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Dunges storben« Düssel» isch p boote» mumehr irdische» choot in Da» Strand »gedockt, ner Be» fidente« e Lott» oder tu che mit n. Der 20 060 >en di« Brosche chleder» Dir er au» enhaus« Reich»« Vaisen» in der ffrbkiter leben»« Streckcm ekmsche ärbeiter en die aß fie »v er» rutschen en Zu« rnderS» brach Achse, Wucht »fassen itt ein nd eine afionen 80 Ml. ln der »derer, c au» dessen befand, Ha«» lockteu rußten, r, nach m dort Namen Mcher Bald Ha«' haften, itt der stch tu choffev en an fitzen- Leute rilweis« zwei«, .k, di. «ach seifest, iffnsng oalSlh, Lob»' jährig* westen t hatte. i aber er be- en r« 4 Ge» te die äuge» rt be nahm- n ein diesem armen üllkür- t, und «, oö -^fi- IU he» lnend« lischt ihrer amten w?ge« er sei, Zeinen Kitter« richter ImarM mußte r der sofort abhang herab. Viele Häuser und Pflanzungen Aber schon ungefähr eine Woche vorher werben die gleichen einem kräftigen Regengüsse bat sich vom unteren i von der Käste des Stillen O-eanS zu der de» Bahnhose der Drahtseilbahn eine Schlamm« Atlantischen über den Kontinent, eine Strecke von 3316 engl. Meilen, gefahren und hat nur von Wert, feftzustellen, wie Sie den heutigen fich'S tatsächlich nicht. essen. Wir trafen Bekannte, und so wurde es 2 (Fortsetzung folgt.) « u : er starb Tage» findet im Schlosse die Unterzeichnung de» Ehekontrakte» statt. »Ist das nicht Herr Landrichter Haus» I eilen. L»ir iralen «erunnie, UI böser?" fragte der junge Behr, der seiner etwas spät mit dem Aulbrechen. Külter den Arm gereicht hatte, um fie über °ke geländerlosen breiten Marmorstufen hinauf« zusühren. Um halb zwei Uhr fuhr eine Droschke vor, ! Ü.. U—I der die Mieter der Hochparterre gelegenen geregte alte Dame lächelnd. Wohnung entstiegen. i w« Stadelmann öffnete die Haustür, vor der j Abend zugebracht haben l Um andres handelt e» nun schon längst vollkommen ruhig ge» worden war. « Die franzöfisch« »md die englische Gatti». Paul Cambon, der französische Ge- ! sandte in London, war kürzlich als Gast in! „Es ist doch nichts in unsrer Wohnung passiert? Ich meine — Feuer — oder . . . Bauern entsetzt flohen. Ein elfjähriger Knabe wollte seinen Vater, der in dem vom Schlamme bedrohten Hause schlief, wecken, aber bald war das Haus vom Schlamme bedeckt. Die Leiche des Vaters wurde geborgen; Militär und Bauern arbeiteten, um den Knaben zu retten, aber er wurde ebenfalls als Leiche heraus gezogen. Auch in der Richtung von Streppia wälzt stch ein Schlammstrom über den Berg» wußten, daß eS hier im Hause etwas lärmend zugehen werde, so fuhren wir nach Schluß der Vorstellung zu Dressel, um dort zu Abend zu Der Unterstichungkrichter beruhigte die auf« " " ' '. „ES wäre mir lich getrübt. » I» drei Tage» durch Amerika. Aus New Aork wird beuchtet: In einem Zeitraum von drei Tagen, weniger 3Z Minuten, ist der Eisenbahnmagnat und Finanzmann Harriman Mutter und der übrigen kö.iig ichen Familie, nach altem Brauche drei große, gotvene Schalen, Gold, lhaltend, dem die Messe schienen und nahm an einem Bankett teil, das „zu Ehren Frankreichs"' veranstaltet war. Da« lawine herabgewälzt. Der Schlammstrom stürzte stch auf die Felder von Refiaa. wählend die „Und Ihr Herr Sohn befand stch den ganzen Abend über an Ihrer Seite?" Behrs bejahten. „Nun, dann ist nichts weiter zu erledigen. Ich dank' Ihnen gehorsamst für die Aus kunft i" statt. Im übrigen steht das Programm der spanischen König-Hochzeit in den wesentlichen „Das Rad ist nicht Hierl" bestätigte Haus hofer. „Wann haben Sie's -um letzten Male benutzt?" „Ich bin gestern mittag von einer Partie zurückgekehrt — auS der Neu - Ruppiner Gegend. Stadelmann, der Portier, versprach mir, das Rad zu reinigen. Ich ließ es draußen stehen; er wollte es aber noch bis zum Abend hereinführen." „Wo steht es also im Augenblick?" „Wahrscheinlich da, wo ich es gestern hin« gestellt habe — unterm letzten Treppenabsatz hier, dicht hinter der Entreetür." Sie verfügten stch inS Treppenhaus. Hinter einer kleinen Gruppe Topfpflanzen, die stch ans Treppengeländer anschloß, staub da» Zweirad. Der junge Behr schlug stch an die Stim. „Nicht einmal die Tasche hab' ich gestern mit hereingenommen. Ich vergesse es sonst nie." „Und Ihren Bulldoggrevolvrr hatten Sie in lande» eingetroffen sein. Eingeleilet wird die Fest- woch: durch einen Gottesdienst, bei dem der König, allein vor dem Altar kniend und umgeben von seiner Mit dem jungen Behr hatte der Unter suchungsrichter, nachdem er stch von den alten H rrschaften verabschiedet, noch ein Gespräch unter vier Augen in dessen behaglich einge- richteten, Herrenzimmer. „War Ihnen der Besitzer dieses Hauses näher bekannt, Herr Behr?" begann Haushofer die Unterredung. „Wer? Herr Rentier Kalwoda? Gewiß Zes Komg8 VON Linien : Kii-csse 5ao Oewmmo m in ^er-tieH'-zvvnq staMncte^ Haushofer begrüßte die Herrschaften und nannte seinen Namen. „Wir haben uns im Reit- und Fecht« vereln bereits miteinander bekannt gemacht, Herr Land'ichterl" sagte der junge Mann höflich. „Ah, richtig, ich entsinne mich. Gestatten Sie, daß ich einen Augenblick mit Ihnen ein- nete?" „Aber was gibt's denn?" fragte die alte Aame ängstlich. „Edu, hast du etwa einen Streit gehabt? Es handelt stch doch hoffent- i um kein Duell?" j Revolver? Mit wüchem?" „Sie besitzen verschiedene Waffen, Herr Behr?" fragte der Landrichter. Der junge Mann führte den nächtlichen Be such zu einem Eichenschränkchen mit Spiegel glas fenstern. Er öffnete die massiv gearbeitete Tür und zeigte dem Beamten eine Sammlung von Jagdgewehren und Pistolen. „Haben Sie außer diesen Waffen noch eine andre? Vielleicht einen sogenannten Bulldogg- revolver?" überrascht sah der junge Behr aus. „Aller dings — auf größeren Radtouren nehme ich das Ding gewöhnlich mit." „Wollen Sie mir die Waffe zeigen?" „Sie befindet sich in der Nadtasche. Das Rad steht nebenan in meinem Schlaf, zimmer." Er öffnete die Tür und brachte die elektrischen Birnen zum Glühen. Verdutzt sah er sich in dem Raum um. „Pardon — ich irrte mich . . ." „Nanu, das Fest oben schon zu Ende?" fragte der alte Herr in jovialem Ton. „Alle Fenster sind ja dunkel — ich dachte, es würde noch tüchtig das Tanzbein geschwungen?" „Ach, Herr Behr, es ist ein — ein Unfall vorgekommen; und es ist ein Herr da, der mit Ihnen, bevor Sie schlafen gehen, noch ein paar Worte sprechen möchte." Erstaunt fragend blickten die drei Ankömm- nnge zum Treppenabsatz deS Hochparterres empor, wo der Untersuchungsrichter zu be merken war. Sind die Mädchen daheim?" „Keine Sorge, gnädige Frau. — Ihre Mädchen sagten mir, Sie hätten die Absicht ge» habt, in die Oper zu gehen. Haben Sie diesen Plan ausgefüh't?" Der alte Herr berichtete, gleichfalls etwas unruhig geworden, daß fie sich die Wagnerschen „Meistersinger" angehört hätten. „Da wir vei sprach er einige liebenswürdige und kluge Worte über sie englische und die französische Frau. Er habe einmal eine englische Dams gefragt, wie fie fich die Zeit vertreibe, und fie habe geantwortet: „Wir englischen Frauen be wundern unsern Galten." In Frankreich da gegen bewundere der Mann seine Frau; darum habe die Französin auch keine Zeit, in einen Klub zu gehen; die Französin sei auch eine gute Hausfrau und nehme regen Anteil an der Beschäftigung ihres Mannes, während er sie gern um Rat frage. Die Engländerin habe viel mehr Freiheit, außerhalb des Hauses fich einen Wirkungskreis zu suchen, und daher könne fie auf dem Gebiete der Wohlfahrts pflege so bewundernswerte Taten verrichten. Er schloß damit, daß der Diplomat besonders von der Liebenswürdigkeit der Frau lernen müsse. Absturz deutscher Student«« in den Alpen. Am Glaernisch verunglückten drei deutsche Studenten auS Zürich, welche trotz Warnung im Nebel eine Tour unternommen hatten. Zwei stammen auS Düsseldorf, von ihnen ist einer, und zwar der in Zürich studierende Sohn des ReichStagsabgeordneten Kirsch-Düffel- dorf, tot, der andre erlitt Rippenbrüche, der drttte, der au» der Pfalz stammt, ist leichter verletzt. Die Lag« am Vesuv ist, wie gemeldet, wieder äußerst gefährd! ohend. Der Schlämmst! om, der durch den anhaltenden Regen immer stärker wird, bedroht ernstlich die ganze Umgebung. Die Bauern von Refina, die meiwen, eS fiele neue Lava und neues Feuer über ihre Aker, wurden von großem Schrecken ergriffen. Ganz Restna droht vom Schlamms begraben zu wrrden. Nach Kuntes Allerlei. n Von Leute«, die Bücher verfchlnug«« hab««, waS nicht etwa im übertragenen Sinne, sondern buchstäblich gemeint sein soll, — wird in früheren Zeiten öfter berichtet. Ein skandi navischer Schriftsteller, der ein politisches Buch verfaßt halte, durfte wählen, ob er enthauptet werden oder sein in Fleischbrühe gekochtes Manuskript essen wollte. Isaak Volmar. der einige scharfe Satiren gegen den Herzog Bern hard von Sachsen geschrieben hatte, mußte fie ungekocht herunterschlucken. Noch schlimmer er» ging e» dem Juristen Philipp Oldenburger; er mußte nicht nur ein von ihm verfaßtes Pamphlet verzehren, sondern wurde dazu noch ausgepeitscht, und zwar sollte mit der Züchtigung erst aufgehört werden, nachdem er das letzte Stückchen heruntergewürgt hatte. Ebenso erzählte Olrich in seiner „vissertattv äo LidttotLsearnm st I-idrornm b'atis" (1756) von einem öster reichischen General, der einen Schuldschein über 2000 Gulden unterschrieben hatte und seine Gläubiger dann, als der Schein fällig war, zwang, ihn zu issen. DaS V»er wird verteuert k Da bleibt dem Trinker nichts andres übrig, als zum Wein überzugehen. Welch ein Glück, daß, wie die letzten Wemfälscherprozksse in der Pfalz ergeben haben, sich für 5 Pfennig schon ei« Liter ganz respektablen Trinkweines herstelle» läßt, c^ladd-radatsch.') find stark beschädigt. Ei« tragischer Vorfall. Beim Schluß deS Lissaboner Kongresses sür Medizin fiel während eines mit viel Interesse von einem zahlreichen Kreise seiner Speziallollegen auf- genommenen Vortrages der bekannte Augen arzt Mascaro plötzlich bewußtlos nieder' " erlangte das Bewußtsein nicht wieder und . noch am gleichen Tage. Die SHlußfeierlich- leiten am folgenden Tage wurde dadurch natür- X Ub«r Maffeuerkrankungen vo« Offi- ziere» der zurzeit auf dem Schießplätze in Thorn übenden Fußartillerie-Regimenter Garde und Nr. 5 wird folgendes gemeldet. Unter den Offizieren der genannten Regimenter stad in der Zeit vom 12. bis 1b. d. 31 Fälle ver dächtiger Mandelentzündung vorgekommen und bei drei Erkrankten Diphtherie fcstgestellt. Die Anfieckungsquelle ist zweifellos das vor einer Woche an Halsentzündung erkrankte Kind des Ökonomen der Osfiziersspeiseanstalt. Die er- iorderlichen Absonderungs- und DeSinfekiionS- masregeln find ausS strengste durchgefkhrt. Die meisten der Erkrankten sind bereits wieder ge sund, dis übrigen in Genesung begriffen, ein schließlich der sechs in das Garnisonlazerett aufgenommenen Patienten, bei denen zum Teil Beßringsch-S Heilserum angewandt worden ist. Unter den Mannschaften der beiden Regimenter ist dagegen nicht rin einziger Krankheitsfall rorge kommen. Ew* Stadt i« Geldnot. In bedenklicher und andauernder Geldnot ist die Stadt Franz burg nun schon seit Anfang April. Weder der Bürgermeister, noch Lehrer, noch die andern städtischen Beamten haben am 1. April 1S06 ihr volles V erteljahrsgehalt erhalten. Er ist das Wahrheit, obwohl so etwas kaum glaublich erscheint und sicherlich selten Vorkommen wird. Die meisten Beamten haben fich mit einer »leinen Abschlagszahlung begnügen müssen; denn die Stadlküffs hatte tatsächlich nur wenig Geld Glücklicherweise müssen diesen Monat die Sinern und andre Gelder eingehen, fürs erste genug, um die Ausgaben zu decken. X Bi« prötzsrer Lkeletif««d wurde beim Legen der Wasserleitung zwischen den Seiden Maschinenhäusern der badischen StaatSeisenbahn unweit Heidelberg gemacht. Nachdem bereits am Lorm'ttage ein Skelett bleßZelegt worden war, nahm Prof. Pfaff-Heidelverg, den man sofort benachrichtigt hatte, weitere Ausgrabungen vor. Hierbei wurden im Laufe deS Nachmittags noch fünf Skelette gefunden, deren Schädel, namen'liw aber die Gebisse, sehr gut erhalten waren. Außerdem wurden eine Anzahl Ringe und Halsbänder zu Tage gefördert. Es wird vermutet, daß eS fich um Krieger handelt, die bei der Erstürmung Heidelbergs den Helden tod fanden. Schwere Unwetter i« Böhme«. In der letzten Woche find täglich gewaltige Un wetter in Südböhmen niedergegangen und haben an den Kulturen großen Schaden an gerichtet. DaS Dorf Deutsch-Woleschna ist durch Blitzschläge fast verschüttet, sechzehn HLa;er find niedergebrannt. Vielfach schlugen Blitze ein, so in NeuhauS, Siudsne und RichardSreit. In letzierem Orte wurden zwei Kinder getötet. Wieder Feuer in CourridreS. Nach «iner Mitteilung des Arbeitsminifters ist im .Josephinenschacht" von Comriöres neuerdings -feuer ausgebrochen. Alle Maßnahmen zum Schutze der Arbeiter find getroffen. Gericktskalle. Halle. Vom hiesigen Kriegsgericht wurde der 22jShrige Leutnant v. G. vom 153. Infan terieregiment in Altenburg wegen Urkundenfälschung zu 1'/r Jahr Gefängnis, 1 Jahr Ehrverlust und ÄuSstoxung au» dem Heere verurteilt. Der junge Offizier war in BermögenSverfall geraten und halt« die Tat begangen, um stch in den Besitz von Geld mitteln zu setzen. Kiel. Das Kriegsgericht der 1. Marine- Inspektion verurteilte den Torpedo-Obtrmaschinisttn- maat Witte wegen Diebstahl» von 30 Mk. au» dem im Vorderschiff de» Torpedobootes ,8 126" befind lichen Nachlaß der ertrunkenen Besatzung zu zwei Monat Gefängnis und Degradation. 83 Meilen in der Stunde (132 Kilometer) und über eine Strecke von 137 Meilen wurde ein» Durchschnittsgeschwindigkeit von 66 Meilen in der Stunde erzielt. Mit dieser Leistung ist auch die berühmte Fahrt der Miß Roosevelt nach ihrer Rückkehr aus Ostafien Überboten, die be kanntlich durch ein energisches Telegramm ihre» Vaters unterbrochen wurde. » Enerßifch« Seuchrubekämpf««,. I« den Ver. Staaten versteht man bei der Be kämpfung von Epidemien keinen Spaß: da» zeigte erst kürzlich wieder ein Fall, der sich in Philadelphia ereignete. Als in einem Hauf« eine Erkrankung an Pocken gemeldet wurde, sperrte man sofort das ganze Viertel, da» zwischen Broad-Street und Christian-Street liegt, eines der volkreichsten in der Stadt, durch Polizeibeamte ab und isolierte eS so von der übrigen Stadt. Niemand durfte den Kordon, der um diesen Stadtteil gezogen war, in de« folgenden fünf Stunden passieren, während der etwa fünfzig Arzte vie 14 000 Einwohner der darin liegenden Häuser untersuchten und 3000 davon impften. Durch eine» ^LV«ldbra«d wurden in EScaaaba (Michigan) sieben Dörfer zerstört und andre teilweise eingeäschert. Man befürchtet, daß eine große Anzahl Personen bei dem Brande umgekommen find. Das Fest -«r diamanten«« Hochzeit feierte in Allandale bei Mt. Gambier (Australien) in röOiger geistiger und körperlicher Frische der Farmer A. Kieselbach und seine Gattin. Beide stammen auS Berlin und wurden dort am 11. April 1846 g! traut. Im September 1819 wanderten fie nach Australien aus, wo fie nach einer Seefahrt von 10 Wochen anlangten. Seit 35 Jahren wohnt da» greise Paar ans seiner blühenden Farm zu Allandale. An dem Festmahle nahmen 52 Kinder, Enkel und Ur- erkel teil. der Tasche?" Er war dicht anS Rad herangetreten. Die gelbe Ledertasche war geöffnet. Man sah eine kleine Toilettenrolle und etwas Wäsche. DaS besondere Fach neben dem für die Wäsche war leer. „Wo ist der Revolver?" fragte der junge Behr, die Farbe verlierend. Haushofer zog das ihm übergebene Be weisstück auS der Tasche „Ist er dies, Herr Behr?" Der junge Manu rekognoszierte ihu mit einem Blick. damit einen Rekord aufgestellt. Im Sonderzugs fuhr er nur von Oakland in Kalifornien blS Buffalo im Staate New Aork, von wo er im gewöhnlichen Expreßzug dis New Aork kam. Sein Zug erreichte eine durchschnittliche Ge» schwindtgkeit, die Aufenthalte mileingerechnet, von 46 engl. Meilen in der Stunde (74 Kilo meter), waS sür eine so lange Strecke eine ganz hervorragende Leistung ist. Die größte Schnelligkeit, die der Zug erreichte, war wndte m London, war kürzlich als Gist lN ? Ordinal Erzbischof Sancha wird die Trauung dem vomebmen Lyzeum-Kkub für Damen er- ! de» spanisch-.n KönigSpaare» vollziehen. Die "" " " auimg selbst findet in der San Jeronlmokirche Punkten fest. Es verspricht ein sehr glänzende» zu Weihrauch und Myrrhen enthaltend, dem die Me werden. Die Trauung ist auf den 1. Juni festgesetzt, zelebrierenden Bischof als eine Art symbolisch her werben die Dankopfer« überreicht. Am Abend de» gleich ist er mir bekannt. Nnr flüchtig allerdings; wir stehen auf Gutentag — Gutenweg mitein ander. Er hat mir seine Verlobung mitgeteilt — und i<b habe ihm gratuliert. Morgen ist ja wohl die Hochzeit." „Nein, die wird nicht stattfinden. Der Bräutigam ist tot. Man hat ihn etschoffen — und zwar mit Ihrem Revolver, Herr Behr!" Der junge Mann war erschrocken zusammen gefahren. Er setzte fich nun auf den nächsten Fauteuil und sah den andern ängstlich gespannt an. „Erschossen, sagen Sie? Und mit meinem Feierlichkeiten beginnen und auch die zahl reich angemeldeten fürstlichen Vertreter de» Nu»<