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DaS Opfer etues ratfi^ierten Mchwindels ist in Leipzig ein Lokomotiv- iheizer geworden. Zwei unbekannte Personen .kieken durch einen zehnjährigen Knaben im an geblichen Auftrage des Heizers sich dessen fMobnuogsmeldeschein von seiner Wirtin aus- händigen und meldeten mit diesem dann den Heizer für eine Wohnung am Täubchenweg an. Darauf baten fie die auswärts wohnenden Mei« des Heizers brieflich in dessen Namen um sofortige Übersendung von 400 Mark, rahmen diese in Empfang und verschwanden spurlos. Ei« herrenloses Bad. Das durch seine Schwefelquellen bekannte Bad Dirsdorf (Schlesien) ist Plötzlich herrenlos geworden, nachdem seine bisherige Besitzerin mit ihrer Familie unter Mitnahme deS beweglichen Inventars vor einigen Tagen von dort „ab- gereist* ist. Sogar starke Bäume wurden vor her noch gefällt und verkauft, um nur etwas Geld für die Reise flüssig zu machen. Das Bad wird voraussichtlich schon in nächster Zeit unter den Hammer kommen. Vergiftet. Die beiden in Kreuzingm wohnenden weiblichen Offiziere der Heilsarmee Verena Griether und Luise Krohn wurden morgens wt in ihren Betten aufgefunden. Die Sektion der Leichen ergab Tod durch schnellwirkendes Gist. Da werde« Werder zu HySsen. In einem niederbaycischen Dorfe prügelten sich dieser Tage, wie aus Regensburg gemeldet wird, zwei Frauenzimmer derart, daß die eine an den erlittenen Verletzungen gestorben ist. AuS Eifersucht erschoß in Karlsruhe ein AvothekergehM seine Geliebte und dann sich selbst. IagduutaU. Ler Laudwtrt Neff in Herr- Weiler bei Straßburg i. E. verletzte auf der Jagd seinen eigenen Sohn tödlich. Erschossen ausgefunde«. Der Grund besitzer Pelzer in Tremessen wurde Sonntag früh in fernem Jagdrevier erschossen ausgefunden. Er war am Tage vorher auf Anstand ge gangen. Sein Gewehr hing an einem Baume, es liegt allo offensichtlich Mord vor. Ei« schwerer Betriebsunfall auf der Pariser Untergrundbahn ereignete sich am Tienstag morgen in der Nähe der hochgelegenen Siation Rue de Celle-Ville. Infolge Durch reitzens des Drahtseils rollten zwei Wagen auf einer abschüssigen Strecke führerlos zurück. Eine Entgleisung fand glücklicherweise nickt statt. Der Zug fuhr etwa 600 Meter hinab, die ganze Place de la Röpuöüque entlang bis zur Rue Saint-Manr. Das Unglück soll durch das Versagen der Bremse verursacht worden sein, die schon allzu lange in Gebrauch war, ohne daß stark mitgenommene Teile auZgewechselt worden find. Das Zerreißen des Kabels er folgte unmittelbar, nachdem das Signal zur Abfahrt gegeben worden war. Die Rufe der Besonnenen: „Sitzenbleiben!" blieben wirkungs los ; gegen zwanzig Personen, darunter mehrere Frauen, sprangen aus dem Zuge und erlitten mehr oder minder schwere Verletzungen. Nach einer Minute, die den Insassen des Waggons eine Ewigkeit dünkte, gelang es dem Mafckinen- führer, den Zug bei der Haltestelle Rue Samt- Maur zum Stehen zu bringen. Drei Personen haben Schädelörüche erlitten und dürsten kaum mit dem Leben davonkommen. Drei Stunde» im Ballon über dem Meere. Der Luftschiffer Jacques Faures, der den Ärmelkanal schon mehrfach überflogen hat, unternahm dieser Tage einen bemerkenswerten Versuch. Er fsteg bei östlichem Winde mit seinem Ballon an der französischen Westküste auf und trieb bald mit 70 Kilometer Geschwin- z digkeit über dem Meere. Dann warf er Ballast aus, um in höheren Luftschichten andre Luft strömungen zu erreichen, die ihn wieder dem Festland zutreiben sollten. Der kühne Versuch gelang vollkommen, und nach drei Stunden Fahrzeit und nach Zmücklegung von etwa 100 Seemeilen landete Faures wohlbehalten bei Nantes. Dies war der erste Versuch, sich mit einem Ballon auf das Meer hinauL- zuwagen. Emen «e«e« Beruf für hübsche Frauen von feinem Benehmen haben einige Pariser Damenschneider gefunden. Damen, die vorzüg liche Modekennerinnen find, werden in die vor nehmsten Hotels an der Riviera geschickt, wo fie sehr luxuriös leben und viele Gäste empfangen. Natürlich find sie mit dem feinsten Geschmack gekleidet. Ihre Tätigkeit besteht nun darin, ihren Auftraggebern neue Kundinnen zu zuführen, und fie machen das in so diskreter Weise, daß ihr Opfer garnicht ahnt, was vor geht. Das schöne Modell sucht die Bekannt schaft reicher, in dem Hotel lebender Damen zu machen, und in einem günstigen Augenblick wird das Gespräch geschickt auf die Toiletten frage gebracht. Bei Nachmittagstees, kleinen Ei« merkwürdiger Roma« aus der irischen Aristokratie kam mit dem Tode Sir Wllliam Kelletts zu Ende, der in seinem 76. Jahrs in Plymouth einem Schlaganfall erlag. Sir William war der rechtmäßige Erbe des letzten Baronets von Kellett und erbte im Jahre 1886 auch die zu dem Titel gehörigen Besitzungen, die damals auf 2 Millionen ge schätzt wmden, aber über und über verschuldet waren, als der letzte Baronet in Australien starb. Sir William hat von frühester Jugend an schwer mit der Armut zu kämpfen gehabt. Er war eine lange Zeit hindurch Schullehrer in Indien und begann später eine eigene Privatsckule in England. Er kam aber nie auf einen grünen Zweig. Als es sich herausstellte, Von äer ÄiUtLuslteUung in ^silanä 1906. Unter dem Protektorate des König« von Italien beginnt am 1. April d. zur Feier der Eröffnung des Simplon-Tunnels eine Weltausstellung für Trans portwesen in Mailand. Außerdem wird damit eine Ausstellung für Luftschiffahrt, Meteorologie, Deko- rationZkunst, Kunstgewsrbe, Ackerbau, Fischerei, Für ¬ sorge-Einrichtungen, Hygiene, sanitäre Vorkehrungen bei Transporten usw. verbunden sein. Die deutsche Automobilausstellung wird hierbei einen hervor ragenden Platz einnehmen. Leiter der Ausstellung ist der Senator Cesare Mangilt. Diners und Automobilausflügen erscheint fie, und bald steht fie mit den Damen aus ver trautem Fuße, die sich für ihre Pläne besonders eignen. Die Verbindung endet fast immer damit, daß das „Opfer" sehr genau erfährt, wo die liebenswürdige Dame ihre Toi'eiten arbeiten läßt. Di« Koste« des Simplo«-D«rchstichS beliefen sich bis Ende 1904 auf 67 229 000 Frank. Das Jahr 1905 erforderte weitere 8 250 600 Frank, sodaß der Simplontunnel im ganzen 75 485 000 Frank gekostet hat oder rund vier Millionen pro Kilometer. Für diese an sehnliche Summe hat bekanntlich fast aus schließlich die Schweiz aus kommen müssen. baß seine Güter ihm auch niemals etwas ein- bringen würden, da brach er vollkommen zu sammen. Zu derselben Zeit starb seine Frau und von da ab war der unglückliche Mann ganz auf dis Mildtätigkeit ferner Mitmenschen angewiesen. Er lebte während der letzten Jahre ausschließlich von drei Schillingen, die ihm von emem ÄrEchmrss alle Woche ans- geMt wurden. Vor einigen Monaten hieß es plötzlich, der unglückliche Mann habe eine Fran gefunden, die ihn sskaien wollte, die Hochzeit wurde aber zweimal kurz vor dem Hochzeitstage abgesagt und verschoben, und schließlich sand sie überhaupt nicht statt. Große Waffeudtevstahl« sollen der r ,Stampa' zufolge in der serbischen staatlichen Waffenfabrik Kragujewatz entdeckt worden sein. Die Diebstähle seien angeblich im Einvernehmen mit dem Fabrikdirektor verübt worden und die entwendeten Gewehre zu hohen Preisen an Albanesen verkauft worden. Der Direktor sowie ein an den Diebstählen beteiligter Büchsen macher find verhaftet worden. Bei ei«em Erdrutsch in Haverstraw (im Staate New Jork) stürzten acht Häuser ei», wobei 16 Personen getötet wurden. Gericktsballe. GSrlttz. Der sechfigjährige Bahnmeister Grütt ner in Schlauroth wurde wegen Unterschlagung und Urkundenfälschung vom hiesigen Schwurgericht zu drei Jahr Gefängnis verurteilt. Halle. Drei Wilderer, Weichensteller Wäldchai und Bergleute Deckert und Hildebrand, welche dm Förster Grunert im Hornburger Wald erschossen hatten, wurden am Dienstag vom hiesigen Schwur gericht zu je 15 Jahr Zuchthaus verurteilt. Sl was kostet ein Zitz im englischen Parlament? Diese Frage hat heute nicht mehr den ironischen Beiklang wie in den alten Zeiten vor den großen Varlamemsreformen, da das Kaufen von Wahlstimmen namentlich in kleinen Gemeinden mit geringer Wählerzahl landes üblicher Brauch war. Aber fie hat noch immer ihre Berechtigung, da die Wahlen zum Parla ment in England wie in andern Ländern auch ' Geld, viel Geld kosten. So werden ganz ein gehende Berechnungen darüber aufgestellt, wie viel für diesen oder jenen Kandidaten die Er oberung seines Parlamentsfitzes oder auch sein Durchfall bei der WM gekostet hat. Bei der letzten Wahl beliefen fick z. B. die Ausgaben des Kandidaten in Mid-Devon für Wahl agitation auf 27 800 Mk.; er hatte a-so 6,17 Mark für jede Stimme aufwenden müssen, dis auf ihn abgegeben wmds. Noch größere Aus gaben hatte sein Gegner umsonst gemacht: er bezahlte 28 600 Mk., also 7,68 Mk. für jede Stimme, die er erhielt. Natürlich stellen sich die Kosten in Wahlkreisen mit ausgedehnten ländlichen Bezirken erheblich höher als in Stadtkreisen mit ihrer dichtgedrängten Bevölke rung. Besonders kostspielig aber wird es, einen Wahlkreis zu bearbeiten, zu dem auch Inseln gehören, oder der ganz aus Inseln gebildet ist. Bei den letzten allgemeinen Wahlen stellten daher die Shetland-Inseln einen Rekord auf; jede Stimme, die Mr. Cathchart Wason erhielt, verursachte ihm einen Auswand von 14,50 Mk., während der unterliegende Kandidat fast 10 Mk. für jede ihm zugefallens Stimme bezahlt balle. Im Durchschnitt kostete in dem Vereinigten Königreich jede Stimme allerdings nur 8 75 Mk. und die Ausgaben im ganzen betrugen sür jeden Kandidaten im Durchschnitt 13600 Mk. Die höchsten Ausgaben hatte der Kandidat für Romford, der 38 520 Mk. auswandte, während sein Gegner sogar 42 660 Mk. sür nichts aus- gegeben hatte. Den größten Posten bilden in diesen Rechnungen immer die Flugblätter und Broschüren; sehr viel kosten auch die Bilder und Karikaturen, mit denen in dem englischen Wahlkampf viel gearbeitet wird. Aber auch die Wahlzettel, für die man 30 Mk. pro Tausend rechnet, kommen den Kandidaten teuer genug zu stehen. -.Hk--«—SSM buntes Allerlei. Der Gourmand auf Reise«. Tourist (zu seiner Familie): „Wartet, Kinder, mit dieser allen Ruine bat es eine besondere Bedeutung, ich habe darüber eine Bemerkung in meinem Notizbuch stehen; aha, da ist fie ja schon; (lieft): Der Ruine gegenüber befindet sich ei« kleines WtttshauS, in dem es vorzüglich ge backene Forellen gibt!* lF-q. s-hrh.-) Gru-rd. Arzt: „So, Ihr Mann kam Ihnen schon längere Zeit nicht normal vor?" — Frau: „Ja, er lud meine Mutter wiederholt zum Besuche ein.*(M<gg.h doch aber schon so manches junge hübsche Mädchen ihr Glück im Leben gemacht. Hatte nicht — vergangenen Winter erst — der große, reiche Fabrikherr, der ganz in der Nähe, Ecke der Konradinstraße, seine luxuriöse Villa be- wohnte, eine einfache, arme Putzmacherin M Herrin seines HauseS gemacht? Warum sollte also Netta Henn Robert Madelungs nicht würdig sein? Sie hatten es noch nicht herausgefunden, ei« wie schwacher Held ihr junger Freund war, der gut Wetter und Sonnenschein liebte, aber Sturm voraussah, wenn er die Neigung, die sei» Herz füllte, den Seinen daheim bekennen würde. 2. Robert Madelung war der Sohn begüterter, stl ihren Kreisen hochangesehener Eltern. Sein Vater hatte Lie Stellung des ersten Direk-ors eines der renommiertesten Versicherungsgesell schaften Deutschlands, die ihren Zentralsitz in Magdeburg hatte, inne. Seine Ntutter war die Tochter eines höheren Regierungsbeawten und seine einzige Schwester war mit einem Artillerie-Offizier vermählt. Sein einziger Bruder, einige Jahre älter als er, war in Magdeburg in der großen Verwaltung, der «in Vater Vorstand, die rechte Hand des Herm Eenerol. Direktors. Das Schmerzenskind der Familie war Aoben. Er war ein klüger und talentierter Kopf, der liebenswürdigste und angenehmste Mensch von der Wett, aber er wußte, wie fein Vater don ihm sagte, nicht, was er wollte. Er sattelte w»L einem Beruf in den andern um. Erst hatte er Offizier werden wollen, aber dann hatte ihm der Gamaschendienst nicht gefallen. Daun hatte er es eine Welle mit der Kunst versucht. Er hatte zu Pinsel und Palette ge griffen, aber mit der Zeit selber die Unzuläng lichkeiten seiner Fähigkeiten erkannt, und nun hatte er in Berlin die Vertretung der Gesell schaft seines Vaters übernommen, ein Posten, der eigentlich nur ein repräsentativer, im Grunde ein sorgenfreier war. In dieser Stellung hatte er Netta Rau kennen gelernt. DaS Anbändeln kleiner mehr oder weniger interessanter Bekanntschaften war übrigen« nichts Außergewöhnliches bei ihm. Er besaß unbestritten die Gabe, sich Frauen leicht zu nähern und sich in ihre Gunst einzu schmeicheln. Sem Vater meinte, wenn er guter Laune war, manchmal von ihm: „Paßt auf, der Junge reißt fich doch noch einmal durch eine reiche Heirat heraus.* Um so schmerzhafter empfand er die Lage, in der er sich Netta gegenüber befand. Er kannte das Mädchen nun schon Jahre hin durch. Feme von ihm lag der Gedanke, fie an der Nase herumsühren zu wollen. Indes zu irgend emem männlichen Entschluß raffte er sich nicht auf. WaS sollte, wenn er sich im Gegensatz zu den Seinen stellte und sein Vater die Hand von ihm abzog, aus ihm werden? „O Nsttal Netto l* klagte er ihr oft, „w«S soll aus uns werden? Hätte ich dich lieber niemals kennen gelernt. Lu herzliebes Pfädchen, und ich unwürdiger, schwächlicher, er bärmlicher Mensch l Ein Bettler auf der Straße ist selbständiger als ich. Verhungern kannst du mit mir. Wenn ich ein Mann wäre, Netta, ich ginge und ließe dich frei und stünde dir nicht länger im Wege. An mehr als an einem Wege blüht im Leben das Glück.* Dann hing fie fich wie eine Verzweifelte an ihn: „Nein, mein Robert, nein! Lieber töte mich! Nimm mir das Leben. Fang' an mit mir, waS du willst. Aber fortbleiben, nicht mehr zu uns kommen wollen, das darfst du nicht, Robert.* Sie wollte von allen seinen Selbstan klagen nichts hören. Sie hob ihre sanften, blauen Augen zu ihm auf. Was machte er fich nur über alles, was noch in so weitem Felds lag, Gedanken. Sie waren doch beide noch jung. Sie konnte warten. Sie würde bis in den Tod auf ihn warten. Am Ende mußte er aber auch nicht zu klein von fich denken. Er war ein Mann, der so viel gelernt hatte, der so viel wußte, daß fie es gar nicht begriff, wie es ihm einfallen konnte, an fich so zu verzweifeln. Wenn er ernstlich wollen würde, mußte thm ja alles gelingen: „Jawohl, Robert, alles.* Und dann blieb, wie auch die Zeit verstrich, alles beim alten. Jahr und Tag war selbst schon wieder seit der kleinen Verlobungsfestlichkett vergangen, die man in der Konradinstraße feierte, aber wie die Leute sagten: „Bei Raus nahm nichts seinen Fortgang.* Netta war nach und nach in die Zwanziger gekommen. Sie konnte fich, wenn fie gewollt hätte, ein paar mal recht gm verheiraten. Ern Werlmeifter aus der Fabrik, sür die fie arbeitete, schloß fich ihr eines TageS, als er ihr vor dem Geschäft begegnete, an. Der Mann wußte von Madelung. „Und trotzdem komme ich zu Ihnen, Fräulein*, sagte er. „Ich Weitz, was ich von Ihnen zu halten habe. Es gibt niemand, den ich Höber verehre als Sie. Auch gegen ihn, Ihren Herrn, will ich nichts sagen. Ich bin überzeugt, datz ec Sie liebt. Er mag auch alles ganz ehrlich meinen, aber ob Sie am Ende nicht doch dis Betrogene sein werden, wer kann es wissen? Ich habe Beüpiele erlebt. Selbst wenn fie die ehrlichsten Abstchien, den festesten Willen besitzen, können Herren, wie er, nicht immer ein armes Mädchen, wie Sie find, heiraren. Zinn wenigsten darf ich Sie bitten, zu überlegen, Fräulein Rau, was ich zu Ihnen sage. Die Worte kommen von einem, der Ihr Glück wie das seinige wünscht * Len Mann ließ fie ohne ein Wort der Erwiderung, ihn entrüstet von Kopf bis zu Fuß musternd, wüten auf der Straße stehen. Auch ihr Vuter, Richard Kugler, der Loko motivführer, der schon einmal um fie ange fragt hatte, meldete fich nochmals. Er baue den ersten Korb, den er fich gehott, nicht ürel genommen. Seine Base tonnte sich besonnen haben. Verstand kommt immer erst mit den Jahren. Er hatte schon als Knabe und als sie noch ein kleines blondes Schulkind war, für fie geglüht. Mir (Fortsetzung folgt.)