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W -- grosser IWmungMrkaul « » » Mk rämiiKbe Äaren io Prozent mit Mrnsdme Sei- 2wirne. «« kette uns Sinke Mittler deSemenS verabgeretrt. Inerte uns allere Mittler deüeulenS berabgereirl. küuarü Aekner, — 8tatt Larten! ir«7 Llelnback Dresden Onkersdork Weiknaekten 1912. ?. Uliolpk u. frsu geb. Nankvr Lteinbaek ?. vsr^. IsetMtig gsb. l.uävig Vie Verlobung ibrer Linder Mia unä Ourt -eigen bisräureb an vVöllg Illlolpd Kurt AMttig 6ut8b»8ltror grüs8en al8 Verlobte i»8 Ourerweissix. WilsäruH WeiduLckteo 1912 Statt Larteu! VerI»I»tv kioitrsek b Kssrelrclork N »ll»»»vbt»i» IBIS u:s Orumbaek, Uen 27. Oerember 1912. ir« 1i»L IS»rl8 8t»rLv «»»8 «»II» Lrüsscn al, Verlobte. k'ür die uus sulässlicd unserer 8ilborboekr>it in so D reicbern L^ssse äLrgebrscbten Qiüc^wünsLke unä sekönen U Qescdenlce s^en wir lueräurcd sllen unseren ^IsZdslsns üsksrkorn Lurt Irrnsr LZM-iL, LUppdLuseo, den 26. Dezember 1912. Sernksrrl Köbel umt k^rau. ?ttul I^t286tl Uüä I'l'M Illl^ A xcb LLussinsnn. (A A<S»2^T!ilÄA KI sI1ea äenea, welcke uns »nlässlick unserer Usodrsit durck Srstulstionea und sckönen Oesckcnlcc ertreuieo. In VViisäiuff ru baden bei v»»1 ILt»tm»vIi, vr»L»rl». s,i u G pr« Ta, j-r Slrciki q«. LK toßs linnen Zeit tot — findet bei meinen Runden großen Anklang rc., so und ähnlich heißt es immer in den glänzenden Zeugnissen über „Ls hat geschnappt". Wo keine Ra te mehr in die Falle geht, wo Giftbrocken nicht mehr angerükrt werden, da wird dar von den schädlichen Nagetieren mit wahrem Heißhunger gefressene, für Haustiere und Geflügel absolut unschädliche „Er hat geschnappt" staunend wirken. Nur echt in plombierten Packungen ü 5v ssf., 1.—, z — und 5.— M. Man lasse sich nichts anderes aufreden, wo nicht zu haben, weisen wir Bezugsquellen nach. Jedem Interessenten senden wir auf Wunsch eine L2 Seiten starke Broschüre „Vie Rattenplage und ihre wirksame Bekämpfung" umsonst und portofrei. Wilh. Anhalt G. m. d. Dstseebad Kolberg. „Ls bst gesetmsppt^ 8okänl<6 sltv Post. ii,i empüsbb rum IVabltsZ: Waklwüfsteken unl! ff. kayi-isoken 8oek. MmM Aadt IrerSm. Heute Gouuabeud WW^ Acblaebtfest Von 9 Uhr «n Wellfleisch, später frische Wurst Münchner« und Gal- lertschüsscln. I«- Dazu empfehle: Nürnberger Tücher, echt Aulmbacher, helfen keller Lager, Radeberg. Vehrnisch. Eine« gütigen Zuspruch steht entgegen Ott» Vretschneider. Landwirtsch. Aasins Heyozswal-e u«d Amzez. Sonntag, den 2g. Dez. 1912 >E- Ball «it TtzeoterOUfführ««- und Verlosung.1^7 Obst- und Lssrsnwsins in keiasler yuMLt empbekkt billiZsr S«or»n^oinItvI1«f»i U Uoinitr« Rfilväruff. «cv Ltollensteuer wird angenommen. u?» Hans Hartwig Wii-druff, DreSdnerstr 96. Dienstag, am heiligen Abend 9 Uh-, verschied sanft nach kurzem, schwerem Leiden unser innigstgeliedt.einäg'8 Söhnchen Herbert im 3.Lebensjahr. Um stillos Beileid bitten WilSdruff, den 27 Dez. 1912 die tiefvetrüvten Ktteix Hsknr Kerzog «. Ira«. Die Beerdigung findet Sonn abend, den 28. Dezbr., Vorm. Vs 12 Uhr von der Toten halle auS statt. um KiMgelrSMekMkln für W§>M «»a l. l.gils!- f3l.) 8kVgei-A»88lkIIiliig mit vrümtlvruuK «,xl V«rl«8«»K >m 8asl6 Ü68 »viel ^618881- Die Ausstellung ist geöffnet Ssnntag, den 2g. Dezember 1912, von vormittags 11 Uhr bis abends 6 Uhr. u.? Lose, a Stück 20 Pfg., find während der Ausstellung im Aus- stellungslokale zu haben. Tntrecr Erwachsene Personen 20 Pfg., Kinder sv pfg. Um gütigen Zuspruch bittet in? Das Aomltee. Lv. nat. us, Arbeiterverein Wilsdruff u. Umg. A« N<vjohrrtag,nachm. V^UHr im Saale des Kotek weißer -dker „Ldei-eder Is femme" VeitmsMMer. SmnubeiS 28. der. steiuls 8 vdr iw ffvikl ^lölkr - Stickrimmei-. I. vtLrietler leit. II. Kemiitliclier leil. Idealer: .«? »er »Lclitlicli, Spult suk Ssm NsrUpIstr. KkDgkkik-Krkiil ßriiliikiilsi ii. Nmg. Soautog, deu 29 Dezember ZT Aränzchen Anfang 5 Uhr D. B. Haväwsrksr! Handel- und Osrvsrbstnslbsnds! I^andwirta! MtbürAor! l.üzeo li»d«o Karre Neins! Die matzlosen Angriffe, die seitens der festbesoldeten Beamten sowie in der Versammlung des Gemeinnützigen Vereins gegen den Gewerbeverein uud die von seiner Seite ins Stadt- verordnetenkellegium gewählten Männer erhoben wurden, müssen energisch znrückgewiesen werden. Der Verein der Festbesoldeten behauptet, daß noch nie ein Beamter vom Gewerbeverein ausgestellt worden sei. Wir haben demgegenüber festzustellen, daß s. Zt. Herr Ge richtsrat Schubert vom Gewerbeverein aufgestellt und ins Kollegium gewählt wurde, ehe irgend eine andere Gruppe sich mit Aufstellung von Kandidaten befaßt hatte; weiter sind die Herren Kantor Hientzsch und Srkretär Weiß mit Hilfe des Gewerbevereins, da dieser die Kandidatur dieser beiden Herren s. Zt. seinen Mitgliedern empfahl, ins Kollegium gewählt worden. Zn der Versammlung des Gemeinnützigen Vereins machte man sich vor allem andern in maßlosen Ausfällen gegen den Gewerbe- und Handwerkerstand und die Stadtverord neten, die für die Wahl des Herrn Rudolf Ranft zum Stadtrat eingetreten sind, Luft. Bedenken denn diese Kreise gar nicht, daß es die größte Ungerechtigkeit wäre, wenn der mit der Einführung der revidierten Städteordnung sich neu bildenden Körperschaft des Stadtrats, der nur in geheimer Sitzung tagt, gar kein Vertreter aus dem Handwerker- und Gewerbestand an gehörte. Der ganze Stadtrat besteht aus fünf Mitgliedern, davon wollten unsere Vertreter nur ein Mitglied aus unseren Kre.sen und deshalb ii.» Jeter und Msrd! Als ob wir unter unseren Leuten nicht Männer genug hätten, die die Interessen der Allgemeinheit mindestens ebensogut zu ver treten wissen wie die Herren aus den oberen Kreisen. Handwerker! Handel- nnd Gewerbe treibende! Landwirte! Denkt an Euch selbst und an Euren Stand, stellt Euer Licht nicht unter den Scheffel. Ihr habt in Euren Reihen Männer gem'g, die Eure I teressen vertreten und die auch bewiesen haben, daß sie ein Herz für Euch und für die Allgemeinheit haben. Die Herren vom Gemeinnützigen u. Beamtenverein brauchen Euch resp Eure Stimme nur, wenn jemand aus ihren Kreisen etwas werden soll oder will! Darum gebt alle Eure Stimme den von uns vorgeschlagenen Kandidaten. Lin Handwerker.