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Dabei hat der Mann derart schwere Ver letzungen erlitten, daß der Tod eine Stunde nach dem Unglück eingetreten ist. Schuster war Witwer und Vater von neun, zum größten Teil noch unerzogenen Kindern. — Leipzig. Der Rat der Stadt hat zur Kenntnis seiner Beamten bringen lassen, daß er Wert darauf legt, daß möglichst viele Beamte sich die Kenntnis des Esperanto aneignen. Zn den einzurichtendcn Kursen haben sich etwa 120 Teilnehmer definitiv gemeldet. Der Rat hat zur Unterstützung der Kurse eine Beihilfe von 400 Mark ge geben. — Sonnabend abend 6 Uhr sind hier unerwartet 5- 000 Markthelfer und Burschen des Leipziger Buch handels in den Ausstand getreten. Die Veranlassung da zu war das Scheitern der langwierigen Lohnverhandlungen, welche seit mehreren Wochen zwischen dem Buchhändlerhilfs verband und dem Deutschen Transportarbeiterverband ge führt wurden Da großes Angebot von Arbeitswilligen vorliegt, glauben die Leipziger Buchhändler, ihre Betriebe aufrechterhalten und im Verlaufe von wenigen Tagen mit der alten Pünktlichkeit liefern zu köunen. — Khemnitz, 12. November. Wie erinnerlich sein dürfte, war vom Rat der Stadt Chemnitz an zwölf Vor- ortsgemeinden der Stadt Chemnitz die Anfrage gerichtet, ob sie in die Verleihung nach Chemnitz willigten. Darauf haben, wie jetzt festgestellt ist, die vier Orte Schönau, Sieg mar, Neustadt und Reichenhain einen ablehnenden Bescheid erteilt, von Ebendorf ist noch kein endgültiger Beschluß vor handen, Furth und Borna dürften, nachdem der Kreisans- schuß der Einverleibung zugestimmt hat, bereits am 1. Januar 1913 einverleibt werden, Heinersdorf, Glüsa, Niederhermers- dorf und Markersdorf erklärten ihre Bereitwilligkeit, während Rottluff die Einwilligung an eine Bedingung betr. eine Beschleusungsangelegenheit knüpfte. — Würgstädt. Die Stadtverwaltungen von Burg städt, Limbach, Mittweida, Penig und eine Anzahl benach barter Landgemeinden sind wegen gemeinsamen Bezuges holländischen Fleisches zusammengetreten — Zwickau. Der Rat der Stadt erhielt von der Reichsregierung die Erlaubnis, wöchentlich 100 Zentner Schweinefleisch in geschlachteten! Zustande zollfrei aus Ruß land einzuführen — Schneeberg. Zur Bekämpfung der Fleischteuerung soll der Bezug von Seefischen durch die Stadtverwaltung weiter im Auge behalten werden. Der Verkauf von dänischem Fleisch soll jedoch, entsprechend dem Beschlusse des Rates, eingestellt werden. Es hat sich nämlich heraus- qesiellt daß dieses Fleisch nur zum kleinsten Teile von der Arbeiterbevölkerung, für die es in erster Linie bestimmt war gekauft worden ist. Reichlich zwei Drittel des Vor rats' sind in die besseren und mittleren bürgerlichen Küchen gewandert. Auch haben die Fleischpreise im allgemeinen bereits etwas nachgelassen. — Aalkeustein. Die hiesige Fleischerinnung hat den Preis für das Schweinefleisch von 1,10 Mk. auf 1,00 Mk. und den Preis für das Rindfleisch von 1,00 Mk. auf 0,90 Mk. pro Pfund herabgesetzt. Ferner wurde hier aus Kosten der Stadtgemeinde ein größeres Quantum Rind fleisch erste Qualität, hiesige Schlachtung, Kochfleisch das Pfund mit 80 Pfg., Bratfleisch mit 85 Pfg. verkauft. — Helsrntz i. K. Auf einem hiesigen Schacht fand der 49jährige Bergzimmerling Otto Tetzner durch herein brechende Kohlen seinen Tod. Der Verunglückte ist schon über 30 Jahre angefahren, er wurde im vorigen Jahre für 30jährtge ununterbrochene treue Arbeit auf „Deutsch- land"-Schacht mit 100 Mark beschenkt. Zn beklagen ist auch die Witwe, die mit einem Kinde um den Ernährer trauert und infolge Schlaganfalles gelähmt ist, wodurch sie nur wenig im Haushalte tätig sein kann. — Weiter wurden am Sonnabend früh auf dem Steinkohlenwerk , „Vereinsglück" die beiden Bergleute Bretschneider aus Stollberg und Anke von hier durch hereinbrechende Berg massen berschüttet. Die Rettungsarbeiten wurden mit größter Eile ausgenommen, aber sie wurden durch die immerwährend nachstürzenden Bergmassen sehr erschwert. Anke wurde am Sonnabendnachmittag lebend geborgen, starb aber kurz daraus an seinen schweren inneren Ver letzungen, Bretschneider wurde erst am Sonntagnachmittag als Leiche unter den Bergmassen hervorgeholt. — Glauchau, 12. November. Die Stadt Glauchau beteiligt sich an dem Fleischbezug der Stadt Zwickau. Auf Rechnung unserer Stadt sind bereits sechs dänische Rinder auf dem Zwickauer Viehhofe eingetroffen, die dort ge schlachtet, zuni Zwecke besserer Haltbarkeit vorläufig im Kühlhause aufbewahrt und dann in plombiertem Bahnwagen nach dem hiesigen Schlachthof gebracht werden, wo Ende dieser Woche mit dem Verkauf jbegonnen werden soll. — HKllmannsgrün i. W. Dieser Tage wurde in der Nähe des Gasthofes „Waldfrieden" ein unbekannter Wanderer erfroren aufgefunden. Die Leiche wurde nach der Leichenhalle in Weida übergeführt. Vermischtes. * 28 Jahre auf einem einsamen Kikand. Vor einigen Tagen lief in Liverpool das englische Handelsschiff „Miß Mary" an, das einen seltsamen Passagier mit sich brachte. Es handelt sich um einen Mann, der im Jahre 1884 bei einem Schiffbruch in der Südsee sich mittels eines Rettungs balles in Sicherheit bringen konnte und, nachdem er lange auf dem weiten Ozean umhergetrieben worden war, endlich an eine kleine weltverlorene Insel geriet. Diese Insel ist auf den Schiffskarten nicht verzeichnet, und so kam es, daß der Gerettete beinahe drei Jahrzehnte lang auf seinem Ei land zubringen mußte, ohne einen Menschen zu Gesicht zu bekommen. Der Kapitän der „Miß Mary" erzählt über die Auffindung dieses modernen Robinson: „Unser Dampfer war infolge heftiger Stürme vom Kurse abgeirrt und wir sichteten eines Morgens zu unserer Ueberraschnng Land. Da an Bord Mangel an Trinkwasser war, sandte ich zwei Boote aus und fuhr selbst mit meinen Leuten mit. Wir fanden eine kleine Insel, deren Oberfläche von üppiger Vegetation bedeckt war. Während wir in das Innere vor zudringen versuchten, erblickten wir plötzlich, wie aus dem Boden gewachsen, ein seltsames Menschenwesen vor uns, das Miene machte, davonzueilen. Erstaunt und entsetzt er kannten wir, daß ein Mann vor uns stand — aber wie sah er ans. Das lange Haar fiel ihm auf die Schultern, ein wilder, ungepflegter Bart wallte bis zur Brust herab; er war fast völlig unbekleidet. Wir näherten uns nun vorsichtig dein Fremden, der unartikulierte Laute ausstieß, als er aber die ersten englischen Worte vernahm, weinend vor seliger Erschütterung in die Knie sank. Allmählich gewann er seine Fassung und langsam, mühsam nach Worten suchend, berichtete er seine Leidensgeschichte. Der Bedauernswerte war ein schottischer Matrose namens Mac Kenedy und hauste hier seit achtundzwanzig Jahren, von aller Welt ab geschnitten, beinahe wie ein wildes Tier. Während der ganzen Zeit hatte er sich nur von Fischen, Muscheln und Früchten genährt. Die Fähigkeit des Sprechens war ihm beinahe abhanden gekommen Er war überglücklich, als er erfuhr, daß wir ihn nun mit heim nach England nehmen wollten Mac Kenedy hatte längst alle Hoffnung aufge geben, jemals von seiner Insel erlöst zu werden. Als er auf dem Schiffe zum ersten Male wiederum gebratenes Fleisch zu essen bekam, verzehrte er es mit wahrem Heiß hunger. Er will jetzt nach seinen! schottischen Geburtsort zurückkehren, um Stachforschung zu halten, ob von seinen Angehörigen noch jemand am Leben ist". Briefkasten. Kin harter Kopf. 1. Ein Untermieter hat auch bei Abwesenheit Miete zu bezahlen, es sei denn, daß er vorher die Wohnung ausdrücklich aufgegeben hat. 2. Der Unter mieter kann von der für die Zeit seiner Abwesenheit zu zahlenden Miete den Betrag für den tatsächlichen Wert des Frühstücks, nicht aber den Verdienst an demselben in Abzug bringen. 3. Die Kündigungsfrist läuft konform mit der Zahlung der Miete. Wird diese wöchentlich bezahlt, so ist auch die Kündigungsfrist eine wöchentliche, bei monatlicher Zahlung eine monatliche. Kätses 6cke. Kieroglyphen. Von jedem Bild gilt der Anfangsbuchstabe. Die fehlenden Vokale sind zu ergänzen. Zifferökatträtsel. I U UI IV V VI VII Vlll XI X XI XII Anstelle der Ziffern des Zifferblattes einer Uhr sind die Buchstaben 6, UU, I, H, (Vl, 8 derart zu setzen, daß die Zeiger bei ihrer Umdrehung Wörter von folgender Bedeutung berühren: 1—3 aus der Bibel bekannter heidnischer Gott. 2—5 weiblicher Vorname. 4—7 amerikanisches Tier. 6—10 weiblicher Vorname. 7-10 Musikstück. 8—12 Stadt im Königreich Sachsen. 12—3 altbiblischer Name. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Vexierbild: Schräg über einem Hause im linken oberen Viertel des Bildes, das etwas schräg von oben zu betrachten ist. Reihenrätsel: Wer grübe sich nicht selbst sein Grab Und würfe froh die Lebensbürd' hinab, Wenn süßer Wahn nicht wäre. (Herder.) Marktbericht. Dresdner Schkachtviehmarkt am 11. November Austrieb: 186 Ochsen, 229 Bullen, 27! Kalben und Kühe 215 Kälber, 718 Schafe und 2586 Schweine (sämtlich deutsche, oder in Summa 4205 Schlachtieren. Es waren dies 135 Stücke weniger als aus dem vorwöchigen Hauptmarktc. Die Preise jür 50 Kilogramm Lebendgewicht resp. Schlachtgewicht waren nachstehend verzeichnete. I. Rinder.' ^.) Ochsen: 1. vollfleischige, aus gemästete höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 52—55 resp. 96—100, 2. ,unge fleischige, nicht aus gemästete, ältere ausgemästete 46—50 resp 88—92,3. müßig genährte junge, gut genährte ältere 40—45 resp. 82—86. 8) Bullen: 1. vollst., ausgewachsene höchsten Schlackstwcrtes 52—55 resp. 92—98, 2. vollfleischige jüngere 48—51 resp. 88—91 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 42—46 resp. 81—82. L) Kalben nnd Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlackstwcrtes 49—52 resp. 90—96, 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchst. Schlachtwertes bis zu 7 Iahten 44—47 resp. 83 -88, 3. ält. ausgem. Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 39—43 resp. 78—82, 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 36—38 resp. 76—77. II. Kälber: 1. Doppellender 85—92 resp. 115—!22, 2. beste Mast-- und Saugkälber 64—66 resp. 107—108, 3. mittlere Alo st und gute Sangkälber 58—62 resp. 100—105 und 4. geringe Kälber 48—54 resp 90—96. III. Schase: 1. Mastlämmer nnd jüngere Mast hammel 46—48 resp. 96—100, 2. ältere Masthammel 39—41 resp. 85—87, nnd 3. müßig genührte Hammel und Schafe (Merzjchafe) 30—34 resp, 6-4—75. IV. Schweine: 1. vollfleischige der seineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis 1'/, Jahr 65—67 resp. 85-87, 2. Fcttschweine 68—70 resp. 88—90, 3. fleischige 62—64 resp. 82 —84, 4. gering ent wickelte 58—60 resp. 78—80 und 5. Sauen und Eber 60—64 resp. 80—84. Ausnahmepreise über Notiz. Geschäftsgang in Rindern wie in Schafen nnd Schweinen mittel, wührend sich der Kälberhandel langsam nbwickelte. Unverkauft sind stehen geblieben 9 Rinder, und zwar l Ochse, 7 Bullen, 1 Kuh, sowie 4 Schase und 42 Schweine. Dresdner Produktenbörse am 11. November 1912. Welter: Trübe. Stimmung: Ruhig. Preise in Mark. Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: Weizen, weißer, —, brauner. 75 bis 77 Kilo, 200—204, do. 73 bis 74 Kilo, 194-19'0 do. neuer —, do. russischer, rot 235—242, Kansas, alter und neuer 239—245, Argentinischer 230—235, Australischer —,—, Manitoba 4 224—226. Roggen, sächsischer —, do. neuer, 70—73 Kilo, 166—172, Sand, neuer 70—73 Kilo, 168—174, Posener, neuer —,—, russischer alter 193 -195. Gerste, sächsische 190-210, schlesische 208-220, Posener 208- 220, böhmische 223-235, Futtergerste 163—168. Haser, sächsischer 183— 195, feuchter und beschädigter 150—175, schlesischer 183—195, österreichischer —,—, russischer 194—198, amerikanischer 198—200 (seuchteWare unter Notiz). Mais, Cinguantin, 208—212, Rundmais, —,—, am. Mixed-Mais —, Laplata, gelber 153—156. Erbsen, Saat u. Futter, 180—195. Wicken 208—220. Buchweizen, inländischer 205—215, do. fremder 205—215. Oelsaaten, Winterraps, scharf trocken —, do. trocken —, do. feucht —,—. Leinsaat, feine 320—325, mittlere 300—310. Laplata 285—290, Bombay 325— 330. Rüböl, raffiniertes 76 Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 14,00, runde —,—. Leinkuchen (Dresdner Marken), I 19,50, jl 19,00. Malz 35,00 bis 37,00. Weizenmehle (Dresdner Marken), Kaiserauszug 36,00 bis 36,50, Grießlerauszug 35,00—35,50, Semmelmehl 34,00—34,50, Bäckermundmehl 32,50—33,00, Grießlermundmehl 24,00—25,50, Pohl- mehl 21,50—22,50. Roggenmehle (Dresdner Marken), Nr. 0 26,50 bis 27,00, Nr. 0/1 25,50 -26,00, Nr.I 24,50-25,00, Nr. 2 22,00 -23,00, Nr. 3 21,00—22,00, Futtermehl 15,00—16,20. Wcizenklcie (Dresdner Marken), grobe 11,80—12,20, seine 11,60—12,00. Roggenkleie (Dresdner Marken) 12,40—13,00. Aerzte und Publikum stimmen darin überein, daß Leciferrin an der Spitze aller Kräftigungsmittel steht. Es ist nicht nur sehr angenehm von Heschmack und leicht verdaulich, sondern befördert zugleich auch den Appetit. sn-j Leciferrin hebt das Allgemeinbefinden und macht den Körper Widerstandsfähig. 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April 1913 wird von Rarpfen, Aale 6L6 Schleier» an die Expedition dieses Blattes erb Llumsnpapjgr kuvkonlaud lmmmcksHvn Kspdlumsn Krsnrrvifon blstsHkränro bapivrdlumvn 6edrsuok8mu8tsr U8vv. p dlaumann.lngonisur estont- um! tsotm. üueesu auch dieses Mal: ölstterkrönro vrskt lloxbooron Krunrsckloifon Kranrbiättor ^alinonrwvig« llusicus i,i kelcaimrar Autor Lualllüt von jetrtt un wioclor ak-ru^kon zum Schlagen kauft jeden Posten empfiehlt Otto Bretschneider, per Kasse Restaurant „Vtadt Dresden". ! rn Grell»»»«,»»,», Esthal», Telesatt Nv 76, is»« «ss bei R/eißen. !, 0ee8cken-z., ännsimte 44, ' neben äkr Annenkirosie. »I kinderlosen Leuten eiu llstssMelikn in angenehme Stellung gesucht. Gefl Offerten unter ,4s- O 8taUrv ^aeti8 ^Vksokrissntksmum yfaekgaslmon Wsvk8ro8vn raplvn u. a. hei n. Hess«, dresaen Zoksifelsl^se 10/12 Ziehung morgen! I ßarck-Mme WMNaLn- 2S000, lSooo. loooo.soooetc Huf jo 10 laukonäo diummorn n»k»»l«Rtv»^ oin Osivinn. Lose zu 1 Mk. 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