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„Nun sehen Sie? — Das ist doch etwas Schönes um solche Freundschaft! — Dabei waren die Verhältnisse so verschieden. Der alte selige Herr Rupprecht — damals war er allerdings auch noch ein junger Mann — war ein schwer reicher Grobkaufmann und seine Frau bildschön und engelSgut. Sie bewohnten ein schönes, großes Haus mit einem Park dahinter ganz allein, und wir dagegen — mein Mann und ich — im Neöenhause eine ganz kleine Wohnung im Erdgeschoß. Mein Mann war nämlich Barbier und geprüfter Heilgehilfe. O, er verstand mehr, als man sonst den Leuten zutraut. Er hatte Medizin studieren wollen, war auÄ schon auf dem Gymnasium gewesen, als sein Vater itarb, der Lehrer war, wie der meine auch: nun mußte es natürlich ein Ende nehmen mit der hohen Schule. Da wurde er denn Heilgehilfe. Und weil er es nie so recht verwinden konnte, daß er nicht ein richtiger Doktor geworden und dies oft erzählte, nannten sie ihn in der ganzen Stadt „Doktor Berger". Unser alter Sanitätsrat, der ihn oft bei Operationen brauchte, sagte stets „Lieber Kollege". — Da wurde unser Junge geboren, und in derselben Stunde kam bei den reichen Rupprechts auch der erste an. Der Sanitätsrat erzählte es uns, als mein Mann ihn in seiner Vater freuds hereingeholt hatte; und als er unseren Buben sah und mein Mann immer rief: „Der muß aber ein Doktor werden!" da bat er sich gleich die Patenstelle bei seinem Kollegen iu spe aus. — Ach, ein Unterschied war's wobl, der Kleine da oben in der Beletage in seinen Spitzen und Seidenkissen, und unser Kind im Waschkorb, zur Wiege war noch kein Geld da. Aber trotzdem stand bei meinem Mann der Vorsatz fest, den Jungen dermaleinst studieren zu lassen. Der Herr Sanitätsrat fand großen Gefallen rn unserem kecken, frischen Buben, der jeden Menschen oergnügt und fröhlich anlachte. — Oben der kleine, vor nehme Prinz war ein überaus zartes Pflänzchen. Sehr hübsch sah er aus, wenn er, stets ganz weiß gekleidet, so still und artig an der Hand der Bonne spazieren ging. Es war etwas Rührendes in seinem Gesichtchen, die blauen Augen hatten einen so verträumten Ausdruck, wie er meistens bei Kindern zu finden ist, von denen man sagt, sie würden nicht alt. Na, so ein rechtes Angstkind. — Der gute Herr Rat nun, der bei den Rupprechts aus- und einging, hatte einmal ohne unser Wissen den Fränzel mit hinaufgenommen. Die beiden Kinder fanden Gefallen aneinander, den vornehmen Eltern gefiel unser Junge auch, sie versprachen sich Anregung von dem Verkehr für ihren stillen Knaben, kurz und gut, unser Junge wurde täglich in das Nachbarhaus geholt, um mit Kurt Erich zu spielen. Erst spielten sie miteinander, dann wurden sie von einem Hauslehrer zusammen unterrichtet. Die anderen Leute meinten nun wohl, das tauge nichts, man werde uns unser Kind entfremden. Doch ich hatte keine Sorge, denn der Franz blieb derselbe zutrauliche und zärtliche Junge, der er stets gewesen, trotzdem er nun auch schon anfing, davon zu reden, wie es sein werde, wenn er erst auch ein „Doktor" wäre, wie sein Pate. Und eines Tages sagte dieser zu meinem Mann, es -ei oben ausgemachte Sacke, daß Franz mit Kurt Erich Zugleich das Gymnasium besuchen solle, und später die gleiche Universität, vorausgesetzt, daß sie beide Lust und Neigung dazu hätten. Bei dem Kurt Erich konnte man vohl kaum etwas anderes erwarten, der mar ja schon von *lein auf ein halber Gelehrter. So wurden schon weit- uehends Pläne gemacht, doch die schöne Frau Rupprecht wllte dies alles nicht mehr erleben. Acht Jahre waren die Jungen schon alt, da flog der Storch noch einmal in das vornehme Haus. Die liebe, junge Frau genas eines Töchterchens, ach, und das kostete ihr das Leben. Es war schrecklich traurig! Der Herr, ihr Gemahl, zog sich voll ständig von jedem Verkehr und allen Geschäften zurück, und wurde ganz menschenscheu. Der kleine Kurt Erich schrie und jammerte nicht, aber er ging so still umher, daß man glauben konnte, er werde gleich zu der Mama in den Himmel fliegen. Er war damals häufig ganze Tage bei uns. Dann kam eine Cousine des Herrn ins Haus — «ine sehr stolze und hochmütige Dame. Zuerst meinten wir, die würde wohl die zweite Frau werden, aber der Herr dachte gar nicht daran. Kurt Erich mochte diese Tante nicht leiden. Sie hatte einmal zu ihm gesagt, er solle nickt immer von seinem Mütterchen sprechen, und das hatte das Kinderherz so arg empört; er war ja immer schon so ein feinfühliges Kind. Die Tante ärgerte sich wohl darüber, daß es ihr nicht gelang, weder den Kleinen, noch dessen Vater an sich zu ziehen; sie kümmerte sich schließlich herzlich wenig um den Knaben, sondern widmete sich nur dem kleinen Mädchen, das sie geradezu ver götterte. - M waren richtige zwei Parteien — der Vater und der Sohn — die Tante und das Töchterchen — und unser Junge mitten drin: der beste Freund des Knaben und stets ganz närrisch vor Freude, wenn das bildhübsche, kleine Mädchen seinen braunen Krauskopf noch mehr zer zauste. — Ich möchte Ihnen noch stundenlang von den Kindern erzählen, wenn ich nicht fürchtete, Sie zu er müden." „O, durchaus nicht!" rief die junge Frau. „Sie glauben nicht, wie mich das interessiert." „Glaub's schon; aber Sie wollen ja nicht lange bleiben, und ich kam hauptsächlich darauf zu sprechen, als ich sagte, mein Sohn scheue die Frauen." Sie seufzte vor sich hin. „Wie die Kinder nun heranwuchsen", fuhr sie dann fort, „und ich sah, wie der Junge und die kleine Hilde eine Seele waren, wie man so zu sagen pflegt, da hatte ich manchmal ganz eigene, hochfliegende Gedanken, wenn ich sie auch niemandem auszusprechen wagte. Aber jeder hatte den Franzl gern — Hildchen normte ihn immer so — ja, und der alte Herr Rupprecht noch am meisten. Er war auch so ein hübscher Bursche, keck und fröhlich. Und als er dann wirklich mit Kurt Erich die Universität bezog — der wollte Naturwissenschaft, der Franz natürlich Medizin studieren —, da waren es zwei so stattliche Studenten, daß sich alle jungen Mädchen die Köpfe nach ihnen verdrehten. Aber sie macken sich gar nichts daraus. Kurt Erich blieb so still und träumerisch, wie er als Kind gewesen, und unser Franz tollte nach wie vor wie ein richtiger Junge mit Hilde durch den Garten, wenn sie in den Ferien heimkamen. Der Bruder spottete darüber, denn er liebte die Schwester nicht. Er sagte immer, sie wäre eitel und spräche selten die Wahrheit. Daß sie eitel wurde, war eigentlich kein Wunder, denn alles schmeichelte ihr und bewunderte sie. Sie war sehr hübsch. Margot sieht ihr ähnlich, nur war der Mutter Haar rötlich. Und dann hatte sie so etwas Geschmeidiges — dusch ging das durch den Garten, wie ein schillerndes, flinkes Eidechschsn, und husch, wie ein Sonnenstrahl, in unser dunkles Hinter- stübcken, dem Franz die Augen zugehalien, ein paar Blumen auf seine Bücher geworfen, und dann wieder verschwunden, draußen hell auflachend — natürlich der große Junge hinter ihr drein. Franz hatte nun das Staatsexamen glänzend be standen. Mein Mann war ganz aus dem Häuschen vor Freude und Stolz, als die Depesche kam. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er rief es jedem Bekannten zu, der an unserer Tür vorüberging. Und die ne iten ihn und sagten, er müsse was zum Besten geben. Er ging auch mit, und als er am Abend nach Hause kam, sah er sehr rot und aufgeregt aus. Ich redete ihm zu, sich ein bißchen niedsrzulegen. Das tat er auch, und als ich ibn nach einer Stunde wecken wollte, war er kalt und steif, er wachte nicht mehr auf." Ihre Stimme war immer leiser geworden, jetzt zitterten Tränen in ihren Augen. „O, o!" Frau Fink fuhr mit einer Gebärde des Schreckens in die Höhe. „Sie Arme!" Die alte Frau nickte vor sich hin. „Ja, traurig war's für mich, sehr traurig. Wir hatten so gut zusammen gelebt, nie einen Streit zwischen uns. Ich sage immer, die Freude hat ihn getötet. — Und mein armer Junge, der mit dem Freunde auf Kosten des alten Herrn eine schöne, weite Reise machen sollte, kam nun gleich nach Hause und blieb bei seiner alten, trostlosen Mutter. — Er war stets der gute Sohn! Der Sanitätsrat, der schon etwas hinfällig geworden war, machte ihn zu seinem Assistenten. In dieser Zeit wa> es wohl — ich kümmerte mich in meinem Gram nicht viel um Außendinge — ja, in dieser Zeit hat sich der Herzens roman meines Sohnes abgespielt. Ich sah's ihm wohl an, wenn er auch nichts erzählte. Sein ganzes Wesei. war verändert, wie gehoben von Glück und Stolz, dann wieder so ernst und nachdenklich. Und einmal sah ich sie beide — meinen Franz und Fräulein Hilde — im Gartenx Vis tvF er hatte sie umschlungen, sie sah zu ihm auf mit Blicken so voll hingebender Zärtlichkeit, daß ich nicht anders konnte, als alles Gerede von Koketterie und Gefallsucht für pure Verleumduug zu halten. Aber die Leute haben doch recht mit ihrem Urteil gehabt, denn eines Abends kommt mein Junge nach Hause, ganz blaß und verstört, und schließt sich in sein Zimmer ein. Ich sagte mir gleich, da ist etwas mit der Hilde nicht in Ordnung. Als er aber auch jetzt nichts sagt, quäle ich ihn nicht mit Fragen. Solange jemand sich noch nicht aussprechen will, tun solche Fragen, selbst wenn sie teilnehmend gemeint find, nur weh. Und am andern Morgen erzählt mir die Johanna, die damals schon in der Familie war, Fräulein Hilde sei mit Tante Konstanze ganz plötzlich verreist; die Tante hätte es gewollt. Ich denke mir, die wird auch wohl etwas gemerkt haben. Aber Hilde setzte sonst doch immer ihren Willen durch, also wenn sie nicht gewollt hätte, brauchte sie der Tante nicht zu folgen. Der Franz ging so finster und wortkarg umher, daß er gar nicht zu er kennen war. — Dann, ein Vierteljahr später, kommt eine Verlobungskarte: Fräulein Hildegard hat sich mit einem Herrn von Roeden verlobt. Ich mar ordentlich in Angst, wie Franz diese Nachricht aufnehmen würde. Aber er lachte nur so reckt höhnisch und sagte: „Die Dummen werden in der Welt nicht alle, Mutter!" Ich verstand zwar nicht recht, was er damit sagen wollte, hütete mich aber wohl, tiefer darauf einzugehen. Als es dann bald darauf hieß, die Herrschaften kämen nach Hause, um die Vorbereitungen zur Hochzeit zu treffen, und ich mit heim licher Sorge meinen Jungen beobachtete, da erklärte er auf einmal ganz seelenoergnügt, wir müßten nach Berlin übersiedeln, es sei schon alles abgemacht. „Ich auch?" fragte ich ganz erschrocken; ich war bis dahin noch nie aus unserer kleinen Stadt gekommen. Er sieht mich sehr ernst haft an. „Würdest du nicht gern gehen, Mutter?" fragte er. „O, mein Sohn, mit dir gehe ich bis ans Ende der Welt!" habe ich ihm unter Tränen geantwortet. Und dann nahm er mich in seine Arnie und sagte ganz leise: „Was grämt man sich um ein treuloses Mädchen, wenn man eine solche Mutter hat!" Ach, so gut war er immer! Und seitdem hat er nie mehr von der Hilde ge sprochen. Wir kamen hierher; mein Sohn hatte gleich so viel zu tun, er dachte auch kaum an etwas anderes, als an seine Patienten. — Ick bin nun wohl sehr stolz auf die Liebe meines Sohnes, aber ich wünsche ihm doch ein anderes Glück. Aber will er wohl etwas davon hören? — Da ist er nun schon vierzig Jahr alt geworden und sein Freund mit ihn:. Der allerdings — o, der hat wohl nie ein weibliches Wesen so recht angesehen, seine Studien, seine Reisen, die haben ihm das Leben vollständig aus gefüllt." „Und die Schwester?" fragte Frau Finck, die atemlos gelauscht. „Ja, die hat kein langes Glück genossen, weun's über haupt ein Glück gewesen ist. Johann wollte wissen, sie hätte nickt glücklich mit ihrem Manne gelebt. — Wir hörten sonst nicht viel von ihnen, denn Kurt Erich schrieb wohl an seinen Freund, die Schwester erwähnte er aber gar nicht. Sie ist nur kurze Zeit verheiratet gewesen, ich glaube so sechs Jahre. Und eines Tages kommt Kurt, wollte sagen der Herr Professor, hier ganz unerwartet an und bringt die kleine Margot. Herrgott, waren wir er schüttert, als wir hörten, daß die beiden Eltern tot seien und der alte Herr auch! Dem Fräulein Konstanze hätte -r eine Stelle in einem Damenstift besorgt, sagte er; die Sckicksalsschläge, die ihren Abgott betroffen, und dann der Tod desselben hätten sie vollständig geknickt. Wir hätten nun das Kind am liebsten bei uns behalten, aber der Professor wollte es entschieden nicht. Da kam es in das Institut. — Und jetzt ist aus dem kleinen Mädchen eine große Dame geworden, die der Mutter äußerlich ähnlich sieht, hoffentlich nur äußerlich." „Ja, das glaube ich bestimmt", fiel jetzt die junge Frau ein. „Denn eitel und kokett ist Margot keineswegs, das muß ich sagen, wenn sie sich auch gegen mich recht wenig liebenswürdig zeigt, und ich nicht weiß, wodurch ich mir ihre Abneigung zugezogen habe." (Fortsetzung folgt.) Vie Sekckickte äes Mulles. Plauderei von C. W. Das Küsten wird gewöhnlich als eine angenehme Tatsache angesehen, um deren Entstehung und Geschichte sich kaum jemand kümmert. Wenn das Küsten nicht schon zwischen Adam und Eva begann, so leitet eS viel leicht seinen Ursprung von der hübschen, jungen, griechischen Schäferin her, die auf einem Hügel einen schönen Opal gefunden hatte, den sie einem jungen Schäfer zu schenken wünschte. Da dieser aber mit seiner Herde alle Hände voll zu tun batte, erlaubte sie ihm, den Stein mit seinen Lippen von den ihrigen zu nehmen. Damit war der Kuß erfunden, und der allgemeine Aberglaube bezüglich des Opals mag wohl mit diesem Vorfälle Zu sammenhängen, denn die Vereinigung der Lippen von Mann und Weib ist der Ausgangspunkt mancher wichtigen Ereignisse geworden. Anfänglich war der Kuß eine Art religiöse Handlung. Der nächste Verwandte einer sterbenden Person vollzog sie und empfing die Seele des Verscheidenden mit dem letzten Kusse, da man annahm, daß diese den Sterbenden mit dem letzten Atemzuge verließe. In Rom war es dem Mann gestattet, ihm nahe stehende weibliche Verwandte auf den Mund zu küssen; doch das geschah eigentlich nur in der Absicht, zu er fahren, ob diese — nach Wein rochen, denn die römischen Damen labten sich, trotz bestehenden Verbotes, zuweilen etwas übermäßig am Safte der Traube. — Der berühmteste königliche Kuß, von dem die Geschichte weiß, ist der, den die Königin Margarete von Frankreich im Beisein des gesamten Hofes auf die Lippen des häßlichsten Mannes im ganzen Lande, auf die Aloire Chartiers, drückte, den sie schlafend gefunden hatte. Gegen ihre Umgebung äußerte sie dabei: „Ich küsse nicht den Mann, sondern den Mund, der so viele wunderbare Dinge aus gesprochen hat." Von den folgenschwersten Küsten sind die zwischen Antonius und Kleopatra, und zwischen Heinrich Vlll. von England und Anna Boleyn heroorzuheben. Der Über lieferung nach erschütterte der eine ein großes Reich und verursachte der andere eine religiöse Umwälzung. Karl der Große erfuhr einmal, sein Geheimschreiber habe dis Tochter des Kaisers geküßt. Um die Fußspuren ihres Geliebten im Schnee nicht entdecken zu lassen, hatte die Jungfrau den Mann auf dem Rücken nach seiner Wohnung zurückgetragen. Als der Kaiser das hörte, befahl er, daß sie den jungen Mann nun auch fürs ganze Leben behalten sollte, worüber die Kaisertochter — er zählen deren Zeitgenossen — gar nicht böse gewesen wäre. Als der Kardinal Johann von Lothringen der Herzogin von Savoyen vorgestellt wurde, reichte diese ihm die Hand zum Kusse, was den Kirchenhirten aufs Höck empörte. „Wie, Madame!" rief er. „Ist das eine Behänd* die meiner Würde entspräche? ... Ich küsse dis Kör meine Herrin, die größte Herrscherin des Erdkreises nur soll verwehrt sein, Sie, eine Herzogin, zu si Glauben Sie ja, daß ich schon ebenso schöne Dame solche von ebenso hohem und noch höherem Ran» Sie, geküßt habe." Und ohne weitere Umstände küßte er die stolze > giesische Prinzessin trotz ihres Widerstrebens dreimc den Mund und trat erst dann mit triumphierendem L von ihr zurück. Von dem jungen König von Spanien und Küsten sind auch mehrere Geschichtcken im Umlauf, die Patti vor der Königin-Regentin sang, w Alfonso Xlll. von seiner Pflegerin ins Zimmer getra^ Die Patti machte vor ihm eine tiefe Verbeugung m drückte ihre Lippen auf seine niedliche Hand. Da erhob sich aber die Königin mit den Worten: „Mein Sohn soll nicht so unhöflich sein, als erster Spanier einer Dame zu gestatten, daß sie ihm die Hand küßt. Erlauben Sie ihm wenigstens, daß er das mit einem wirklichen Kuß erwidert." Gehorsam schlang der kleine Alfonso die Arme um den Nacken der Primadonna und drückte dieser einen warmen, ganz unköniglichen Kuß auf Len Mund.