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ver Krieg ziemlich »um Stetzen gekommen. Weder von Skutari im Westen als von der Tschataldscha-Linie im Osten ist ein Fortschritt »u verzeichnen. Das größte Ereignis ist noch die Einnahme von Saloniki gewesen. Das Haupt- interesse wendete sich somit den diplomatischen Vorgängen, besonders der Haltung Österreichs »u. Wir führen jetzt die wichtigsten Notizen in der Zeitfolge auf: 1. Einzug König PeterS von Serbien in üsküb. Dimotika von den Bulgaren genommen. 2. Kämpfe an der Tschataldscha-Linie. 3. Die Türken suchen die Vermittlung der Mächte nach. 4. Insel Mara von den Griechen besetzt. 6. MarautS di San Giuliano in Berlin. Die Bulgaren nehmen Tschorlu. 6. Die Bulgaren besetzen Strumiza und Demirhissa in Mazedonien. Hungersnot in Saloniki. 7. Die Botschafter bei Minister Noradunghian. keine Ver mittlung erwünscht. 8. Einzug der Griechen und bald darauf der Bulgaren in Saloniki. Die Bulgaren nehmen Kawala. 9. Cholera in Konstantinopel. 10. Mißglückter Ausfall der Türken aus Adrianopel. Die Serben an der Adriaküste angelangt. 11. Marschallsrat in der Hofburg zu Budapest im Beisein des Thronfolgers Franz Ferdinand. Griechische Erfolge bei Janina. 12. Einzug der griechischen Königsfamilie in Saloniki. 13. Die Türkei tritt mit Bulgarien in direkte Verhandlungen. 14. Bulgarischer Ministerrat über die Friedensbedingungen. 18. Chalkidtke von den Griechen besetzt. Österreichische Truppensendungen nach Dalmatien. 16. Die Montenegriner besetzen San Giovanni di Medua. Puloerexplosion in Saloniki. 17. Griechen besetzen die Insel Jkarie. 18. Mißerfolge der Montenegriner vor Skutari. Mahmud Mukhtar bet Tschataldscha verwundet. 2000 ausländische Matrosen in Konstantinopel gelandet. Serben nehmen Monastir und Alessio. 19. Waffensttllstandsverhandlungen. 20. Verhandlungen vorläufig abgebrochen. Kämpfe an der Tschataldscha-Linie. Vergebliche Stürme und starke Ver luste der Bulgaren, die zurückgehen müssen. Die Türken auf dem Rückzug von Monastir von den Griechen ab geschnitten. Türkischer Kreuzer .Hamidije" im Schwarzen Meer in Grund gebohrt. 21. Albanierführer Ismail Kemal landet in Durazzo. Griechen besetzen Mntilene. Griechische Kriegsschiffe vor Durazzo und Medua. 22. Rückkehr Kaiser Franz Josefs nach Wien. Österreichischer Generalstabschef Schemua in Bertin. Mobilisation von 8 österreichischen Armeekorps vorbereitet. Instandsetzung der Flotte zu Pola. Franz Ferdinand in Berlin. 23. Rückkehr König Peters nach Belgrad. Serbische Greuel- taten in Albanien. Österreichische Donauflottille mobil. 24. Bombardement von Adrianopel. 28. Friedenskundgebungen der deutschen und der englischen Regierung. Legationsrat Dr. Bumiller an der Cholera gestorben, zwei weitere deutsche Kriegsberichterstatter er krankt. 26. Griechen besetzen die Insel ChioS. 27. Direkte Friedensverhandlungen. 28. England regt Konferenz an. Serben besetzen Durazzo. 29. Gefangennahme von 8000 Türken bei Dimotika. Unab- hängiakettSerklärung Albaniens in Valona. Samos von den Griechen annektiert. Conrad v. Hötzendorf in Bukarest. SO. Ankunft von 60 000 Arabern in Kleinasien. Griechische Torpedoboote vor den Dardanellen. Frtedensaerückte. Politische Kunälckau. Deutsche» Kelch. * Der BundeSrat hat in seiner DonnerStagSfltzung auch über den bayerischen Antrag, betreffend die Ausführung des Jesuitengesetzes, Beschluß gefaßt und sich am den Boden deS preußischen Vermittlungsvorschlages gestellt. Die Auslegung des Bundesrates lautet: „Verbotene Aöenstättgkeit ist jede priesterliche oder sonstige religiöse Tätigkeit gegenüber anderen sowie die Erteilung von Unterricht. Unter die verbotene religiöse Tätigkeit fallen nicht, sofem nicht landesherrliche Bestimmungen entgegen stehen, das Lesen stiller Messen, die im Rahmen eines Familienfestes sich haltende Primizseier und das Spenden der Sterbesakramente. Nicht untersagt sind wissenschaft liche Vorträge, die das religiöse Gebiet nicht berühren. Die schriftstellerische Tätigkeit wird durch das Verbot nicht betroffen." 4- Durch Verordnung ist nunmehr die Errichtung eines Schiedsgerichtes für die Angcstcllteuversichcruug er ledigt worden. Das Schiedsgericht, das für das gesamte Reichsgebiet gilt, hat seinen Sitz in Berlin. Außerdem ist ihm auch die Entscheidung aller der Fälle übertragen worden, bei denen es sich um Versicherte handelt, die außerhalb des Deutschen Reiches wohnen oder beschäftigt sind. 4- Auf eine Anfrage des Präsidenten des Deutschen HandelstageS beim Staatssekretär deS Reichsjustizamtes wegen Neuregelung der Gebühren für Zeugen und Sachverständige hat dieser in einem Schreiben geant wortet. Er sagt darin, .daß in Aussicht genommen ist, den gesetzgebenden Körperschaften des Reiches einen Gesetz entwurf zur Änderung der Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige oorzulegen, daß aber bei dem der zeitigen Stande der Verhandlungen der Zeitpunkt, zu dem der Entwurf vorgelegt werden wird, noch nicht mit Be stimmtheit angegeben werden kann". 4- Die konservative Reichstagsfraktion hat in ihrer Fraktionssitzung beschlossen, an Stelle des verstorbenen Abgeordneten o. Normann den Grafen Kanitz zu ihrem Vorsitzenden und den Grafen Westarp zum stellvertretenden Vorsitzenden zu ernennen. * Voneiner angebliche«Mobilmachung derschwedischen Flotte war in den letzten Tagen in mehreren Zeitungen die Rede. Wie jetzt die offiziöse „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" veröffentlicht, ist sie ermächtigt, zu erklären, daß diese Nachricht unzutreffend ist. Es handelt sich nur um eine Winterübung für einige Panzerschiffe und Torpedo boote. 4- Die württembergischen Landtagswahlen gehen nun mehr ihrem Ende entgegen, nachdem bei den Nachwahlen am 29. November weitere 24 Mandate entschieden worden sind. Von ihnen fielen 8 auf die Volkspartei, 5 auf die Nationalliberalen, 6 auf die Konservativen und den Bund der Landwirte, 3 auf die Sozialdemokraten und 2 auf das Zentrum. Insgesamt sind bis jetzt gewählt: 21 Vertreter des Zentrums, 17 Konservative, 16 Volksparteiler, 13 Sozial demokratenMd 9 Nationalliberale. ES stehen jetzt noch 17 LandeS-Proporzwahlen aus, die aber dasselbe Ergebnis wie bisher zeitigen werden. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes wird sich der Landtag wie folgt »usammen- setzen: Zentrum 26 Mandate (seither 23), Konservativ« 20 Mandate (seither 15), Nationalliberale 11 (seither 13), BolkSpartet 1» (seither 23), Sozialdemokratie 17 (seither 18). Somit verfügen die Liberalen im Verein mit den Sozial demokraten nur über eine Mehrheit von 2 Stimmen. SroÜdritannlen. X DaS Tagesgespräch bildet augenblicklich daS geplante Attentat einer Suffragette auf den Schatzkanzler Lloyd George. Die Polizei verhaftete nämlich in einem öffent lichen Saale in Aberdeen kurz vor Beginn einer großen Versammlung, in der der Schatzkanzler sprechen sollte, eine Suffragette, die sich durch ihr scheues und unruhiges Wesen verdächtig gemacht hatte. Allem Anschein nach hatte die Frauenrechtlerin ein Attentat auf den Schatz- kanzler geplant, denn bei einer Leibesvisitation wurde bei ihr eine Bombe vorgefunden. frankrelck. x Eine interessante Debatte entwickelte sich bei der Be ratung des Kadergesetzes in der Deputiertenkammer über den Geburtenrückgang und die Heeresstärke. Nach den Ausführungen des Deputierten Reinach beträgt die Zahl der Geburten, die sich vor 40 Jahren noch auf rund 494 000 belief, heute bloß noch 400 000 und nehme täglich noch ab. Die Zahl der Gestellungspflichtigen sei im Jahre 1893 343 000 gewesen und belaufe sich gegenwärtig auf 301000. Die Zahl der eingestellten Rekruten, welche 1904 238 000 betrug, sei auf 215 000 zurückgegangen und nehme noch ab. Man könne voraussehen, daß die Zahl der eingestellten Rekruten im Jahre 1927 auf 196 000 zurückgehen werde, mit anderen Worten: Frankreich habe 1908 48 Bataillone, 1912 94 Bataillone verloren und werde im Jahre 1921 110 Bataillone und im Jahre 1928 154 Bataillone ver lieren. Der frühere Kriegsminister Messimy beklagte die antimilitaristische Propaganda. Antimilitaristische Herde habe es bereits 1911 gegeben. Damals seien in etwa fünfzehn Regimentern die gefährlichsten Soldaten in Strafkompagnien gesteckt worden. Gegenwärtig sei der Geist im Heere gut, aber man suche 80 000 Soldaten, die sich nicht gestellt hätten. KulNanck. X Die vierte Reichsduma hat ihre Arbeiten aus genommen und Rodzianko zu ihrem Präsidenten gewählt. In seiner Eröffnungsansprache erklärte der Präsident unter lebhaftem Beifall des Hauses: „Wir müssen stets ein Ziel im Auge behalten, nämlich die Wohlfahrt und das Glück unseres großen Vaterlandes, zu dessen Ruhm und für dessen unverletzbare Integrität und Würde wir alle un verzagt bereit sind, all unsere Kräfte, unser Leben hin zugeben, falls es beschieden sein sollte, daß die am politischen Himmel aufgezogenen Wolken zu Gewitter wolken werden." Kus In- unck Zusknck. Marienwerder, 29. Noo. In zwei hiesigen Hotels wurden in der Nacht zwei Fremde unter dem Verdacht, russische Spione zu sein, aus dem Bett geholt und ver haftet. Am andern Tage aber stellte sich heraus, daß beide harmlose Reisende eines Berliner Kleidergeschäfts waren. Donaueschingen, 29. Noo. Der Kaiser hörte heute den Vortrag des Chefs des Militärkabinetts, Generals v. Lvncker. Petersburg, 29. Noo. Der russisch-amerikanische Handelsvertrag wird am 1. Januar 1913 erneuert werden. Amerika hat seinen Widerstand in bezug auf die Paßfrage gegenüber Rußland aufaeaeben. Greiz, 30. Noo. Für die bevorstehende ReichStagS- ersatzwahl im Wahlkreise Reuß ä. L-, die durch den Tod des sozialdemokratischen Abgeordneten Förster notwendig geworden ist, beabsichtigen die Nationalliberalen, den früheren Abgeordneten Dr. Stresemann als Kandidaten auf zustellen. Pari-, 30. Nov. Nach einem Telegramm aus San Domingo ist Erzbischof Nouel zum Präsidenten der Republik gewählt worden. Triest, 36. Nov. Der dritte österreichische Dread nought „Prinz Eugen" ist heute hier vom Stapel ge laufen. Petersburg, 30. Nov. Das Ministerium des Innern hat den Lokalbehörden vorgeschrieben, die gesetzlichen Forderungen der Veterinärinspektion für die Fleischausfuhr nach Deutschland genau einzuhalten und ausländische Veterinäre, die mit den Exporteuren ankommen, zum Beschauen des Viehs nicht zuzulassen. Washington, 30. Nov. Es ist heute bekannt geworden, daß die amerikanische Regierung nicht beabsichtigt, zum Ersatz des am 1. Januar ablaufenden Vertrages mit Rußland ein neues Abkommen zu treffen. Mas gibt es ^eues (Telegraphische und Korrespondenz-Meldungen.) Antimilitaristische Propaganda. Düsseldorf, 29. Noo. Die politische Polizei beschlag nahmte in dem hiesigen sozialdemokratischen Zentralbureau für Rheinland und Westfalen 20 000 Exemplare einer anti militaristischen Broschüre. Eine große Anzahl solcher Broschüren, deren Inhalt sich in allerschärfster Weise gegen unser Heer und die Marine richtet, war bereits in die beiden Provinzen hinein versandt worden. Gegen die Verfasser soll strafgerichtlich vorgegangen werden. FranzSsische Werber in Deutschland gefaßt. Metz, 23. Noo. Bekanntlich sind in letzter Zeit mehrfach deutsche junge Leute zur französischen Fremdenlegion ver schleppt worden. Heute hat nun die hiesige Polizei zwei französische Werber grfaßt, die wiederum zwei Deutsche im militärpflichtigen Alter zum Eintritt in die Fremdenlegion verleitet hatten. Die Verhafteten leugnen nicht, be streiten aber, geschäftsmäßig junge Leute für die Fremden legion zu gewinnen. Die beiden Deutschen waren von der Grenzpolizei angehalten worden. Zwölf Panzerschiffe als Geschenk. London, 29. Nov. Wie aus Bombay gemeldet wird, wollen die unabhängigen Fürsten Indiens der englischen Regierung die Gelder für drei Dreadnoughts und neun Panzerkreuzer schenken. Die Schiffe sollen im Roten Meer, dem Mittelmeer und im Indischen Ozean stationiert werden. Das ist ein ganz ansehnliches Geschenk, selbst für indische Nabobs, denn zwölf solcher Panzer kosten immerhin eine halbe Milliarde Mark. Kriegslast in China. Peking, 29. Nov. Trotz der anfangs ablehnenden Haltung des Präsidenten Auan-Schikai verlangt die öffentliche Meinung energisch den Krieg gegen die abtrünnige Mongolei. Man erklärt, eS sei ferner unmöglich, die Politik der Verhandlungen fortzusetzen, sonst könne man auch noch den Abfall der Man dschurei und TibetS erleben. Auch hält man den gegen wärtigen Augenblick zu einer militärischen Aktton für günstig. Denn die chinesischen Truppen in Kobdo sind siegreich ge wesen, die Mongolei besitzt keine organisierte Armee, und Rußland ist augenblicklich in Europa mit der Balkanstage beschäftigt. Mkebsr gst» AHN»« auf de« Philippi««». Rewyorik, M. R»». Ngchdem erst »or kurzem ein ge- wattier Sturm «uf einigen J«seln d«r Philippinen riesige» Schoden ««gerichtet «ad »test Menschenleben »ernichtet hat, I» b«ust bierd« «al Mcmil« Wie Meldang —« eine« neuen Zyklon, über die Inseln Samar, Leyre uns oen nördlichen Teil von Panay ist ein schwerer Zyklon hin- gegangen. Viele Menschen find umS Leben gekommen. In Tacloban sind zwei Dampfer gescheitert. Der an» gerichtete Schaden wird auf mehrer« Millionen PesoS ge- Rällel-Ccke Werier-ild. Meine Meestern hat vorhin zwee Jroschen Üejen je- lassen und wird jleich selber kommen. Ach, da is se schon! Magisches Haadrat. ä 8 8 8 1. Chemischer Stoff. 2. Raubvogel. .Vl äl i 0 O 3. Musikinstrument. 0 k k k 4. Teil der Erde. Die Buchstaben im Quadrat sind derart zu ordnen, daß die wagerechten Reihen gleichlautend mit den senkrechten sind und Wörter von der beigefügten Bedeutung bilden. Kätset. In einem Steine, tief verborgen, Ruht euer Nam'; doch keine Sorgen! Er wird darum doch nicht vergessen, Denn — Stadt und Staat find draus versessen Zu nehmen, waS sie können kriegen, Darinnen euer Nam' sich findet, Sofern ein Hauch sich ihm verbindet. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Skataufgabe: Kartenverteilung: V. s c8, uw, K, v, 0; bK, v, 0, 8. M. uä, 8, 7; ciä, 10, K, v, 0, 8, 7. H. b 08, bä, 10, 7; cä, 10, K, 0, 7. Skat: all), 8 Spiel: l V. b8, aä, b7. 2. V. sO, »8, bä. 3. V. gv, u7, blO. 4. V. c8, Oä, 08. V nimmt nun auch alle weiteren Stiche. Gleichklangscherze: 1. regen—Regen. 2. schalten—schal ten. 3. Bilde—Bilde. 4. Gast ein, Gastein. Nossener proäuktenbörse am 29. November 1912. 1000 Weizen, neuw/74ic8„ „ Neu 75/76,, „ Roggen,neu—/—., „ Ke M.Pf. M.Pf. KL M.Pf. bis M.Pf. 176 — 186 - 85 188 — 190 — 85 156 — 164 — 80 ll- IO 85 12 50 15 75 16 — 13- Hafer, unberegnet „ 170 — 175 — 50 8 50 8 75 Hafer, beregnet „ 130 — 160 — 50 6 50 8 — Futtermehl l 10) 17 75 50 9 — . II „ 16 75 50 850 - — Roggenkleie 12 50 1425 50 6 40 7 25 Weizenkleie, grob „ 1175 50 6 20 Maiskörner, grob „ 50 — 8 25 Maisschrot „ 50 — - 9- Heu, neu per 50 Kilo M 2 20 2 80 Schüttstroh „ 50 „ „ 2 — 2 50 Gebundstroh „ 50 „ „ 150 2 — Speisekartoffeln, neu ,, 50 „ „ 2 — 2 40 MeiKner Marktbericht am 30. November 1912. Butter, ein Kilo 2,60-2,70 Mk, Eier ein Stück 10 bis 11 Pfg., Honig ein Pfund 1,20—1,40 Mk., Gänse ein Pfund 78—80 Pfg., altes Huhn ein Stück 2,80—3,50 Mk., junge Hühner, ein Stück 1,50—2,00 Mk., Enten ein Stück 3,80-4,20 Ml., Tauben, ein Stück 60-70 Pfg, Hasen, ein Stück 4,50-5,00 Mk. Getreidepreise geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen — — 18,70 19,00 19,10 19,30 Roggen — — 15,90 16,lO 16^0 16,40 Gerste — — — 20,20 20,40 Hafer — — 17^0 18,00 18,10 18^0 Meißner Aer»tk»«r»t am 30. November: Preis pr- StLcklC—23 M«rk.