden die Geschwore nen ? Daß der Verstorbene durch Gist gestorben; wer und wie es ihm beigebracht worden, aber unbekannt sei. Reinigt das," so fuhr er mit Wärme fort, „die arme Frau von dem Ver dacht, den Too ihres Mannes verschuldet zu haben? Wenn sie Freunde hätte, dürften sie sich mit diesem Urteil zufrieden geben?" Wenn Georg in diesem Augenblick seinen Freund genau beobachtet hätte, so hätte er be merken müssen, daß diese Frage ihm besonders nahe ging. In der Tat hatte Georg Baumbach damit den Hauptpunkt all der Unruhe getroffen, die sich des Rechtsanwalts seit seinem Verlassen des Gerichtshofes bemächtigt hatte. Doch ant wortete er mit jener Ruhe, die ihn selbst in den schwierigsten Momenten nicht verläßt. „Auf alle Fälle geht sie in die Welt als freie Frau hinaus. Der Prozeß kann nicht wieder ausgenommen werden. Wie du weißt, ist er schon zum zweitenmal vor dem Publikum. Zuerst sprach man einfach von Selbstmord, und der Beweggrund dazu wäre zeitweilige Geistes gestörtheit gewesen. Die Verwandten des Toten gaben sich jedoch damit nicht zufrieden und ver anlaßten eine Untersuchung, die das Publikum und wohl auch den Staatsanwalt überzeugte, daß der Mann keinen genügenden Beweggrund zum Selbstmord hatte. Aber wie er starb, ver mögen auch sie nicht zu sagen. Und dabei wird die Sache bleiben." „Ja, frei, eine freie Frau!" wiederholte Baumbach ironisch lachend. „Mit einem Makel, der ihr bis zum Tode anhasten wird. Und das ist eure Gerechtigkeit! Ist sie schuldig, so kommt sie zu leicht davon, ist sie aber unschuldig, so mag Gott ihr gnädig sein! Und ich halte sie sür un schuldig, denn so wie sie aussieht —" „Ich glaubte," fällt ihm Stauffer ins Wort, „du hättest bloß die Federn auf ihrem Hut ge sehen ?" „Ich sah ihre Photographie. Wird sie nicht überall verkauft, nicht in allen Zeitungen ver öffentlich, sogar auf Postkarten kolportiert?" ver setzt Baumbach. „Es ist eine himmelschreiende Schande, das Antlitz einer Frau so aller Welt preiszugeben — ünd ein Antlitz wie das ihre! So unschuldig wie das eines Kindes!" „Und das ihr so wenig gleicht wie das eines Kindes," erwidert Bruuo lebhaft. „Es ist die einzige Photographie, die man auf treiben konnte und die jedenfalls schon vor Jahren genommen wurde. Niemand würde sie nach der Photographie wiedererkennen, Gott sei Dank!" „Und warum Gott sei Dank?" „Mein lieber Freud, verstehst du das nicht?" fragte der andre gereizt lächelnd. „Böte sich ihr überhaupt noch eine Gelegenheit, diesen Makel, von dem du eben gesprochen, los zu werden, wenn ihr Gesicht über die ganze Welt hm bekannt wäre? Sie könnte sich ja nirgends hinbegeben; überall würde man mit Fingern auf sie deuten als der Heldin aus diesem Aussehen erregenden Prozeß." „Jedenfalls haben viele dieser Gaffer reichlich Gelegenheit gehabt, sie während dieser zehn Tage zu mustern, um sie immer wieder erkennen zu können." „Ich möchte das nicht so sicher behaupten," versetzt Stauffer ruhig und hält inne. Von neuem versinken die beiden Freunde in Stillschweigen. Bruno Stauffer fängt be reits an,' sich zu verwundem, ob denn sein Freund nicht fortgehen wolle; aber Baumbach verrät nicht die geringste Lust hierzu. Im Gegenteil, er zieht gemütlich ein großes Zigarren etui aus der Tasche, und nachdem er sich selbst ein Kraut angesteckt, überreicht er das Etui seinem Freund und sinkt behaglich in den Lehn stuhl zurück, als wolle er immer hier verweilen. In jedem andern Augenblick hätte Stauffer nicht gezögert, ihn zu verabschieden — aber jetzt, da er in sich den heftigen und unklugen Wunsch fühlte, jemand auszusuchen, so bedeutet die Gegenwart des Freundes ein Hindernis, das er annimmt, um seine eigenen Impulse zu zügeln. Er wirst einen raschen Blick nach der Uhr, zündet eine Zigarre an und fügt sich in die Lage. «S l (Fortsetzung folgt.)