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kriegerischer Berwtcklungeu auf dem Balkan hintanruhalten. Angesichts der durch die Eröffnung der Feindseligkeiten geschaffenen Situation wird die Leitung unserer auswärtigen Angelegenheiten tu engem Verein mit unseren Verbündeten und in stetem Einvernehmen mit allen übrigen Mächten bemüht sein, tm geeigneten Zeitpunkt bei einer baldigen Beilegung des Konflikts mitzuwirken. Die Ergebnisse deS bisher gepflogenen Gedankenaustausches berechtigen zu der Hoffnung, da» diese Bemühungen von Erfolg begleitet sein werden, und daß eS gelingen wirb, der Monarchie die Segnungen deS Friedens auch fernerhin zu erhalten. Wegen Erhaltung deS Friedens in jedem Falle kann ich betonen, daß unser Auswärtiges Amt gewiß keinerlei aggressive Ziele verfolgt. Ich muß jedoch beifügen — und Liese Bemerkung ist natürlich ganz allgemein ohne Rück» ficht auf eine gegebene Situation — daß das Prinzip der Erhaltung beS Friedens in jedem Falle und um jeden Preis nicht die Grundlage der Politik einer wenn auch von noch so friedlichen Intentionen geleiteten, so doch in legitimer Weise auf den Schutz ihrer berechtigten Interessen bedachten europäischen Großmacht bilden kann. Zum Schluß seiner längeren Ausführungen erklärt der Minister dann noch, baß in Osterreich-Ungarn bis jetzt keinerlei Mobilisierung in die Wege geleitet sei. Verschiedene Meldungen. Bukarest, 2d. Okt. Die Agence Roumaine ist er» mächtigt, da» Gerücht, wonach in Rumänien die Modi» lisierung augeordnet sei, zu dementieren. Bukarest, 29. Okt. Das Parlament ist zur Auf» lösung aus den 90. Oktober einberufen worden. Die Neu» Wahlen finden Ende November statt. Das neue Parlament wird am 9. Dezember zusammentreten. Konstantinopel, 29. Okt. Gestern ist hier die erste Abordnung LeS deutschen Roten Kreuzes eingetroffen, bestehend auS zwei Ärzten sowie zwei Schwestern vom Olgakrankenhaus in Stuttgart und vier Pflegern. Politische Runälcbau. Deutsches Reich. * Im Retchsamt deS Innern fand die Schlußkonferenz zu den Beratungen über di« größere Sicherheit zur See statt. Staatssekretär Delbrück führte den Vorsitz und gab eine Übersicht über die geplanten Maßnahmen. Im wesentlichen sollen die Vorschriften über Schotten vorschriften, Rettungsboote, drahtlose Telegraphie und Eis nachrichten verbessert werden, d. h. die deutschen Dele gierten sollen auf der demnächst zu erwartenden inter nationalen Konferenz in diesem Sinne wirken. Anlaß zu dem ganzen Vorgehen gab seinerzeit der Untergang der „Titanic". -I- Die preußische Eisenbahnverwaltung will nun mit der Elektrisierung der schlesischen Gebirgsbahnen Ernst machen. Sie hat zu diesem Zwecke 14 Schnellzugs lokomotiven bei den Bergmann-Elektrizitätswerken und 10 Güterzugslokomotiven bei Brown, Boveri u. Co., weiterhin 20 Güterzugslokomotiven bei den Siemens- Schuckert-Werken und die elektrische Ausrüstung von 8 Triebwagenzügen bei der Allgemeinen Elektrizitäts- Gesellschaft bestellt. Die Frage eines Notstandsgesetzes für die rheinischen Winzer wird nun doch akut. In Koblenz fand eine Konferenz von Vertretern der Regierung und Interessenten statt, in der über eine Hilfsaktion beraten wurde. Der durch die frühzeitigen Nachtfröste angerichtete Schaden im Preußischen Weinbaugebiet wurde auf 20 bis 30 Millionen Mark angegeben. Als Mindestforderung wurde ein Notstandsgesetz bezeichnet. Weiter wurde eine Änderung Les Weingesetzes in der Richtung verlangt, daß der Reichs kanzler ermächtigt sei, die Zuckerung auszudehnen. Endlich wurde eine Änderung des Verschnittparagraphen gefordert, wonach die Verschnitte dem Deklarationszwang unterliegen sollen. 4- Die bayerische Kammer der Abgeordneten hat das bayerische Gesetz über den Kriegszustand mit allen gegen die Stimmen der Sozialdemokraten nach kurzer Er örterung angenommen. Das Gesetz entspricht in der Hauptsache dem alten preußischen vom Jahre 1851, nur ist es stellenweise schärfer als dieses. So bedroht es die Sabotage im Kriegsfall (Zerstörung von Eisenbahnen usw.) mit Todesstrafe. Die Presse ist verpflichtet, nur amtliche Nachrichten zu bringen. 4- Der Jesuitenerlast Bayerns wird Ende Noveniber, voraussichtlich am 22. oder 25. im Bundesrat zur Ver handlung kommen. Bayern wird dabei durch den Kultus minister v. Knilling persönlich vertreten sein. Minister präsident Frhr. o. Hertling, der erst selbst zu den Ver handlungen erscheinen wollte, hat davon Abstand genommen. ö kkerreich-Dn grrn. X Die Revolveraffäre im ungarischen Abgeordnetenhause, bei der Abg. Kovacs auf den Präsidenten Tisza schoß, wird ohne gerichtliche Sühne bleiben. Der Abg. Kovacs wird aus der Haft entlassen. Der ärztliche Senat hat in seiner Entscheidung ausgesprochen, daß der Abg. Kovacs das Attentat gegen den Präsidenten Tisza „in momentaner Sinnesverwirrung und in unfreier Willensäußerung" getan habe. Es wird daher seine Freilassung erfolgen. Das Verfahren gegen ihn wird eingestellt werden. frankreick. X Zwischen dem Ministerpräsidenten Poincarö und dem italienischen Botschafter Tittoni in Paris wurde in Form einer Erklärung eine Art Afrika-Vertrag unterzeichnet. In dem Abkommen lassen sich beide Mächte vollkommen freie Hand in Libyen bezw. Marokko, sie sichern sich gegen seitig das Meistbegünstigungsrecht zu und willigen in die Aufhebung der Konsulargerichte und des Regime, der Schutzbefohlenen in den beiden afrikanischen Länder ein. Frankreich beabsichtigt die Abschaffung der Konsnlargerichte und die Aufhebung der Madrider Konvention auch bei den übrigen Mächten zu beantragen, sobald es die Organisation in Marokko durchgesührl Hal. Rumänien. X König Carol von Rumänien hat Las nene Ministerium unter Führung von Majorescu empfangen und vereidigt. Er hielt Labet folgende Ansprache an die Minister, in der er auch die Stellung Rumäniens auf dem Balkan andeutete: „Ich begrüße die Bildung des neuen Kabinetts mit leb hafter Genugtuung besonders unter den gegenwärtigen ernsten Umständen. Diese Umstände legen uns die Pflicht auf, wichtige Entschlüsse zu fassen. Nur eine starke Regierung, die sich auch auf das Vertrauen deS Landes stützt, kann den gegenwärtigen Erfordernissen gerecht werden. Glücklicherweise hat sich eine solche Regierung gebildet. Seit dem Beginn deS Krieges find alle Blickt aüf uns aertchtet. und Rumänien gewinnt noch viel mehr an Ansehen angesichts Ler wichtigen Rolle, die ihm zu fallen wird. Lassen wir alle Auseinandersetzungen über innere Angelegenheiten beiseite und beschäftigen wir uns mit der politischen Lage des Landes, die zwar schwierig ist, der wir aber kraft unserer militärischen Stärke und der Würde unseres Staates die Stirne zu bieten wissen werden." perNen. X Die Nachricht, daß Saad cd Daulch als Premier- Minister ernstlich, von England und Rußland unterstützt, in Frage kommt, erregt hier großes Mißfallen. Von ein flußreichen Laien und Priestern werden lebhafte Proteste laut. — Die Pforte hat der persischen Regierung mit geteilt, sie beabsichtige, das persische Gebiet im westlichen Aserbeidschan unter folgenden Bedingungen zu räumen: 1. müsse der Bevölkerung dieses Gebiets Amnestie gewährt werden, 2. dürften keine anderen fremden Truppen an stelle der türkischen treten, 3. müsse die persische Regierung Leben und Eigentum der türkischen Untertanen in diesem Gebiete schützen. plorckamerllra. X Das Befinden Roosevelts hat durch das Attentat doch erheblich gelitten. Er ist kränker, als er selbst glaubt. Trotzdem will er am Mittwoch Abend in einer Wahl versammlung sprechen. Seine Wahlaussichten gegenüber Wilson sind jedoch etwas gewachsen, da für diesen ein Stimmenrückgang unzweideutig festgestellt worden ist. Zus In- unct ZuslLnck. London, 24. Okt. Die Klasse ä oer orrrlschen Flottenreserve hat Befehl erhalten, sich zur sofoN.^ n Einberufung bereit zu halten. Die Stärke dieser Klage beträgt ungefähr 30000 Mann. Nom, 28. Okt. Nach Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit der Türkei ist zum hiesigen türkischen Gesandten Naby Bey ernannt worden, der auch Frredens- unterhändler war. Newyork, 28. Okt. Die Regierung hat das Gericht ersucht, 3000 Bussels deutscher Kartoffeln wegen Ver letzung der Einfuhrvorschriften zu beschlagnahmen. Weimar, 28. Okt. Aus Anlaß der Taufe des Erbgroß herzogs machte der Grobherzoo ein Stiftung von 100000 Mark für wohltätige Zwecke. Gera, 28. Okt. Hier droht eine große Weber-Aus sperrung. 80 Herrenstoffweber zogen nämlich ihre Kündigung wegen abgelehnter Lohnforderungen nicht zurück. Der Ver band sächsisch-thüringischer Webereien kündigte deshalb beute L0000 Webern zum 1. November. M.-Gladbach, 29. Okt. Einen interessanten Versuch der Gewinnbeteiligung der Arbeiter macht die hiesige Woll- tndustrie-A.-G., um das Interesse ihrer Arbeiterschaft an- zuregen. Die Prämien steigen im Verhältnis zur Höhe der Dividende. Diesmal werden zwanzigtausend Mark an die Arbeiter verteilt. Brüssel, 28. Okt. DaS sozialistische Bureau in Brüssel beschloß, einen internationalen Kongreß nach einer Stadt in der Schweiz einzuberufen, um gegen den Äalkan- krieg zu protestieren. ^ak unä fern. o Kaiserliche Belohnung für Lebensretter. Die Be satzung des Schleppers „Elisabeth" rettete vor einiger Zeit unter eigener großer Lebensgefahr während heftiger See stürme die Besatzung der Hochseeschiffe „Zwei Gebrüder" und „Heinrich" sowie dreier anderer Fahrzeuge. Dafür verlieh Kaiser Wilhelm dem Kapitän Jansen eine mit Brillanten besetzte goldene Uhr mit entsprechender Widmung und dem Maschinisten Scheithauer sowie den Steuerleuten Hölting und Lüth ein Geldgeschenk von je 100 Mark. 0 Das Gordon Bennett der Freiballons. In Stutt gart stiegen zur Wettfahrt um den Gordon Bennettpreis 20 Freiballons auf, davon zwei deutsche unter Führung der Herren Dr. Eimermacher-Münster und Otto Korn- Vonn. Der amerikanische Ballon „Kansas City ll" platzte bei der Füllung. Dem Führer dieses Ballons wurde der deutsche Ballon „Düsseldorf" zur Verfügung gestellt, mit d-m sich der vor einigen Tagen tätlich verunglückte Ingenieur Gericke an der Fahrt beteiligen sollte. Montag vormittag wurden drei der an der Fahrt beteiligten Ballons über Berlin gesichtet, einen sah man in Altenburg (S.-A.) um die gleiche Zeit. c> Das Gordon-Bennett der Lüfte. Von den in Stuttgart aufgestiegenen Ballons sind bis jetzt folgende gelandet: Dänischer Ballon „Clouth II" landete in Hostin bei Prag. Schweizer Ballon „Azura" (Führer R. O. Miller) bei Königshofen (Unterfranken) glatt gelandet. Schweizer Ballon „Helvetia" (Führer Oberleutnant Sorg) Montag nachmittags bei stürmischem Wetter in der Nähe von Miechutschin 42 Kilometer von Danzig gelandet. Ballon „Astarte" (Österreich), Führer E. v. Siegmund bei Zarzycz (Osterreich-Schlesien), Ballon „Busley" (Österreich), Führer Hauptmann Mannsbarth bei Jnarcs südöstlich von Prag, Ballon „Libia" (Italien), Führer Rino Piccoli, bei Groß- corzyzce (Provinz Posen) gelandet. 0 Geständnis des Nauener Messerstechers. Der am 13. Oktober unter dringendem Verdacht des Msfer- attentats auf die drei Frauen im Nauener Vorortzug in Westfalen verhaftete Bäckergeselle Nettelstroh hat jetzt vor dem Untersuchungsrichter ein Geständnis abgelegt. Aus hie Frage, was ihn denn zu dem Attentat veranlaßt habe, erklärte er: „Ab und zu kommt es so über mich, dann muß ich zum Messer greifen." o Der Tod im Nachbleibezimmer. Zu dem rätsel haften Tode des 13jährigen Schülers Leopold Rüssel von Ler Leopoldschule in Karlsruhe, der während der Ver büßung eines ihm zudiktierten zweistündigen Arrests plötzlich verstarb, wird berichtet, daß die Untersuchung des Blutes des Verstorbenen durch Professor Rupp ergeben hat, daß der Tod des unglücklichen Knaben auf Kohlen oxydgas zurückzuführen ist. Die Angelegenheit ist jetzt der Staatsanwaltschaft übergeben worden. ' 0 Die Älteste in Deutschland? Bei der Mitte dieses Monats stattgehabten Personenstandsaufnahme wurde als älteste Person von Oberschlesien die Witwe Maria Hunger in Zabrze-Nord festgestellt. Frau Hunger ist am 25. März 1806 geboren, hat also ihr 106. Lebensjahr schon über schritten. ES ist nicht ausgeschlossen, daß sie die ältrste Person in ganz Deutschland ist. Kurze Oagesckronik. Petersburg, 28. Okt. Bei Jurievec ist auf der Wolga der Dampfer „Muschitschor" im Sturme gesunken. Der Kapitän, vier Personen seiner Familie und sechs Mattoie» find ertrunken. Lyon, 29. Okt. Hier fuhren infolge falscher Weichen stellung zwei Straßenbahnwagen in voller Fahrt auf einander. Acht Personen wurden bet dem Zusammenstoß schwer verletzt. Newyork, 29. Okt. Auf dem Bahnhof Streetville tm Staate Ontario stieben zwei Züge zusammen. Zwei Soldaten wurden getöteh 28 verwundet. Der eine Zug war ein Mitttärzug. Wickede (Ruhr), 28. Okt. Hier fuhr ein Güterzug in eine Hammelherde, die auf das Bahnglets geraten war. 63 Tiere wurden zermalmt. Lemberg, 28.Okt. Aus einem Felde bei Tarnow stürzte ein russischer Aeroplan mit drei Offizieren ab. Einer von ihnen war gleich tot, zwei wurden verlebt. Brüssel, 28. Okt. In der Patronenfabrik in BeaufayS erfolgte aus bisher noch nicht bekannter Ursache eine heftige Ervlosion von 3 Millionen Patronen. Der Material schaden ist ganz enorm. Ostrowo, 28. Okt. Beim Neubau deS städtischen Theater» und Konzerthauses stürzte eine Mauer ein und erschlug drei Arbeiter. Ein Maurer wurde schwer verletzt» r>eer unct Marine. «A Ballonabwehrknnoncn aus See. Nachdem die Luft schiffe sich jetzt auch die See erobert haben, denkt man bereits an Abwehrmittel. So werden schon die neuen eng lischen Kriegsschiffe mit Ba'lonabwehrgeschützen ausgerüstet. Die größte Schußhöhe dieser Geschütze soll 8000 Meter be tragen. Die Geschähe wiegen 30 Pfund. G Der Verbrauch von Seefischen im Heere soll angesichts der Fleischteuerung erheblich gesteigert werden. Einesteils will die preußische Heeresverwaltung dadurch möglichst sparen, anderenteils aber sollen große Mengen Fleisches für die Bevölkerung sreigemacht werden. Eine Kommission Les Kriegsministeriums weilte aus diesem Grunde dieser Tage in den deutschen Hochseefischerei-Zentren und besichtigte dort die Fischmärkte sowie den gesamten Fischereibetrieb. Weiter wurden Marinieranstalten und Räuchereien in Augenschein genommen. Das Ergebnis der Reife ist, daß fortan der militärische Mittagsspeisezettel zwei- oder dreimal in Ler Woche Fischgerichte aufweisen wird. Die Mannschaften sehen Fischgerichte sehr gern, da sie ihnen eine willkommene Abwechselung der Gemüsegerichte mit den Fleischportionen bringen. Ein Mort über äie Moäe. Wohl selten hat sich die Form eines Kleides so lange der Gunst unserer Damen erfreut als die des Empirelleides. Sich allem Wechsel der Mode geschmeidig anpassend, finden wir die Empirelinie trotz Schoßbluse und Panier im Hause, auf der Straße und im Salon gleichwertig vertreten. Auch unser nebenstehendes Modell zeigt den Empireschnitt, der hier aus feinem dischofslila Tuch ausgeführt wurde. Das lange, spitz anslaufende Latz- teil, der Zwickel am Rock und die Aermelaufschläge sind jedoch aus schwarzem Samt gearbeitet, wie denn überhaupt Schwarz und Lila dem so lange vorherrschenden Schwarz und Weiß den Rang ab zulaufen scheint. Die AuSschnitt- konturen werden von schmalen schwarzen Soutachebörtchen um geben Lange Manschetten aus Stüfchentüll und ein Latz nebst Stehkragen aus gleichem Material vervollständigen den schicken An zug. Dieses Kleid kann mit Hilfe eines Favoritschnittes von jeder Dame nachgeschneidert werden, der unter Nr. 5629 in 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56 cm halber Oberweite zu beziehen ist von der Modenzentrale Dresden-N. Ralle! Ecke. Weriervitd. Nr. S('2S. Lmpirekleid. Wo ist die schöne fremde Signora? Abstrichrätsel. koek, lobisZ, llenr. Von jedem Wort ist die Hälfte der Buchstaben zu streichen, derart, daß die stehenbleibenden Buchstaben im Zusammenhang einen Zeitabschnitt bezeichnen. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Bilderrätsel: Marmorsäule. Charade: Beifall. DW a» Uiillmiie mii> AW. Die allgemeine Schwäche und das krankhafte Ansfehen bei jungen Mädchen im Alter der Reife beruhen auf einem mangelhaften Blutznstand, und wenn vernachlässigt, sind oft Jahre von Ztnwohlsein und Ilnvehaaen die Folge. Es ist daher von größter Wichtigkeit, jungen Mädchen im Alter von 13—17 Jahren ab und zu eine Flasche von Leciferriu zu geben, welche das Akut bereichert, den Körper kräftigt und widerstandsfähig macht Leciferri« ist allerseits als das vorzüglichste Präparat anerkannt zur Alutbikdung und Kräftigung. E«) »reis ZK». 3.- die Flasche, überall erhältlich. „Ga- lenuS" Chem. Industrie, G. m. b. H., Frankfurt a/M.