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Beilage zu Dr. iZi. Durch clie Mell im fluge. A« der Jahreswende. ! Ein Blick im Fluge, ein Einblick in die Dinge der Welt, so wie sie Ende 1912 vor uns liegen, sei uns ge währt. Wir sausen über das Riesengebirge hinüber und erhaschen just die Inschrift des Grenzsteins: „Königreich Böhmen*. So steht es geschrieben: also nicht etwa Österreich oder Osterreich-Ungarn. Und in diesem König reich gibt es jetzt nur noch tschechische, nicht deutsch« Soldaten, denn die deutschen — als die einzig zu verlässigen — sind an die serbische Grenze geschickt. Dis tschechischen Abgeordneten sorgen derweil für den nötigen Skandal im Wiener Parlament. Komme es wie es wolle, — Osterreich-Ungarn bleibt national zerklüftet und ist stark nur durch seine Wehrmacht und, vor allem, den Fleiß vornehmlich seiner deutschen Bewohner. Die schaffen die Steuern. Die Tschechen, Madjaren, Slovaken und was es sonst noch gibt, sind die Mitesser. Noch hält der greise Franz Josef die Zügel in der Hand. Entgleiten sie ihm, dann wird sein Neffe Franz Ferdinand das Land Mit Schenkel und Sporen reiten. Unser Gedanken-Aeromobil stürmt vorwärts und Iommi in Barbarenland: in den albanischen Bergen liegen im ersten Schnee erstarrt die Leichen der Bewohner schaft ganzer Weiler und Dörfer. Hier haben die Serben auf alttestamentarische Art gefochten: „Verschont nicht Weib, noch Kind, noch das Vieh, das sein ist!* Es ist ein Ausrottungskrieg. In der Wut hat man auch die öster reichisch-ungarische Flagge vom Konsulat in Prizrend herumtergerissen und in den Kot getreten, alle Flüchtlinge -aber in diesem exterritorialen Asyl niedergemacht. Nun steht Albanien den Serben aber flöten. Recht so. : In Sofia sitzt inmitten seiner Schmetterlings- und Petrefaktensammlung König Ferdinand und sinnt über Staatenschicksal: auch aus den gegenwärtigen Wirren wird sein zäher Wille und seine Diplomatenklugheit sich heraus winden. Die Armee vor der Tschataldscha-Linie ist sein starkes Instrument. Auch innerhalb der Festungswerke sitzen zähe Verteidiger. Aber es fehlt bei ihnen die glühende Begeisterung der bulgarischen Offiziere; die türkischen Herren sind gleichmütig, nehmen Urlaub so oft es geht und bevölkern dann die Cafes in Konstantinopel, wo gegenwärtig wieder hohe Politik gemacht wird. Die liegt ihnen besser als Kriegführen. Eine allerneueste Revolution soll wieder in Aussicht stehen: diesmal will man dem Parlament den Hals umdrehen und „ver änderungshalber* wieder alttürkisch werden. Im Nu ist das Schwarze'Meer überquert. Zur Linken sehen wir bewegungslos, tatenlos eine starke Flotte liegen; die russische Marine hat keine Zeit zu Schießübungen und taktischen Manövern, weil sie — mit Gerichtssitzungen vollauf beschäftigt ist. Revolutionären Matrosen geht es wieder einmal an den Kragen. Angesichts solcher Dinge versteht man es auch, daß Rußland friedfertig ist, denn zunächst muß die Reinigungsarbeit, die unter Stolypin begann, vollendet werden. Von rechts her aber grüßen die armenischen Berge in Kleinasien. Die Kurden dort sind Bauern, Ritter und Räuber in einer Person, die Armenier dagegen vielfach die Geldleute; Grund genug, um sie — totruschlagen. Daß sie Christen, also „Ungläubige* sind, ist nur Bemäntelung. Wer soll nun Herr im Lande sein? Die Türken sind es längst nicht mehr, Steuern kommen hier nicht ein, die Armenier träumen von ihrem mittelalterlichen Kaiserreich, die Kurden aber pochen auf ihre tatsächliche Macht. Die Türken wollen dem Lande Selbstverwaltung verleihen. Das gibt erst recht ein Durcheinander. Drüben jenseits der kaukasischen Grenze stehen gewappnet drei russische Armeekorps, um hier einzumarschieren und, wenn es nottut, auf ihre Art „Ordnung* zu schaffen. Man sieht, auch in Kleinasien ist der Sultan, bei Licht betrachtet, der kranke Mann. Etwas weiter geradeaus erblicken wir das gesegnete Land Persien, darinnen einige deutsche Teppichaufkäufer, englische Politiker, russische Kosaken; im übrigen eine tolle Anarchie. Daß der Kosak am Ende mehr machen wird, als der Teppichhändler und der Politiker, ist wohl klar. Persien ist für Rußland das, was Marokko für die Franzosen geworden ist. Aber zu gleicher Zeit werfen die Russen ihre Blicke auf chinesisches Besitztum. In der Mongolei haben ne schon seit Jahrzehnten vorgearbeitet. Bald ist sie reif für ein russisches Protektorat. Es heißt alle Augenblicke, daß China den Russen den Krieg erklären wolle. Das ist Möglich. Aber den Krieg führen kann es nicht — und in Peking sitzt ein Greis, der sich nicht zu helfen weiß, Vuan-Schikai, der Präsident der „Kaiserlichen Republik". Ein neuer Herrscher thront in Japan und sorgt für Heer und Flotte wie der alte; nicht der Reichstag, sondern der Monarch allein bestimmt dort die Präsenz stärke der Wehrmacht. Die Volkswirtschaft aber liegt zurzeit so danieder, daß man an neue Kriege nicht denken kann. Auch im südlichen Asien gibt es viel Geschrei und wenig Wolle. Das Attentat auf den Vizekönig von Indien ist eine Anarchistentat, nicht etwa das Signal zu allgemeinem Aufstande. Die Mohammedaner Indiens halten jetzt große Versammlungen ab, um den Sultan der Türkei, ihren Chalifa, „moralisch" zu stärken, und be schimpfen England, weil es ihm nicht helfe. Die Herren in der Londoner City aber lachen darüber. Der ^Panislamismus" ist nur eine Zeitungsphrase. In Wirklichkeit lassen die Mohammedaner ruhig ihre Länder zerstückeln und werden binnen weniger Menschenalter völlig aufgeteilt sein. Sie waren Eroberer. Aber staatserhaltend find sie nicht. Nun stiegen wir über den Stillen Ozean in un gemessene Höhen empor, um den ganzen amerikanischen Kontinent mit einem Blick vor uns umfassen zu können. Hoch im Norden, in Kanada, der englischen Kolonie, ist Sir Wilfried Laurier, ein Franzosenabkömmling, nicht mehr in der Regierung, sondern in der Opposition: die Dienstag, cien zi. Dezember,912. Mehrheit aber nimmt jetzt den Mund recht angelsächsisch voll und will für das Mutterland etliche Kriegsschiff« gegen die „verdammten Deutschen* bauen. Weiter südlich, in den Vereinigten Staaten, schnürt der Herr Tast sein Bündel. Sein Nachfolger in der Präsidentschaft, Wilson, wird den Panamakanal einweihen können, dieses Riesen werk, das fast fertig vor unS liegt. In Venezuela hofft Castro „demnächst* wieder Herr zu sein. Chile und Argentinien arbeiten und werden Großmächte; der deutsche Handel wird überall von Jahr zu Jahr größer. Nun zurück mit einem Umweg über Afrika. Im „dunklen* Erdteil ist alles still. Tripolitanien unterwirft sich den Italienern, in Marokko haben die etwas unvor sichtigen Franzosen noch etliche Opfer zu bringen, aber das Land entgeht ihnen nicht mehr. Die Kämpfe rufen sie zum Teil selbst hervor. Sie brauchen diese „Schieß übungen im Gelände* zur Ausbildung ihres Offizier korps. Daß es einmal auch gegen Deutschland „losgehen* werde, ist jenseits der Vogesen einfach Evangelium. Aber zurzeit stünde man allein, denn die Engländer sehen augenblicklich ihren Vorteil darin, sich auf guten Fuß mit uns zu setzen. Die Zeppelin-Angst ist zu groß. Sie sehen schon die Bank von England in Trümmern. So scheint es, daß wir unser Aeromobjl ruhig wieder in Berlin ein stellen können; -er Hundertjahrfeier von 1813 drohen keine Wolken. Politische Kunäfchau. Deutsches Lelck. — , * Die enorm großen Abhebungen von Sparguthaben bei den städtischen und Kreissparkassen haben eine recht unangenehme Folge gezeitigt Von einer Anzahl Spar kassen, die durch derartige, auf Kriegsfurcht zurückzuführende Abhebungen stark geschwächt worden sind, wird bekannt gegeben, daß der Realkredit bis auf weiteres gesperrt sei. In den Bekanntmachungen heißt es ferner, daß es zu schweren wirtschaftlichen Schäden kommen würde, falls die Abhebungen nicht Nachlassen und die Einzahlungen nicht wieder zunehmen. Angesichts dieser Erscheinung muß er neut darauf hingewiesen werden, daß die Einlagen bei den Sparkassen auch im Falle eines Krieges vollständig sicher sind und daß sie den Sparern nicht verloren gehen. * In militärischen Kreisen rechnet man mit einen, Rücktritt des Peldmarschalls v. d. Goltz zum April 1913. Es ist das nicht ausgeschlossen, da der Marschall bereits 70 Jahre alt wird. Als Nachfolger für ihn in der VI. Armeeinspektion werden genannt die kommandierenden Generale des XVI. Armeekorps v. Prittwitz und Gaffron und des I. Armeekorps v. Kluck. »Es ist in Aussicht genommen, eine Konferenz über die Abänderung des Handwerkergesetzes vom 26. Juli 1897 einzuberufen. Der Reichskanzler hat näm lich in einem Antwortschreiben an den Deutschen Hand werks- und Gewerbekammertag diesem mitgeteilt, daß zur Erörterung der Angelegenheit eine Konferenz anberaumt werden soll. Der Zentralausschuß der Vereinigten Jnnungsverbände Deutschlands hält eS für notwendig, daß zu der in Aussicht genommenen Beratung der wichtigen Angelegenheit auch Vertreter des Ausschusses herangezogen werden, zu welchem Zweck eine Eingabe an den Reichskanzler gerichtet ist, in der die Bitte um Zu lassung der Vertreter ausgesprochen wird. frankrelck. X Jetzt hat man für die Wahl am 17. Januar zwei Präsidentschaftskandidaten: den Ministerpräsidenten Poincars und den Senator Ribot. Letzterer erklärt nämlich, daß er seine Kandidatur unbedingt aufrecht erhalten müsse. Er habe diese bereits ausgestellt, als von der Kandidatur Poincarss noch keine Rede gewesen sei. Wer von den beiden Bewerbern die meiste Aussicht hat, läßt sich im Augenblick schwer entscheiden, da keiner sich auf eine große geschlossene Partei stützen kann. frankreick. X Durch das von den Kammern angenommene Kader gesetz sind zehn neue Infanterie-Regimenter geschaffen worden, die hauptsächlich an die deutsche Grenze gelegt werden. Diese Regimenter verteilen sich nämlich auf folgende Plätze: Verdun, 3 Regimenter mit je 4 Bataillonen; Toul, 3 Regimenter mit je 4 Bataillonen; Epinal, 1 Regi ment mit 4 Bataillonen; Belfort, 2 Regimenter mit je 4 Bataillonen, und Nizza, 1 Regiment mit 4 Bataillonen. Die zehn neuen Regimenter werden die Nummern 164 bis 173 erhalten. allen. X Ein Aufstand in Tripolis ist den Italienern zum Jahresschlüsse noch beschert worden. Der frühere De putierte El Baruni hat 8000 Araber um sich versammelt, predigt den Aufruhr gegen die Ungläubigen und beab sichtigt, sich der Hafenstadt Juara zu bemächtigen. An geblich soll er durch reichliche Geldmittel aus dem benach barten Tunis unterstützt werden. Da die Italiener bis jetzt noch nicht mit Erfolg ins Innere des Landes vor gedrungen sind, so dürften sie überhaupt noch manchen harten Straub auszufechten haben. k-uLlanck. X Infolge von Zwistigkeiten mit dem Ministerpräsidenten ist es zu einem Ministerwechsel gekommen, indem der Minister des Innern, Makarow, zurückgetreten ist. Die Zerwürfnisse sind die Folgen des großen Drucks, den das Ministerium des Innern auf die Wahlen der vierten Duma im Innern des Reiches zur größten Empörung der öffent lichen Meinung ausgeübt hat. Kokowzew sympathisierte mit dieser und sprach Makarow offen seinen Unwillen auS. Als Nachfolger Makarows ist der Gouverneur von Tschernigow, Maklakow, ausersehen. Der neue Minister ist erst 42 Jahre alt. — Der Kaiser hat im Winterpalais die sämtlichen Abgeordneten der Reichsduma in besonderer Audienz empfangen. Okln». X Mit der republikanischen Regierung ist man hier durchaus nicht überall einverstanden, und einflußreiche Kreise tragen sich mit dem Gedanken der Wieder errichtung des Kaisertums. Die Propaganda zur Wiedereinsetzung der Mandschus auf den Thron ist jeden falls sehr lebhaft, namentlich in Mukden und Kirin. Neben den Mandschus sind es auch die konservativen Chinesen, zahlreiche Behörden und große Teile der Armee, die sich für den Plan begeistern. Die Zentralregierung will jedoch diesen Bestrebungen mit Gewalt entgegen treten. I>ora»nierlnL. X Die Eröffnung des Panamakanals ist nunmehr end gültig auf den 25. September 1913 festgesetzt worden. An diesem denkwürdigen Tage, dem Tage der Vierhundert jahrfeier der Entdeckung des Atlantischen Ozeans durch Vasco Nunez de Balwao, wird das erste Schiff passieren. Zus In- unck Zuslanck. Stuttgart, 27. Dez. Durch Königliche Verordnung ist der Landtag auf den 9. Januar 1913 einberufen worden. Tanger» '27. Dez. Die Kolonne Brulard hat gestern abend 10 Uhr die Kolonne Massoutier nach heftigen Kämpfen befreit. Die Verluste der Franzosen betragen 10 Tote und 30 Verwundete. c Ncwyork, 27. Dez. Bei seinem Besuch in Panama soll auf den Präsidenten Taft ein Bombenattentat verübt worden sein. Irgendwelche bestimmte Nachrichten fehlen jedoch. Newyork, 27. Des. Aus die Proteste der Regierung von Venezuela hin Habeck die amerikanischen Behörden dem an Bord des französischen Dampfers „Touraine* befindlichen Ervräsidenten Castro die Landung untersagt. Bückeburg, 28. Dez. Die Neuwahlen zum Landtag für Schaumburg-Lippe finden für die drei Klaffen am 20., 21. und 22. Januar statt. Paris, 28. Dez. Der französische Postdirektor in Arra- tourt, durch dessen Nachlässigkeit die irrtümliche Mobil machung in mehreren Grenzgemeinden hervorgerufen wurde, ist auf dem Disziplinarwege zur Strafversetzung ver urteilt worden. Petersburg, 28. Dez. Die russische Reichsduma ist durch Kaiserlichen Erlab bis rum 2. Februar 1913 vertagt worden. Petersburg, 28. Dez. Nach dem Vertrag von Urga wird der russische Handel im Osten eine Monopolstellung einnehmen. Ruhland ist berechtigt, überall Konsulate, Post ämter und Banken einzurichten. Der Vertrag ist nicht auf die äußere Mongolei beschränkt. Bukarest, 28. Dez. Die nachträglich bewilligten Kredite für das Heer betragen 105 Millionen Frank. Der Kriegsminister studiert augenblicklich ein Projekt zur Schaffung von 80 Reservebataillonen, wodurch der Effektiv» bestand des rumänischen Heeres in drei Monaten auf S65 Infanterie-Bataillone gebracht werden würde. In Sturm unä s^ot. Aus vielen Gegenden des Reiches und auch au8 dem Auslande kommen zahlreiche Meldungen von heftigen Stürmen und von beträchtlichen Schäden, die der Orkan angerichtet hat. Auch Menschen sind dem Sturm zum Opfer gefallen. Wir lassen die wichtigsten Nachrichten hier folgen: Hamburg, 27. Dez. Durch starken Sturm wurde erheblicher Schaden verursacht. Das Dach der Luftschiff- Halle bei Fuhlsbüttel wurde teilweise abgedeckt. Auch im Hafen und auf der Unterelbe richtete der Sturm be deutenden Schaden an. Eine Anzahl kleinerer Fahrzeuge ist gesunken oder gestrandet. Ein Dock von Blohm u. Voß wurde mit den Ankern vertrieben. Bei Brunshausen ist eine deutsche Jacht gestrandet. Lübeck, 27. Dez. Durch Sturm wurde die Riesen ladebühne des hiesigen Hochofenwerkes umgeworfen und die stürzende Eisenmasse zerschlug das Haus. Ein Arbeiter wurde getötet, sechs andere sind verletzt. Greifswald, 27. Dez. Auch in Vorpommern brachte der Orkan großen Schaden. Es wurden Fern sprechleitungen zerstört, Lichtmaften umgeworfen, Dächer beschädigt. Die alte Greifswalder Marienkirche hat stark gelitten. Paris, 27. Dez. Heftige Stürme wüteten an der ganzen französischen Küste. Im Hafen von Le Havre sind zahlreiche beschädigte Schiffe eingetroffen. Die Paket dampfer, die den Verkehr zwischen Frankreich und Eng land vermitteln, haben den Betrieb eingestellt. London, 27. Dez. Ein heftiger Sturm hat zahlreiche Schiffsunfälle herbeigeführt. Zwei Passagierdampfer und andere Fahrzeuge sind geschändet. In Plymouth wurden einige Dächer abgedeckt. Der italienische Dampfer „Tripo- litania* scheiterte in Mounts Bay, wobei ein Mann von der Besatzung ertrank. In Southampton trat eine Flut ein, die die höchste seit fünfzig Jahren ist. Die Meldung, daß der Dampfer der White Star Line „Oceanic" mit dem Dampfer „Merion" bei Philadelphia zusammengestoßen sei, bestätigt sich nicht. Es handelt sich vielmehr um den norwegischen Dampfer „Oceana". Petersburg, 27. Dez. In Sibirien herrscht eine geradezu furchtbare Kälte, die bis zu 40 Grad geht. Die Eisenbahnschienen sind unter der Wirkung des außerordent lichen Frostes auf vielen Strecken geborsten. Dad unä ^ern. O Kaiserliches Geschenk für eine Handwerkskammer. Kaffer Wilhelm hat der Handwerkskammer in Altona als Scymua des großen Sitzungssaales sein mit eigenhändiger Unterschrift versehenes, in Öl ausgeführtes Bildnis züm Geschenk gemacht und es dem Kammerpräsidenten, Maurer- lasien r Adolf Lehmann, am Weihnachtstage überreichen