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'< Z «orsenovov ro s> V'eo t>v e»s V'»p- ^^SLkr-tO»-» rrr r>L-2 ro 20 L»2S2SS^SsS0 " ^"'8 2v<Vk>2-<i8^i vveO^ss^esv^vs es es v'8 SV»-»v'SS L0 SS o sr VS esesovOS'^'^' ^-l>2 -o KV SS 92 srv>'4^v-»^sovs VerLlre^e ^Letkrocken. Die Konsati-Jndianer in Louisiana benutzen bei der Vogeljagd immer noch keine Schiebwaffen, sondern bedienen sich des Blaserohrs. Dieses besteht aus einem etwa 1,75 Meter langen Zucker- rohrstengel, der im Innern mit einem besonderen Werkzeug sorgfältig geglättet und an einem Feuer genau gerade ge streckt wird. Als Munition benutzt man etwa 20 Zentimeter lange, dünne und gut zugespitzte Pfeile, die zu einem Drittel ihrer Länge mit Distelwolle oder Baumwolle umwickelt sind, um in das Rohr dicht zu paffen. Der Jäger fetzt daS mit einem Pfeile versehene Rohr an den Mund und zielt nach dem er wählten Tiere: dann ein kräftiger Atem stob und ein Pfeil fliegt schnell genug hinaus, einen Vogel oder ein Eich hörnchen zu töten. Gestellen im pol»rl»ncl. Auch die Eskimos sind Freunde" von Festgelagen, um in ihr eintöniges Da sein etwas Abwechslung zu bringen. Don grober Wichtigkeit ist bei ihnen daS Seehundsmahl. Zuerst weiht man den Seehund, indem man ihn mit Wasser besprengt, worauf der Wirt und ein Gehilfe die Decke, d. h. den Speck, mit der Haut von den Muskeln und Knochen des TiereS trennen. Der Körver wird dann geöffnet und das Blut auSgeschöpft. Dieses Blut wird als sehr kostbar betrachtet und bildet einen bedeutenden Bestandteil der Nahrung der Eskimos. Zunächst kommt die Leber, die in Stücke geschnitten an die Gäste verteilt wird. Sie wird wie alles andere roh gegessen, wobei man einen kleinen Teil zarten weiben Speck in den Mund nimmt, wie man bei uns zum Brote Butter ibt. Zuletzt werden hie Rippenstückchen verteilt. Allgemeine Sitte ist es, auch in die anderen Hütten Seehundssett zu schicken, um die Lampen damit zu speisen, sowie etwas See- hundsfleisch und Blut. Die Eskimos teilen eben ihre Jagdbeute miteinander und hungern miteinander. Lebt einer im Überfluß, so haben alle vollauf. 'Nach einem guten Fange ist alles fröhlich, denn jeder hat sich gesättigt, und die Lampen brenUen hell und verbreiten Licht. Wenn man dagegen sieht, dab es einem an Lebensmitteln fehlt, so kann man sicher sein, dab alle darben. Freiübungen tgr dl'sckcken. Nicht nur Knaben sollen turnen und Sport treiben, auch Mädchen müssen dazu angehalten werden. Besonders in den Entwicklungsjahren kann es für sie gar nichts Besseres geben als Turn spiele, die im Einklang mit ihren Körper- krästen stehen. Der Blutumlauf wird dadurch geregelt und ihre ganze Denk» weise in die richtigen Bahnen gelenkt. Dagegen ist in dieser Zeit nichts schäd licher als vieles Sitzen in gebückter Stellung, Romane lesen, durch die di-: Phantasie falsch geleitet wird. Frisch- Luft und viel Bewegung, gleichviel dri welcher Jahreszeit, isi die Hauptsache. Man hat sich nur in der Kleidung noch dem Wetter zu richten: sonst ist bis Laufen von allen Bewegungen öle wichtigste. Nationen« L*knpkl«g«. Die erste Bedingung zur Erhaltung guter Zähne ist das häufige AussprVen l beS Munde- mtt klarem, nicht zu kaltem I Wasser: ferner sollen die Zähne dreimal I täglich gereinigt werden, Les Morgens, nach Lem Mittagessen und abends vor Lem Schlafengehen. Das Putzen der selben geschieht teils wagerecht, teils in Ler Richtung von der Wurzel nach der Krone hin: auch die Rückseite der Zähne mub gut gereinigt werden. Mit Zahn bürsten sei man nicht sparsam, wechsle sie öfter und wähle mittelstarke. Gesunde Zähne putzt man mit geschlemmter Kreide: versetzt man das Pulver mit etwas Pfefferminze, so wirkt es stärkend auf das Zahnfleisch. Zahnstocher dürfen nie von Metall, sondern nur von Holz, Llfenbein oder aus einer Federspule ge- chnitten sein. Um die Zähne gesund zu erhalten, vermeide man die schnelle Ab wechslung von sehr kalten und sehr heißen Speisen und Getränken, das Essen vieler Süßigkeiten, wie saure Speisen (wodurch die Zähne stumpf werden) und das Zerbeiben harter Körper. Interessantes aus dem Leben. Ver Proviant eine» 8ckneUcl»inpkers. Man macht sich wohl kaum einen Begriff von den Mengen Nahrungs mitteln, die ein Schnelldampfer für eine gewöhnliche Amerikafahrt, die sechs oder ieben Tage dauert, braucht. Zahlen beweisen. An Bord eines Ozean dampfers können, die Mannschaft in begriffen, etwas über 1600 Personen Aufnahme finden. Die Gäste eines ölchen Riesenhotels wollen aber auch vährend einer Reise von gut 6 Tagen ihre Verpflegung haben. Für den Be darf der Passagiere und Mannschaft an Fleisch braucht man während der Fahrt 14 Ochse», 10 Kälber. 29 Hammel, 26 Lämmer und 9 Schweine. Ferner werden 6000 Pfund Geflügel und Wild bret mit an Bord genommen. An weiteren Vorräten werden verladen: 1700 Pfuno Fisch, 400 Pfund Zunge, 14 Faß Austern, 1300 Pfund Tafelbutter, 20 400 Stück Eier, 300 Liter Sahne und 2200 Liter Milch. Dann werden 175 Faß Kartoffeln, 75 Fab der verschiedensten Gemüse, 20 Körbe Tomaten und Tafel- sellerie, 2400 Köpfe Salat und 8500 Pfund frisches Obst an Bord gebracht. Trink wasser werden 400 Tonnen verladen. 12 000 Liter Wein und Liköre, 15 000 Liter Bier in Fässern und 3000 Flaschen Bier machen den Bestand an Getränken aus. Außerdem werden noch Selter wasser, Biliner, Limonaden usw. an Bord geführt. Zur Kühlung der Ge tränke und zum Bedarf für die Küche kommen noch 40 Tonnen Eis mit in die Vorratskammern. Gebacken wird auf dem Schiffe jeden Tag. Der Passagier erhält zum Frühstück genau so gut seine frische Backware wie daheim. Mancher mag ob dieser Zahlen den Kopf un gläubig schütteln und an Übertreibung glauben. Und doch ist von diesen Vor räten, wenn das Wetter klar und ruhig ist, beim Eintreffen in Newyork so gut wie alles verbraucht. fluche und fleller M(o ° ° Speisen kür N«bonvrl«srrn»en. Kalbshirn. Man wässert das Hirn erst gut, setzt eS mit kaltem Wasser auf, lobt es Heib und steif werden, kühlt es dann mit kaltem Wasser ab und putzt alles Häutige und Blutige sauber fort. Sann hackt man es mit dem Messer kreuzweise »in und dünstet es wie oben. Man kann es zuletzt auch noch durchs Haarsieb gebe«. Gan, wenig Gewürz unü vielleicht ein kleines Stuckchess Butter oder Bratensauce darf man dran geben, damit es nicht zu weichlich schmeckt. Schabesteak. 150 Gramm mürbes Filet schabt man fein, vermischt es mit 1 Eigelb und etwas Salz und formt zwei runde Steaks davon, die man in Z5 Gramm Butter rasch bräunlich und ästig brät. In dieser Zeit quirlt man . Löffel Sahne, 10 Tropfen Zitronen- äft und 1 Eigelb sowie 1 Löffel Wasser m Wasserbad zu dicker Sauce, mit der man die aus der Bratbutter genommenen, auf Heiber Schüssel angerichteten Schabe teaks übergießt. Gloxinien. Auch der Laiengärtner pflegt gerne )ie Gloxinie anzupflanzen, weil sie bei geringer Aufmerksamkeit eine dankbare Blüherin ist. Sobald die Pflanzen aber mit ihren Wurzeln die Topferde durch- »ungen hat — und Las geschieht in der Regel sehr schnell —, dann müssen sie in andere Töpfe umgesetzt werden. Bei dem Verpflanzen setze man der Erde etwas feingesiebte Hornspäne zu und achte daraus, daß der Wurzelballen nicht beschädigt wird. Während der ganzen Zimmerpflege mub für reichliches Licht, möglichst gleichmäßige Wärme und regelmäßige Feuchtigkeit gesorgt werden, wenn man gute Erfolge erzielen will. Unregelmäßige Behandlung und vor allem trockene Luft verursachen Abfallen der Knospen, Auftreten von Unge ziefer usw. Von sehr guter Wirkung und unerläßlich für das Gedeihen der Gloxinien ist daher das an jedem Abend zu wiederholende feine überbrausen der Pflanzen mittels eines Tauspenders. Das zum Spritzen oder Gießen zu ver wendende Wasser mub die Temperatur der Stubenluft besitzen und darf nicht stark kalkhaltig sein. Wenn die Blumen verblüht sind, so beginnen die Blätter abrusterben, und die Knolle bereitet sich zur Ruhezeit vor. Man stellt die Töpfe luftiger, entzieht ihnen nach und nach das Wasser, bis die Blätter abgewelkt sind, und versetzt sie mit trockenem Ballen an einen trockenen, warmen und dunklen Ort. Limnierpslmen. Für das Gedeihen der Palmen im Zimmer ist ein Standplatz in der Näh» des Fensters Hauptbedingung. An warmen Tagen wirkt das Bespritzen der Wedel von beiden Seiten mit klarem, warmem Wasser erfrischend und zugleich belebend auf das Wachstum. Dies ge schieht am besten mit einem Zerstäuber, ohne das Zimmer irgendwie naß zu machen. Gesunde Palmen verpflanze man jährlich einmal im April oder Mai in eine Mischung von V« Heide-, V« Mist beet, V- Lehmerde und V« Sand, welcher Mischung man noch mit Vorteil etwas grobgestobene Holzkohle und Torf stückchen zusetzen kann. Jedes Schneiden an gesunden Wurzeln ist schädlich, krank, hingegen entfernt man mit einem scharte« Messer. Durch zu grobe Feuchtigkeit gelb und krank gewordene Palmen ver pflanze man in möglichst kleine Töpfe in eine mit grobem Sand und Holzkohle reichlich vermischte Erde. Vorher mub der Ballen derartiger Pflanzen von alle» Erde befreit, sauber ausgewaschen und das erkrankte Wurzelwerk sortgeschnitte« werden. Altere Palmen verpflanze maa nur alle zwei bis drei Jabre, gebe ihnen aber dafür in der Hauvtwachstumszeit wöchentlich zweimal Dungwaffer, welches sich aus künstlichem Dünger herstell«« läßt. z 1 52 so-odsLkv-4 KL v'O SS v« dSSV ZsÄLsZZZZsZ WMM sw Vrsche»«» »sche-kst^ dreimal metz zwar DimSlast«. Dsvoersia-S und S«i»ade«d-. J»s,ra,e werd« tag» voche» »Ina-» ll Uhr «n-enom»«. i, der Stadl vierMj-drsich 1,40 «t fr», In» adgehoi! von der Expedition l,30Mk. durch die Pof« und unsere Landau«,räqer bejoqen l^S Ml. uncl vmgegenä. Amtsblatt 1» Ofch VW ^st^paste« «ukerdald de» «m,S--r1cht»d,z«'l» vttSdrust «Vs-. > DFestreudeuder imd «abellarstcher Latz »st St) Prozent Aufschlag ' Ned,r A.»,vr«ch an, N«datt erlisch». »em> der Vetra-d«^ NNa-e et« gezogen we^u »uh od der Nulte* ggederl« »«kur» gerckt» Ver*spreche» Nr. S. — Tel^ramm.Adresse: Vm^biaN Wilddeuff. für dir Lönigl. AmtshauptmannschaN Meissen. Mr das König!. Nmk-grrichk und den Stadtrat zu WilsdruT sowie Mr das Lönigl. Forsirrntamt zu Tharandt. Verantwortlich für Redaktion, Druck und Verlag: Arthur Zschunke in Wilsdruff i-ir Fremde Schuld (10. Fortsetzung.) .Du hattest kein Vertrauen zu mir, oder du liebtest mich nicht genug, und so hieltest du es für besser, dein und mein Leben zu zerstören, als ein paar einfache Worte zu sprechen. Es war sehr, sehr unrecht von dir, Jane; siehst du das jetzt ein?" .Ja — aber konnte ich denn ahnen, daß du so edel- herzig denken würdest, daß deine Liebe zu mir groß genug wäre, ein solches Opfer zu bringen?" .Danke für das etwas zweifelhafte Kompliment", entgegnete er lächelnd. „Ich glaubte wirklich, ich hätte dir genügend Beweise von der Größe meiner Liebe ge liefert, wenn mir auch sonstige Tugenden, wie Edelherzig keit, Opfermut und Selbstverleugnung etwas ferner liegen mögen. Wie dem auch sei, mein Herz, jetzt verstehen wir uns jedenfalls, und derartige Zweifel dürfen dir nicht mehr kommen. — Ich werde versuchen, John Norwood aus England zu entfernen: wenn er dann nicht mehr in deiner Nähe weilt, wirst du auch wieder ruhig und glücklich werden." Jane schüttelte traurig den hübschen Kopf. „Das wird wohl unmöglich sein: ich fühle mich schon von un begreiflichem Schauder erfaßt, wenn ich nur MrS. Nor woods Häuschen erblicke." „Nun wohl, da wird eben Mrs. Norwoods Häuschen dem Erdboden gleich gemacht", erwiderte Herbert mit Nachdruck. „Der Herzog gibt sicher seine Einwilligung dazu, und John werden wir schon abfinden." „O, Herbert, wie einzig gut du doch bist!" rief Jane mit plötzlich aufleuchtenden Augen. — „Ich — gut? Wieso?" „Daß du mich heiraten willst und — und —" Er nahm ihre Hand und führte sie zärtlich und fast ehrfurchtsvoll an seine Lippen. „Im Gegenteil, es ist himmlisch gut von dir, daß du mich heiraten willst, Jane. Ich hoffe, die kommenden Jahre werden es dir beweisen, daß du wohl daran tatest, dein süßes Selbst in meine Obhut zu geben." j 10. Kapitel. Der Herzog war in hohem Maße erfreut, als er eine Stunde später von Herbert erfuhr, daß Jane endlich in eine baldige Heirat mit ihrem Vetter eingewilligt hatte. Der alte Mann fühlte sich seit einiger Zeit nicht mehr ganz wohl und schwebte daher in beständiger Angst, er könne eines Tages aus dem Leben abgerufen werden, ehe es ihm vergönnt wäre, seinen Liebling glücklich ver heiratet zu sehen. Nun war ja sein Herzenswunsch der Erfüllung nahe — er konnte jetzt in Ruhe und Zufrieden heit daS Ende erwarten. Den Rest des Tages verbrachte Herbert damit, sich voll und ganz dem Genuß seines schwererworbenPi Glückes hinzugeben. Nichts sollte mehr störend zwischen Jane und ihn treten. Am nächsten Morgen begab er sich in aller Frühe nach dem verödet daliegenden Häuschen, daS nicht Mrs. Norwood gehörte und zu Lebzeiten der alten Frau stets lNachdruck verboten.» den freundlichsten Eindruck gemacht hatte, jetzt aber einen trübseligen, vernachlässigten Anblick bot. Herbert klopfte energisch mit dem zu diesem Zweck angebrachten Messing ring an die vordere Eingangstür. Nichts rührte sich im Innern. Da auch auf mehrfaches lautes Pochen niemand erschien, öffnete Herbert die nicht verschlossene Tür und trat unaufgefordert näher in der Erwartung, John Norwood in betrunkenem Zustande in irgendeinem Winkel der Hütte zu entdecken. Doch vergebens — nirgends eine Spur von dem verwahrlosten jungen Menschen. Auch im Dorf konnte man Herbert auf seine Nachfrage keine andere Antwort geben, ^als die mißgünstig ausgesprochene Ver mutung, daß sich der flotte Bursche, der immer die Taschen voll Geld habe, in irgendeinem Nachbarstädtchen vergnügte Tage mache. Es blieb Herbert nichts anderes übrig, als ruhig die Rückkehr des Herumtreibers abzuwarten. Diese Zeit be nutzte er jedoch dazu, alles zu der beschleunigten Heirat vorzubereiten. Er tat dies mit unendlichem Glücksgefühl im Herzen und vergaß darüber fast ganz, sich über John Norwoods langes Ausbleiben zu wundern. Die Trauungsfeierlichkeit sollte in aller Stille vor sich gehen, nur mit den notwendigsten Trauzeugen, ohne jeden Staat und Aufwand. Jane batte sich sogar ent schlossen, in ihrem Reisekleid bei der Zeremonie zu er scheinen, um dann ohne Verzögerung sofort die Reise nach dem Süden antreten zu können. Anfangs wollte das junge Paar allein England auf einige Monate verlassen; dann aber kam es Herbert zum Bewußtsein, daß es mehr als unvorsichtig sein würde, den Herzog so lange sich selbst und — John Norwood — Janes gefürchtetem Feinde zu überlassen. Der Bursche war noch immer nicht zurückgekehrt, konnte aber jeden Tag wieder in Broadwood auftauchen. Wenn er dann entdeckte, daß ihm sein Opfer entrissen war, würde er rücksichtslos zu dem Herzog vordringen, um ihm die ganze Sachlage in rohester Weise zu offenbaren. Herbert stellte weitere Stachforschungen im Dorfe an, aber niemand hatte etwas von dem Vagabonden gehört oder gesehen. Es war inzwischen viel Schnee gefallen, und da meinten die Leute, es sei nicht unmöglich, dab John Norwood im Rausch in einen verschneiten Graben geraten wäre, wo er sicher längst umgekommen sein müßte. Herbert hätte nicht menschlich empfinden dürfen, wenn er nicht im innersten Herzen der Hoffnung Raum gab, diese Annahme möchte keine irrige sein. John Norwoods Dasein gelangte keinem einzigen Menschen zum Nutzen oder zur Freude, dagegen war es für ein Wesen, das ihm daS liebste auf Erden war, eiue Quelle beständiger Angst und Sorge. Das scheue, furchtsame Wesen seiner geliebten Jane würde sich nicht ändern, sie würde sich ihres Glückes nicht erfreuen können, solange ihr ärgster Feind in un mittelbarer Nähe lauerte, stets bereit, seine giftigen Pfeile in ihr zart empfindendes Herz zu schleudern. Nur der Tod John Norwoods konnte erlösend auf sie wirken, sie von aller Furcht und Pein befreien, und deshalb hielt es Roman von Marie Rüstau