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MUS VTM cres Ole Sreeugni»»« »us Stcinlroklenteei'. Bekanntlick ist der Steinkoblenteer ein Nebenprodukt bei der Bereitung des ge wöhnlichen Leuchtgases, er bildet aber einen geradezu wunderbar zusammen gesetzten Körper, in dem nicht weniger als 60 verschiedene Stoffe entdeckt worben sind. Einer der interessantesten davon ist das Benzin- das im Jabre 1825 »um erstenmal aus den Gasölen ge wonnen wurde. Das Benzin wird in ungeheurer Menge zur Darstellung des Anilins benutzt- ebenso auch als wichtiger Bestandteil eines Parfüms, das als künstliches Bittermandelöl oder Mirban- effenz in den Handel kommt. Hiervon werden jährlich nicht weniger als 160 000 Kilo zur Parfümierung von Seifen und anderen Toiiettenbedürfnißen verbraucht. Benzin hat die schätzenswerte Eigen schaft, Fette, Harze und Kautschuk auf zulosen; es dient deshalb vielfach zur trockenen Reinigung von allerlei Gegen ständen und ist in der Gestalt von Kautsckuklösung allen Radfahrern und Fußballspielern unentbehrlich geworden. Im Jahre 1820 wurde von Garden im Teer das Naphthalen entdeckt, das ist ein Stoff, aus dem wir viele unserer schönsten Farben gewinnen, die vom leuchtendsten Gelb, durch Hell- und Tief rot bis zum Scharlack und Grün vor kommen. Das Phenol oder die Karbol säure ist 1824 von Mitscherlich entdeckt worden; sie bildet das kräftigste anti septische und desinfizierende Mittel, reinigt die Lust von mancherlei schäd lichen Gasen und zerstört die ansteckenden Krankheitskeime. In die Chirurgie wurden ihre wertvollen, antiseptischen Eigenschaften mit großem Erfolge von Lister eingeführt. , widern die Herren: .Eie dürfen ja nur / etwas fingen.' Die Sängerin wies diese Zumutung entrüstet zurück. — »Ach, Aus- l flüchte; unser Verdacht war also doch be gründet." Die Lind wußte sich nicht mehr zu helfen und sang. — .Trefflich! Bravo! Bravissimo!" riefen die Herren. ' die um jeden Preis die berühmte Philo- mele hatten hören wollen. Dann er schöpften die Schelme sich aber in Ent schuldigungen. und Jenny Lind mackte schließlich gute Miene rum bösen Spiel. Untere SckuUrinäer. Alljährlich gibt es im Hause eine ge wisse Aufregung und Spannung, wenn die Zeit der Versetzung naht, ob der Junge wohl versetzt wird; denn handelt es sich um ein Mädchen, da sehen die Eltern dieser Entscheidung schon mit einer gewissen Ruhe entgegen. Es hängt ja beim Mädchen, wie man gewöhnlich be hauptet, nicht so viel davon ab. — Die einzelnen Zeugnisse, die es im Laufe des Jahres gibt, geben schon Winke dafür, wo die Schwäche liegt, und wenn dann in den Ferien fleißig gearbeitet worden, glauben oder, besser gesagt, hoffen Eltern und Kinder. — Die Freude der Eltern über das „Versetzt!" hat ja auch einen materiellen Hintergrund; das Streben der Eltern, den Sohn in regelmäßigem Fortschritt die Schule durchlaufen zu sehen, ist erklärlich aus Rücksicht auf den elterlichen Geldbeutel. Je eher der Junge Ler Schule entwächst, desto schneller steht er auf eigenen Füßen, desto eher kann er einen Beruf ergreifen. Dieser Jubel ist aber nicht immer ganz berechtigt: denn oft wird der Sprößling nur noch gerade mitversetzt, das Zeugnis aber zeigt, daß nur die Hoffnung auf künftigen Fleiß die Lehrer bewegen ließ, ein Auge zu zudrücken. Zum Nachdenken hat der Von berükmten Leuten Oer alte Mucker. Als Blücher noch Leutnant war, wurde er durch einen Musketierschuß am Fuß verwundet. Die Wundärzte, welche da mals noch viel mit dem Rasiermesser zu schaffen hatten, untersuchten die Wunde und fingen nach mehreren medizinischen Kunstausdrücken an zu schneiden. Blücher lieb es ruhig geschehen. Nachdem die Operation eine halbe Stunde gewährt, die Wunde immer größer wurde und die Ärzte kopfschüttelnd weiter schnitten, fragte Blücher endlich, was denn daraus werden sollte? — .Nun", entgegnete ein Schüler Äskulaps mit wichtiger Miene, die Pinzette in der bluttriefenden Rechten haltend, .wir suchen die Kugel." — .Die Kugel?" fragte Blücher; .warum sagen Sie das nicht gleich? die Kugel habe ich in der Tasche." Er yatte sie sich bereits selbst herausgedrückt. Vl« Doppelgängerin. Jenny Lind, die berühmte „schwedische Nachtigall", kam einst auf einer Reise nach England an den Überfahrtsort Calais. Hier erhielt sie im Hotel den Besuch dreier Herren, die sie — um ihren Paß baten. „Warum das?" fragte die schwedische Nachtigall erstaunt. „Eine Dame mißbraucht ihre Ähnlichkeit mit Jenny Lind, indem sie unter deren Namen reist und sich manchen Scherz er laubt." Die Sängerin zeigte ihren Paß. Die Herren prüften ihn eingehend und sanden, er sei nicht in Ordnung. Nun bekam die Künstlerin wirklich Angst und beteuerte, daß sie die leibhaftige Lind sei. — .Es gibt ein einfaches Mittel, uns davon zu überzeugen, Madame", er- Schüler dann noch Zeit, wenn es sich um die unteren Klaffen handelt und die Neuanforderungen nicht gar so gewaltig sind. Später gestaltet es sich schon schwieriger. Und wenn das Fundament nur Stückwerk ist. läßt sich auch nur schwer ein festes Gebäude darauf fügen. — Lieber soll man ein Kind, wenn es zu schwach oder unreif war, in den jungen Jahren now einmal das Gelernte wieder holen lassen und nicht durch falschen Ehrgeiz getrieben, nur froh sein, wenn es nicht sitzen bleibt. — Denn was Hänschen vergaß zu lernen, lernt Hans nimmermehr. Ibsngssm essen. Wenn man sehr hungrig ist, kommt es gelegentlich vor, daß man über das Essen bersällt und sehr schnell ißt. Die Folge dieser hastigen Speiseaufnahme ist dann ein baldiges Gesätttgtsein, aber auch ein quälender Druck vor dem Blagen. Der Speichel vermag beim raschen Essen nicht in genügender Weise die Nahrung zu durchbringen, und die nicht genügend zerkauten Stücke setzen der Einwirkung des Magensaftes Wider stand entgegen. Das Trinken beim Essen, das den Magensaft verdünnt, er setzt keineswegs den Speichel. Schluckt man die Nahrung so langsam hinunter, daß sie der Magensaft genügend ver arbeiten kann, so wird der Hunger oder das Verlangen nach Nahrung auch dann aufhören, wenn man gerade genug ge geßen hat; ißt man aber, wie es so viele Tausende tun, allzu hastig, so wird man oft zwei- bis dreimal so viel essen, als zur Ernährung des Körpers notwendig wäre. Man vergegenwärtige sich immer, daß der Appetit erst mit der Absonderung sUnd dem Fließen -eS Magensaft«» auf« hört; daraus folgt, daß wir langsam essen müssen, wenn wir nicht zu viel essen wollen. Um den Nährwert der Speisen auch wirklich dem Körper zuzu- führen, braucht man nur eine sehr ein fache Regel zu befolgen, nämlich alles, was man ißt, tüchtig zu zerkauen. Wenn wir ihm gehörig Zeit laßen, verrichte: der Speichel ähnliche, wenn nicht die gleichen Funktionen wie der Magensaft. Man kann sogar sagen, daß, je mehr die Nahrung im Munde bereits zu einem feinen Brei zerkleinert wird, desto weniger bleibt für Len Verdauungsapparat zu tun übrig, desto beßer kann er daher seine Aufgabe erfüllen, und desto voll kommener wird Lie Nahrung für ihren Zweck — Blut, Knochen und Gewebe im Körper zu bilden — vorbereitet. Dfiussemen Zonen K Oss O»r»kiri (8»uck»uk»cknei«len). Zur Feudalzeit war die eigentümliche Art des Selbstmordes, durch das Harakiri, das jetzt nur noch vereinzelt im Ge- brauch, aber gesetzlich nicht abgeschafft ist, in Japan allgemein. Wenn ein Mitglied der Aristokratie zum Tode verurteilt war, wurde es nicht einfach enthauptet oder erdrosselt, wie das gemeine Volk; es wurde ihm vielmehr gestattet, sich selbst den Bauch aufzusckneiden. Diese Ver günstigung des Kriegerstavdes und des Adels stammte aus uralten Zeiten: unter der dritten Dynastie der Shogun (1366 bis 1568) war sie Gegenstand besonderer Gesetzesvorschriften. die den Söhnen der Kriegerkaste zugleich mit der Waffen kunde und der Religion eingeprägt wurden. Der Ursprung der Harakiri- Sitte liegt wahrscheinlich darin, daß der Unterleib nach alter japanischer An schauung als Sitz der Gefühle angesehen wurde und man durch Öffnung Les Leibes die Reinheit seiner Gesinnung beweisen sollte. Das Harakiri, das man aus eigenem Entschluß oder auf Beschluß der Verwandtschaft ausführte, übten die vornehmen Japaner oft, um sich aus einer Ehrensache herauszuziehen, sich im Kriege vor Gefangenschaft zu bewahren oder einer sicher erfolgenden Strafe zuvorzukommen. Nachdem sich der Selbst mordkandidat mit einem Meßer oder mit einem Säbel durch einen Querschnitt von links nach rechts den Bauch geöffnet, durchstach er sich gewöhnlich die Kehle; war er dazu nicht mehr imstande, so be sorgten diesen zweiten Teil des Harakiri die Verwandten oder andere Zeugen des Selbstmordes. Der Selbstmörder war durch seine Tat vor der Nachwelt gerecht fertigt, und der Familie verblieb sein Einkommen. — Heute ist das Bauch aufschneiden in Japan nickt mehr üblich; die Untertanen Les Mikado verüben zwar nach wie vor Selbstmord, wenn es ihnen schlecht geht, oder wenn ihnen Gefahr droht, aber sie wenden dabei weniger seltsame Methoden an: man kann jetzt also auch auf diesem Gebiet von einem Fortschritt sprechen. Früh übt sich. Tante: .Nun, Richard, warum forderst du die jungen Mädchen nicht zum Tanz auf? Sie sind alle noch nicht engagiert." — Fünfzehn jähriger Kadett (selbstbewußt): .Danke, ich tanze nur mit jungen Frauen!" Etwas zu ängstlich. „Hoben Sie gelesen, bei Jonköping in Schweden sind ja neuerdings große Steinkohlenlager entdeckt." — „Um des Hiinmels willen, wie schrecklich! Warum denn gerade dort, wo die vielen feuergefährlichen Streichhölzer herkommexN - - - - - - UMtt sm WMss KrILrtit dreimal und j»ar DienSlaq», D«mo«r»la^ und Soaaadnid». Juiera!« werde» nor-«» di» millag» ll Uhr aogenoime». B«t»s»pr«i* in der Stadl vierteliäbilich I.»0 Ml. frei t«» Hau», odgrhol, von der Expedition l,3t>Mk. durch die Post nod uncl vmgegenä- Amtsblatt IalerN,«»vr,fD rr V« vr» «überdach de» «m,»gerscht*bez«'»» S0 Hs». Zeitraubender und «abellorilcher Sa» mit SO Prszeat UmstchlaH» Zeder Anivrach a»l Radar» e»lisch«. »e«n der Verra» dair^ Kla^e kinzezaqe, werden »uh ad der U»i»raggrdert, Koakur» »er«. Fernsprecher Nr S. — Telegramm-Rdrefie: Imlsdia« WUßtzeuff. Nr die Lönigl. AmtstzauptmannlchaN Meißen, flir das Länigl. Amtsgericht und den Stadtrat zu DUsdruK sowie für das Lönigl. Forstrentamt zu Tharandt. ,40' Verantwortlich für Redaktton, Druck und Verlag: Arthur Zschunke in Wilsdruff Ihre letrte GWns (2. Fortsetzung.) .Lassen Sie das Kind hier, bis der Arzt es gesehen hat. Ich glaube zwar, daß er mit dem Verband ein verstanden sein wird, jedenfalls aber muß der ganze Körver untersucht werden; vielleicht ist die Stirnwunde nicht der einzige Schaden", sagte Charlotte mit müder Stimme. Sie stand am Tisch und wusch sich in einer Schale mit Karbolwaffer das Blut von den Händen. Die kleine Patientin lag nun ganz still. Das Schreien war verstummt, sobald das Blut aufgehört zu fließen, und das Jammern und Weinen der Mutter ging jetzt, wo sie endlich um das Leben des Kindes beruhigt war, in An schuldigungen auf die Fahrlässigkeit des Schäfers über. Charlotte ertrug die wortreichen Ergüsse des Weibes nicht mehr. Hastig trocknete sie sich die Hände. .Lothar, bitte, reite sogleich zum Doktor Urban. Nimm den Wodan, er wird noch gesattelt sein — so brauchst du ihn zum erstenmal zu einer Samaritertat", wandte sse sich an ihren Sohn, der ihr geschickt beim Ver binden geholfen. „Ja, Mutter, ich tue es gern. Aber dein Aussehen gefällt mir gar nicht. Der Schreihals hier hat dich über Gebühr angegriffen. Warum hast du dich aber auch zum Arzt für das ganze Dorf gemacht? Leg dich jetzt nieder, Mutter, du bist tatsächlich totenblaß*, bat Lothar besorgt. Charlotte zwang ein Lächeln auf ihre Lippen. Liebe voll strich sie ihm über's Haar. .Keine überflüssige Sorge! Reite nur! Bei Tisch sehen wir uns wieder." Draußen gab sie der Mamsell Anweisung, der Bauersfrau Kaffee und der kleinen Kranken ein kühles Getränk hinzustellen. — Indes sprang Lothar in den Sattel und galoppierte die Chaussee zum Kreiöstädtchen hinunter. 3. Mit der Wohnung hatte Justizrat Bentin Glück ge habt, als er seine komfortable Etage in der Haupt- und Residenzstadt aufgab, um nach Jngelberg zu ziehen. Frau von Torben, seine Tochter, behauptete sogar mit einem er gebungsvollen Seufzer, nur die Villa, die er mit solchem Stolz jetzt sein eigen nenne, habe die Idee der Über siedlung in ihm entstehen lassen. Auf einer Durchreise entdeckte er das geschmackvolle Besitztum, am Ende eines freundlichen Villenviertels, die hübsche Front der kastanien bepflanzten Straße zugewandt. Der Erbauer hatte den Plan im Renaissancestil entworfen, und die Handwerker der Kleinstadt sanden sich nicht schlecht mit dieser Aufgabe ab. An der Rückseite lief ein wunderhübscher Bogengang entlang, von ihm sah man in einen groben, wohlgepflegten Garten hinab. Es war kein verbuschter, romantisch lauschiger Park, nein, weite, kurzgeschorene Rasenflächen mit einzelnen, geschmackvoll arrangierten, kostbaren Äaum- gruppen. Hell und lustig war alles, und wenn sich Sommers ein blauer Himmel über HauS und Garten spannte, machte die Villa Bentin den Eindruck, eine Stätte heiterer Lebensfreude zu sein. Der Justizrat genoß sein Eigentum mit Wonne. Er (Nachdruck verboten.) schien wieder jung zu werben, atmete die köstlichste, reine Landluft mit täglich neuem Behagen und arbeitete wie ein Jüngling mit dem Gärtner um die Wette. , Und Frau von Torben schickte sich seufzend an, einen passenden Tennisplatz zu suchen, und ließ neben einem Rad bester Konstruktion das neueste, was es an Gartenspielen gab, aus der Hauptstadt kommen. Im Gartensalon wurde ein Billard aufgestellt, aller dings unter Protest des Justizrats, der als vorzüglicher Klavierspieler seinem Flügel den besten Platz in dem saal artigen Raum gönnen wollte. Aber Frau von Torben erklärte sehr entschieden, sie würde in dieser Einöde nicht länger als acht Tage leben, wenn der Sport nicht in jeder Beziehung den Vorzug er fahre. So blieb das Billard, und der Flügel wurde in der Bibliothek aufgestellt, womit sich der Justizrat auch bald aussöhnte, denn diese sollte in Zukunft das einzige Gelaß sein, in dem ihn seine Tochter ungestört ließ. Bald nach ihrer Übersiedlung hatte sie jedes mensch liche Wesen aufgespürt, das irgendwie für den Verkehr in Betrackfi kommen konnte. Und zu ihrem ungemessenen Er staunen fand sich eine weit größere Anzahl annehmbarer Persönlichkeiten, als sie sich hatte träumen lassen. Nicht allein, daß man über alle Tagesfragen genau unterrichtet war, auch die Mode schien keineswegs vorsintflutlich oder vernachlässigt. Frau von Torben war verblüfft, unter der Jugend nicht allein vorzügliche Tennisspieler zu finden, sondern diesen und auch noch anderen Sport in so schicken Kostümen ausüben zu sehen, daß sie selbst durchaus auf Sensation mit den Produtten ihres Schneiders verzichten mußte. Das schöne Städtchen Jngelberg hatte nicht umsonst sein Amtsgericht, sein Landratsamt und seine Realschule, es wußte ganz genau, was es sich und dem Zeitgeist schuldig war. So kam es, daß Frau von Torben nach der ersten Visitentour, zu der sich der Justizrat nur unter schwerem Ächzen und Stöhnen entschlossen, befriedigt sagen konnte: .Ich glaube, es geht. Was wir heute gesehen haben, ist ganz erträglich. Die verschiedenen Vereine mit ihren Fest- lichkeiten werden natürlich ungenießbar sein, aber man kann ja Privatgesellschaften geben und sich dazu auS- suchen, was einem gefällt." Worauf der Justizrat bitterlich seufzte und auf der Treppe zu seinem Garten verschwand. „Geht's denn bald los?" fragte er, sich zurückziehend. Frau von Torben stieß eben eine Kugel über daS Billard. Flüchtig sah sie dem Justizrat nach. .Du meinst da draußen? Ja, für morgen habe ich die erste Partie zusammengetrommelt. Übrigens, bitte, reiße mir meine Krockettreifen nicht wieder aus. EtelkaS Buben sind auch ewig darüber her, die kleinen Un» geheuer." In -yei Sätzen war der Justizrat wieder «Len, Koman aus dem Leben von Lrika Riedberg.