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X Des Kaisers Dackel ist wieder da. Der Dachshund des Kaisers, der bei einer Feldbergtour unweit Homburg v. d. H. abhanden gekommen war, ist durch die Polizei in Frank furt a. M. wieder aufgegriffen worden. Ein dorii'er Kriminalbeamter, der mit seinem Rad die Taunuswaldungen abpatrouillierte, spürte den Ausreißer auf. Da sich aber der eigen sinnige Dackel weigerte, mitzugehen, mußte zu seinem Transport erst ein kaiserliches Automobil herbngeschaffr werden. tt. Di« schwierige« La«vu«giverhält. Gsse vor Ewakopm««d, unter denen die Ausschiffung der Truppen, des Kriegs- und Verwaliungsmaterials schwer zu leiden hat, sollen jetzt behoben werden, namentlich durch Abschlevpung der vorgelagerten Sandbänke. Bou der deutschen Reichsregierung ist der große Stettiner Bagger „Husum" für diesen Zweck gechartert worden. Der Bagger ist be reits nach Swincmünde in Fahrt, um von dort aus mit Volldampf die Fahrt nach Swakop- mun> anzutreten. Rückgang Ser Schlachtungen. Im Groß- Herzogtum Hessen find nach der .Deutschen Fleischer-Zeitung' im ersten Quartal d. 14 742 Schweine weniger geschlachtet worden als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dafür find aber 129 Pferde mehr verzehrt worden. Bei einer Verlobnngsfeier in Bottrop b-i Essen kam es zwischen den Bergleuten Man und Wiezoreck zu Streitigkeiten, wobei Man seinen Gegner erstach. Der Totschläger wurde auf der Stelle verhaftet. X Im Zuchthaus« gestorben. Im Zucht bause zu Diez a. Lahn ist im Alter von 75 Jahren der frühere Barbiergehilfe Keller aus Frankfurt a. M. gestorben, dessen Straf- P ozcß vor den dortigen Geschworenen seiner zeit großes Aufsehen erregte. Keller war be- 'chu'digt, im Jahre 1852 in dem Geschäfte, in dem er als damals Zwanzigjähriger beschäftigt war, an einem Kunden, einem Rentier, einen Raubmord verübt zu haben, wobei dem Täter Wertpapiere von bedeutender Höhs in die vände fielen. Trotz seines hartnäckigen Leugnens wmde der Beschuldigte zum Tode verurteilt, später aber zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt. Da die freie Reichsstadt keine eigene Strafanstalt besaß, wurde Keller nach Diez gebracht. Zweimal ist ihm dort die Einreichung eines Gnadengesuches anempfohlen worden, was er aber in beiden Fällen zurück wies, indem er erklärte, „er brauche keine Gnade, denn er sei unschuldig I" Ei« grauenvoller Mord hat sich in bydowhaue bei Stettin zugetragen. Der 60jährige Arbeiter Wilhelm Behr, der bei der 51jährigen Witwe Faust wohnte, tötete diese, weil fie sich von ihm trennen wollte, vermutlich durch Hiebe mit einem spitzen Hammer. Blutüberströmt Wurde die Frau von ihren drei Kindern auf- gesunden. Während d«s Unterrichts vom Schlage getroffen. In Rheydt ist der Gymnastal- oberlebrer Gräfe während des Unterrichts Plötzlich an einem Schlaganfall gestorben. Jugendlicher Selbstmörder. In Sonnen born hat stch der zwölfjährige Knabe Warzun erhängt, weil ihn andre Knaben infolge eines Jungenstreiches geneckt hatten. Bom Zuge überfahre«. Auf der Bahn strecke Lüdenscheid—Bi ügge wurde bei einem Bahnübergänge der Rentner Auffermann vom Zuge erfaßt und gelötet. Sein Bruder, der ihn retten wollte, wurde schwer verletzt. Verbrannter Deserteur. Der Musketier Ege vom Jnfanterie-Negiment Nr. 140 in Hohcnsalza desertierte und versteckte flch in uner Scheune bei Königsbrunn. Als er fich verfolgt sah, steckte er die Scheune in Brand Und verbrannte. Nur der verkohlte Rumpf und das Seitengewehr deS Soldaten wurden auf« gefunden. Nach der Versammlung erschossen Einen üaurigen Abschluß fand eine Haus- und Grund- iefitzerversawmlung in Gottesberg (Schlesien), in der Stellung zum Streik auf den schlesischen Kohlen« und Kokswerksn genommen werden ^llte. Der Verfitzende der Versammlung, mpnermeister Leder, forderte den Streikleiter Husemann aus Bochum, der zu der Versamm lung geladen war, auf, den Saal zu verlassen, da er nicht sprechen dürfe. Leder, welchem als dem Leiter der Versammlung wegen seiner Stellungnahme Vorwürfe gemacht wurden, ging erregt nach Hause und verübte Selbstmord, indem er stch durch einen Revolvxrschuß schwer verletzte und dann noch' eine Dosts Strychnin nahm, die den sofortigen Tod herbeiführte. GatteuWörder. In Romberg bei Landau tötete der arbeitsscheue Fabrikarbeiter Steiner ohne jede Veranlassung seine Ehefrau, Mutter von drei kleinen Kindern, durch zwei Revolver schüsse. Der Mörder wurde bei seiner Ver haftung durch die erregte Menge beinahe ge lyncht. Hilfskoch wurden getötet, vier Schlafwagen- bedienstete verletzt. Uutergaug eines englische« Dam-ferS. Der englische Dampfer „Courier" stieß auf der Rückkehr von Sark nach Guernsey bei völlig klarem Werter auf die unterseeische Ferüöres- Klippe westlich von Sark und ging in weniger als vier Minuten infolge einer Keffelexplofion unter. Das Schiff soll gegen 20 Passagiere und neun Diann Besatzung an Bord gehabt haben, unter denen sich verzweifelte Szenen ab gespielt haben. Drei Boote schlugen um, sobald fie zu Wasser gelassen waren; nur eins wmde flott, das stark überladen abstisß. Ein Teil der Mannschaften und Paffagiere wurden von dem Schleppdampfer „Vixen" gerettet. Verschiedene, Oer vielgenannte Gaponbrief an äsn AsMsannalt Margolin. Ei« Rasender. Der Besitzer Felsch in Zajonczkowo bei Pinne hat seinen Schwieger- Vater Scherfchen erschossen und seine Ehefrau durch einen Revolverschuß tödlich verwundet. Der «egrü»der der So«««», ««d Luft kur««, Arnold Ruekli, ist in St. Thomas in Kärnten gestorben. Zusammenstoß deS SilzugeS Cher- dourg-PariS «ut emem Güterzuge. Der von Cherbourg kommende transatlantische Zug st Dienstag infolge falscher Weichenstelluag auf dem Bahnhof Andrösy (Dep. Seine-et-Oise) mit einem ihm entgegenkommenden Güterzuge zu- sammengestoßen. Der Speisewagen des Schnell zuges wurde umgevorfen. Der Lokomotiv führer und der Heizer dieses Zuges sowie ein darunter der Kapitän WhaleS, waren durch die Brandung schwer verletzt. Die Anzahl der Er trunkenen beträgt acht. Unter den geretteten Passagieren find zwei Deutsche. Selbstmord einer Souveuaubeteri«. In Palermo verübte die 30jährige Paola Nizza Selbstmord, indem fie ihre Kleider mit Petroleum begoß und fie anzündete. Wie alle Mitglieder ihrer Familie, war fie Anbeterin des Sonnen gottes Apollo und deS FeuerS. Ihre Mutter hatte stch in Chicago, wohin fie vor einigen Jahren gezogen war, freiwillig in gleicher Weise für den Sonnengott verbrannt. Ihre Schwester Antonietta nahm dasselbe Ende. Paola lebte zusammen mit ihrem Bruder, einem Dolmetscher, der ebenfalls Sonnenanbeter ist. Eine 1oMLh«-e Fahrt um daS Kap Horn will nach dem ,B. L. A/ der Robbenfänger Kapitän Gillen in einem kleinen Boot unter nehmen. Nur von einem Gefährten begleitet, will er von New Aork die 14000 Seemeilen lange Strecke nach San Francisco um daS Kap herum zmücklegen. Das von ihm in Aussicht genommene Boot ist 7 Meter lang, IV2 Meter breit und hat Mr vorn eine kleine Kajüte zur Aufbewahrung von Lektüre. Kapitän Gillen nimmt zwei Paar Ruder mit und wird bei günstigem Winde segeln. Die Fahrt, die im September in New Aork beginnt, soll sieben Monate dauern. Die Vorräte bestehe« größten teils aus Konserven. Kapitän Gillen stimmt ein Gewehr und 500 Schuß Munition zur Er legung von Vögeln und ein Angelzeug mit. Seine einzigen Instrumente find ein Sextant und eine Taschenuhr. DaS Boot wird die Tiesseestraße verfolgen und nirgends anlegen. Neue Erderschütter««-ger» i« Sa« Francisco. In der kalifornischen Hauptstadt wurden wiederum zwei neue Erdstöße verspürt. General Greeley hat 45 Offiziere mit Ver waltungstalent verlangt. Er sagt, eine Krise sei über San Francisco hereingebrochen und der Auszug großer Menschenmassen dauere fort. Nach diesen Meldungen scheint die Be völkerung bezüglich des Wiederaufbaus der zer störten Stadt doch nicht ganz einig zu sein. Gruve«-U«glSck i« Süd-Wales. In der Dowlais-Grube in Süd-Wales ereignete fich ein schwerer Unfall. Die Arbeiter von der Tagesschicht standen, im Begriff, die Grube zu verlassen, in Gruppen auf dem Boden deS Schachtes, als, plötzlich 24 vollgeladene Wagen, die fich loSgerissen hatten, eine Böschung hinunter zwischen fie fuhren. Zwei Bergleute blieben auf der Stelle tot, während andre unter Wagen- und Kohlentrümmern begraben wurden. ES wurden im ganzen 19 verletzte Bergleute aus diesen Trümmern gerettet. Von ihnen starben später noch drei, während die übrigen Arm- und Beinbrüche oder Verletzungen des Rückgrats davongetragen hatten. umrn GericktskaUe. X Angermünde. Zu einer schweren Strafe verurteilte das Kriegsgericht der 6. Division den Musketier Radeke von der 9. Kompanie de» «4. In- famerieregimentS. Der Angeklagte, der in der Nacht zum 2. Februar d. vor der Kaserne Posten stand, war beschuldigt, bei dieser Gelegenheit de« Kantinenwirt Grenz mittel» Einbruch» eine Bar summe von 400 Mk. gestohlen zu haben. Da» Kriegsgericht erkannte auf zwei Jahr vier Monat Zuchthaus und di« üblichen Nebenstrafen. Der Verurteilte erklärte, sofort Berufung einlegen zu wollen. Görlitz. Wegen Herausforderung zum Zwei kampfe mit tödlichen Waffen, bezw. Kartelltragen» wurden von der Strafkammer der Tierarzt Beruh. Seidemann und der Ingenieur Franz Znumermann mit einem Monat, bezm. drei Tagen Festung be straft. Seidemann hatte den Baumeister Wagner, mit dem er wegen aufgehobener Bruderschaft auf gespanntem Fuße lebte, „angeödet", und al» dieser den Ausdruck „Jungenmanieren" gebrauchte, ihn auf Säbel ohne Binden und Bandagen gefordert. buntes Allerlei. Erklärt. „Sie meinen, die Weiber wider sprächen immer den Männern — ich erkläre Ihnen: wenn ich eine gefragt habe, hat noch nie eine „nein- gesagt I- — -Wer find Sie denn, daß Sie fich in unser Gespräch mischen?" — „Ich bin — Standesbeamter." gs«». J°hrh.-» Ei« Kermer. „Hier den Weinhändler kann ich Ihnen empfehlen!" — Älteres Fräulein: „Glauben Sie, daß er mich glücklich machen wird?' — Heiratsvermittler: „Gewiß, er ver steht ältere Jahrgänge zu schätzen!" (Hust. «elt.1 I« Eifer. Junge Frau (zur neuen Köchin): „Alles verderben Sie . . . nichts ist zu essen .. . da kann ich ja selbst kochen!" Hoher PrriS. „Sie haben mir das Leben gereuet! Wie kann ich mich Ihnen dankbar er weisen?" — „Heiraten Sie meine Schwieger mutter — und verlegen Sie Ihren Wohnfitz nach Australien I" 3-b-h.i «ußtkn bedenken, daß Sie zu emer Braut Wrachen! Und deshalb bitte ich S.e auch in dieser Stunde — nein, ich fordere es von Ihnen bei Ihrer oft gerühmten Freundschaft Er unser Haus: verlaffen Sie Berlin, ohne Stephanie gesehen zu haben." .Ja, Fräulein Reck, vielleicht, wenn ich »ich davon überzeugt hätte, daß Stephanie glück lich ist, daß ich vollkommen überflüssig bin. Aber gerade Ihre Angst davor, daß ich Ihrer Nichte noch vor ihrer Hochzeit begegnen könnte, dewciftmir: Stephanie liebt mich,wie ichfie liebel" „Wohin verirren Sie fich! Wie können Sie wewas nur aus sprechen, zwei Tage vorder kirchlichen Trauung!" „Überlegen Sie fich doch, daß Sie mit Ihren Worten, — ja, allein schon mit Ihrem hierhertommen — mir den Beweis gegeben haben, daß Sie von Stephanies Liebe zu Kal- svvda nicht allzutief durchdrungen find. Als ich jenen Brief schrieb, Fräulein von Reck, halte ich bereits ein Recht, gehört zu werden. Ich war nicht mehr der schlechibezahlte An fänger, ich stehe heute als ein Mann da, der stne gute Partei genannt werden darf. Das habe ich in meinem Schreiben ausgesprochen. Was in aller Welt kann Stephanie veranlaffen, den alten Mann mir vmzuzieyen ? Er ist reich, «n mehrfacher Millionär sogar — aber Stephanie doch früher nie auf daS Geld gesehen? Och weiß ja, fie ist arm; jedoch nicht Io mm- k c?' die Aus ficht auf ein gutes Leben fie bestimmen könnte, ihr inneres L'bensglück hin- zuopsern. Fräulein von Reck, wer also ist es, e verlauft hat?" „Verkauft — wenn man selig darüber ist, ihr ein Glück bereitet zu haben!" „Wll ich denn das Glück Ihrer Nichte nicht gleichfalls?" „Sie wollen ihr Glück — gewiß — aber alS Egoist: an Ihrer Seite!" „Fräulein von Reck, meine Liebe zu Ste phanie ist so groß und so aufopferuugSfähig, daß ich auf mein eigene» Glück verzichten könnte, wenn ich Stephanie selbst dadurch glück lich wüßte. Aber daß wir beide unglücklich werden und uns nicht einmal wehren sollen — nein. Sie verlangen Übermenschliches. Ich muß fie sehen — fie sprechen." Angstvoll sah fie rhn an: „Sie haben es also wirklich darauf abgesehen . . ." Er unterbrach fie mit einer abwehrenden Bewegung. „Erforschen will ich, ob Stephanie in ihrem Entschlusse glücklich ist — und ob's ein selbständiger Entschluß war! Und wenn nicht, ihr sagen, daß noch vor dem Standes beamten ihr frei steht, nein zu sagen." Er grüßte kurz und verabschiedete fich, den Weg quer über den Königsplatz, an dem fie an- gelangt waren, zum nächsten Droschkenhalteplatz nehmend. 2. Ter Portier deS HauseS Hardenbergstraße 42, ein früherer Brauarbeiter der Kalwodaschen Zentral-Bierbrauerei, kam sofort vor die Haus lür gelaufen, als der Taxameter mit dem Schiffs ingenieur vor dem Gitter des kleinen Vor gartens anlangte. „Kein Gepäck mit, Herr Ingenieur?" fragte der biedere Alle verwundert, naOrem er den Ankömmling begrüßt hatte. „ES liegt noch auf der Bahn, Stadelmann!" erwiderte Struck. „Ich weiß nicht, ob eS lohnt, es herbeizuschaffen. Sann sein, daß ich sogleich wieder abreise." „Nicht möglich l" rief der ehemalige Brauer. „Sie werden voch bei der Hochzeit von unserm Herrn dabei sein! . . . O, Herr Ingenieur, daS wird ein Fest! Der Polterabend wird ja oben in der Plüggeschen Wohnung gefeiert — aber die Hochzeit selbst, ich meine die Tafel, findet im Kaiserhof statt. Zweihundert Gedecke — denken Sie nur!" „So, so!" sagte Arnold lächelnd. „Da gibt'S wohl noch viel zu tun? Ist denn das gnädige Fräulkin augenblicklich zu Hause?" „Das glaub' ich nicht, Herr Ingenieur. Ich sah fie vor einer Stunde mit dem Herrn Bruder lortfahren. Und Fräulein von Reck ist, glaub' ich, auch in die Stadt gegangen." „Nun, ich werde für ein Paar Augenblicke meine alle Bude inspizieren. Ist denn droben alles in Ordnung?" „Ei sicher, Herr Ingenieur. Meine Frau hat alles hergerichtet. Es ist ja ein Jammer, daß Sie so wenig von dem Zimmer haben. Jetzt find Sie doch gerade elf Monate lang nicht dagewesen. Ein paarmal haben Maler danach gefragt — aber Sie wissen ja, wie unser Herr ist: er nimmt nicht all und jeden ins Sous." „Nan werde ich das Giebelzimmer aber doch wohl aufgeben müssen, lieber Stadel- mann," sagte Struck, während er an der Seite deS Portiers ins Treppenhaus eintrat, „denn ich werde in de« nächsten Jahren viel leicht überhaupt nicht mehr nach Berlin kommen können." „Ach, was Sie sagen! DaS tut mir aber leid!" „ES tut Ihnen leid?' „Na, aber natürlich, Herr Ingenieur. Ich kannte Sie doch schon, als Sie noch mit de« Reißbrett unterm Arm damals alS Student auf die technische Hochschule zogen. Wissen Sie noch — in der Karlstraße — Sie waren doch der erste Pensionär von der Frau Majorin." Arnold musterte im Emporsteigen daS Treppenhaus und die Türschilder, in Gedanken an die Majorin, der er damals im Leinen Trauergelolge aus der ersten Etage daS leiste Geleit über diese teppichbelegten Stufen ge geben hatte. Es kam ihm heute alles so fremd vor. Auch jetzt war die breite Entreetür der ersten Etage mit grünen Guirlanden geschmückt. Aber während damals schwarze Kreppfchleier und Trauerschleifen den P unk düster gemacht hatten, steckien jetzt bunte Herbstblumen in dem duftenden Gewinde. „Frau Major Plügges Pensionat für In- und Ausländer" — das Schild prangte noch immer neben der Glocke. „Haben die Damen denn nach dem Tode der Majorin noch Pensionärinnen gehabt?" fragte er den ber dem Treppensteigen asthma tisch atmenden Portier. « - iForyetzuug folgt.»