Volltext Seite (XML)
I von ssemden 8iften NSSIHlSSll betrieb ist, eine Gutsverwaltung, die auf die zu ihr gebärenden Bauern eisen großen — auch politischen — Einfluh I ausübt. Die Mönche sind Leute, Hf» gebaut, daß man mit ibr den Unterschied im Gewichte einer lebenden und dem derselben toten Fliege nachweisen kann. Die tote soll eine Spur schwerer sein. 3m Handel bat eine solche Wage wohl kaum einen groben Wert, denn die Goldwagen, die sehr genaues Gewicht aufweisen, reichen selbst für die Apotheker waren auS. Lem man de« Morgen«, ganz besonders aber des Abends vor dem Schlafengehen sich Gesicht und Hände gewaschen und abgetrocknet hat, nehme man eine Ein reibung mit diesem Cream vor und wische nach Verlauf von einer Minute wieder mit einem reinen weichen Tuche Gesicht und Hände ab. Es bleibt dann immer noch genügend Fett zurück, uni in die Poren zu dringen. lble Befürchtung vor Nachtfrösten vor über tsh auf ihren endgültigen Standort versetzt. Da die Pflanze etwas salz haltigen Boden liebt, so wird das Ver teilen und flache Untergraben von Kali- Material aus Italien. Der Weizen wird zunächst so dicht wie möglich gesät, um das Wachstum der Pflanze zu be schränken und gleichzeitig nur dünne Halme aufsprieben zu lasten, die am Ende, d. h. über dem letzten Knoten, dann das leichteste und längste Stück Stroh entwickeln. Der Weizen blüht in Italien anfangs Juni und wird, sobald sich die Körner halb entwickelt haben, samt der Wurzel mit der Hand ausgezogen. Wenn er noch länger im Erdboden bliebe, würde das Stroh zu brüchig werden. Ungefähr fünf Dutzend ausgezogene Halme, d. h. so viele, wie man mit zwei Händen umfasten kann, werden dann dicht zu Bündeln vereinigt und für einige Zeit in Schuppen auf bewahrt. Darauf wird das Stroh wieder ausgebreitet, um unter der Ein wirkung der Sommersonne und des Taunieoerschlags zu bleichen. Nachher nochmals zu Bündeln vereinigt, wird es sortiert und der Teil über dem obersten Knoten abgeschnitten. Endlich bindet man es wieder, ungefähr je sechzig Halme, zu Bündeln zusammen, die dann an Frauen, fast in jeder Wohnung der ärmeren Volksklasten, zur weiteren Ver arbeitung abgeliefert werden. Ein ganz spezielles Verfahren ist das Flechten der Panamahüte, die nicht aus Stroh, sondern aus Blättern der Carludooica- pflanze gewonnen werden. Oer Gott U«v Vickter un«l Saldier«. Der chinesische Apoll, der den unauS- prechlichen Namen Ung-tschong-ta-kung ührt, inspiriert die Dichter und die Prosaschriftsteller, und diktiert ihnen, wenn er guter Laune ist und wenn sie es verdienen, unsterbliche Werke in die Feder. Alle chinesischen Schriftsteller haben vor Ung-tschong-ta-kung tiefsten Respekt: man sieht daher auch an allen möglichen Orten Tempel und Pagoden, die dem Schutzherrn der Literaten ge weiht sind. In jedem besseren Hause gibt es ein Zimmer, das ausschließlich für diesen literarischen Kult bestimmt ist. In jeder Schule widmen Lehrer und Schüler Ung-tschong-ta-kung den 1. und 25. Tag eines jeden Monats. Merk würdigerweise ist aber der Schutzpatron der Literaten und der Dichter auch der Gott der Barbiere und der Heilgehilfen. Da er jedoch nicht alles allein bewältigen kann, hat er nicht weniger als fünfzehn Assistenten. Der Schutzherr der Literaten zweiten und dritten Ranges ist Kue-sing. der seinen Wohnsitz im 38. Sternbilde, hat; dieses 38. Sternbild der Chinesen entspricht den Fischen unseres Tierkreises. Man stellt Kue-sing gewöhnlich mit einer Mandarinenmütze und dem literarischen Knopf auf der Mühe dar. Vie »beMnlkcken grauen, besonders die den besseren Klasten an gehörenden, sind genau so gefallsüchtig und eitel wie die europäischen Frauen. Da sie in erster Linie großen Wert auf eine Helle Gesichtsfarbe legen, bleiben sie oft monatelang im Zimmer, um sich nicht den Sonnenstrahlen auszusetzen: wenn sie einmal ausgehen, bedecken sie das Gesicht mit dichten Schleiern. ES gibt in Abessinien verschiedene Formen der Eheschließung: unlösbar ist aber nur die Ehe, die vom Priester eingesegnet wird. Sehr häufig kommt die Ehe auf Probe vor; so gab erst vor kurzem ein Ras seine Tochter einem Häuptling, indem er zu ihm sagte: .Probiere sie. wenn du von ihr Kinder haben wirst, kannst du sie heiraten." Ein eigentliches Familienleben gibt es in Abessinien nicht: Mann und Frau führen keinen gemeinsamen, sondern einen gesonderten Haushalt. Die Frau des Häuptlings ist ein Wesen für sich, mit eigenen Dienern und eigenen Soldaten: si- verfügt nach eigenem Gutdünken über ibr Vermögen, und ihr Haus ist eine Enklave im Hau'e des Mannes. Mit den Männern ift selbst wenn sie hohe Staatsstellung.» bekleiden, nicht sehr viel los. So ist es z. B. nichts Seltenes, daß auch ein Minister des Lesens und Schreibens un kundig ist. Sehr groß ist ein Abessin en die Zahl der Mönche, die entweder in Klöstern oder in Grotten leben. Das Kloster bat eigene Ländereien, so daß es nicht bloß ein religiöses Institut sondern auch ein großer Wirtschaft- einem Steuer angebracht ist. Wenn Wendung finden, sondern man wird sie auf dem Master, seht das Triebrad der auch auf dem Friedhof als sommerlichen Maschine ein Friktionsrad in Bewegung.! Ersatz für Lebensbäume oder Zypressen LaS dann wieder den Propeller treibt, verwenden können. Sie ist eine De- Auf dem Lande werden die Schwimm- korationspflanze ersten Ranges. rohre usw. so weit emporgehoben, daß I sie den Erdboden nicht mehr berühren, I und das Fahrrad rollt nun in gewöhn-1 p-L.« kicher Weise weiter. Diese Maschine ist Interessantes aus dem Leben. bereit« auf gewöhnlichen Landstraßen I sr« rum vut. »nd„niolt Ml-m-t-, U, Lbamplgnonrucke. Ein jeder, der über ein Stückchen Erdboden außerhalb des Hauses verfügt, kann sich eine kleine Champignonzucht, ohne viel Mühe anlegen. Man mischt mehrfach umgesetzten, dunkelbraunen, nicht zu feuchten Pferdedung mit nicht zu viel Streu, hebt einen etwa 40 Zenti meter tiefen, 1 Meter breiten Graben aus und füllt ihn mit dem Dung. Diesen klopft man dann fest und deckt Stroh und Bretter darüber. Der Dung erwärmt sich zunächst, kühlt dann aber wieder aus. Ist hie Temperatur auf 20 Grad Reaumur zurückgegangen, bringt man die Brut in je 20 Zentimeter Ab stand fingertief hinein und deckt das Beet dann wieder zu. Nach 14 Tagen ist eS spinnwebartig durchzogen. Sobald Lies eingetreten ist, bedeckt man das Beet 4 Zentimeter hoch mit guter, leichter Humuserde. In der Folge hat man nun dafür zu sorgen, daß das Beet gleichmäßig feucht bleibt. Zu achten hat man darauf, daß nicht etwa Dachwaster aus daS Beet tropft. Ferner muß man. wenn die Sohle der Grube feucht ist, diese mit Schutt und Reisig belegen, 10 Zentimeter hoch. Bei der Ernte soll man die Pilze nicht Herausreißen, ändern leicht um ihre Achse drehen, Mobei sie sich von selbst ablösen. Man xntet am besten, wenn die Hüte der Bilze noch geschlossen sind. 8omm«rrypr«I7e. Die Pflanze stammt aus Südeuropa «nd liebt bei sonnigem Standort einen lehmhaltigen Boden. Wegen ihrer reizenden Belaubung hat diese Pflanze In den letzten Jahren eine sehr große Verbreitung gefunden. Die Aussaat ge schieht im Frühjahr in Sonnenkästen »ater GlaS. Man gibt den Pflänzchen »ine sonnige Fensterstelle und spendet Hnen die zu ihrer Entwicklung nötige Feuchtigkeit. Sie werden dann in kleine Tövschen einzeln verpflanzt und wenn i vr« empkrnckttckrt« «lLge, Sie machen sich aber wohl keinen Begriff di- existiert, hat ein Juwelier in!^-Werd^ des Materials bis San Franzisko erfunden. Sie ist so fein — ö""! 9ut reif ist. Merst^ kommt das V», Ampklbltlkel. / steter (etwa 50 Gramm für V- Quadrat- Ein Lyoner Mechaniker hat kürzlich / meter Fläche) an Ler Pflanzstelle und «in Fahrrad konstruiert, mit Lem man/Umgebung von Nutzen sein. Die sich auf dem Lande sowohl wie auf Lem / Pflanzen erhalten bei guter Pflege eine Laster fortbewegen kann. Es besteht/Höbe bis zu 1V- Metern und einen au« einem Zweirad, -aS zwischen zwei I Durchmesser von 70 bis 80 Zentimetern. 2V, Meter langen und fast V, Meter i Aus diesem Grunde dürfte die Pflanze Licken lufthaltigen, natürlich geschlossenen I nicht allein in öffentlichen und privaten Rohren mit einer Triebschraube und Gartenanlagen als Einzelpflanze Ver- Selbstdereitung von I^Stnitckem Witter. Zu einem Kilo möglichst wasserfreien Weingeist setzt man 15 Tropfen Ros marinöl, 15 Tropfen Zedernöl, 15 Tropfen Neroliöl, 30 Tropfen Bergamottöl, fünf Tropfen Cardamomöl. Diese Ole mische man gut mit dem Weingeist und schüttele sie gut durcheinander: alsdann füllt man die Flüssigkeit in Flaschen ab. Ist der Weingeist schwach gewesen, so wird die Flüssigkeit trüb erscheinen, was bei An wendung von 85prozentigem Alkohol niemals der Fall sein wird. Bei ge ringeren Quantitäten sind die einzelnen Ingredienzien entsprechend zu reduzieren. Luv Ssutpslege. Eine Mischung von 100 Gramm Mandelöl, 24 Gramm Walrat, 10 Gramm. — Wachs, 75 Gramm Glyzerin, 85 Gramm! das Leben in vollen Zügen genossen Rosenwasser und 24 Tropfen Rosenöl! haben und eines schöner Tages de» ist ein vorzügliches Mittel gegen trockne, - Prior (Abuna) eines Klosters bitten, sie rissige und aufgesprungene Haut. Nach- in die Klostergemeinschaft aufzunehmen, WchMM U Msdmff vrlck»«»» »»ckntsskch dr»«»,! iind zwsr DienSßsfi», t» L<r «-L, »t-Nchätzrttch 1.40 «f. frtt «>» Ha» «L^doll —Enxdstion^SO Ml . Lueck Lt» Host «mö vmgegenä- , Amtsblatt Nubttl»!b L<4 AmtSgettchtLbezlel» LllStzntft » s^lkeaubeuLer „L l-beklatticherSa, mit SO Vruzeut NuNckls^ Heb». Anlvruck ««i N«b,t» erUsck«. »«A« Ler Betrag L«rA Lia-e weeLo »uh Lee Aulte»,»oukur« geeckt, tzerusperchee Ne S - T^^eumm-MLettst: N»k4»l«N VU«h»iff. Mr die König!. Amtshauptmannschaft Weihen, Mr da« König!. Amtsgericht und den Stsdtrat M WUsdruK sowie Mr das König!. Forstrentamt ;u Tharandt. Verantwortlich für Redaktton. Druck und Verlag: Arthur Zschunke in Wilsdruff i-ir Geborgen Roman von (4 Fortsetzung.) Sie Hötte nur halb auf den Alten, ihre Gedanken weilten bei dem Brief; warum hatte sie nur nicht weiter gelesen? Handelte sie im Grunde genommen nicht recht, wenn sie zu ergründen versuchte, was diese Frau verbarg? Sprach sie nicht selbst von der Unwürdigkeit ihres bis herigen Lebens? Und wie sie sich in die Gunst all dieser arglosen Menschen hineingeschmeichelt hatte! Ja, sie ver land es auch! Wie sie sich da eben um die liebe, alte Frau Berger bemüht — sie schiebt ein Kissen hinter den Rücken, so, noch einen Fußschemel — Margot ballt die kleine Hand. Sie liebt die alte Dame auch, sehr sogar — doch an eine solche Art der Schmeichelei denkt sie nicht. Und fast ungestüm drängt sie sich zwischen die oeiden Frauen. .Haben Sie denn keinen Blick für mich, liebe Frau Berger?" Frau Berger sieht überrascht und erfreut auf. .Ach, liebes Fräulein Margot!" ,O, das verbitte ich mir ernstlich", sagte d<S junge Mädchen. .Für Sie bleibe ich die kleine, dumme Margot, die sich so oft bei Ihnen Trost und Rat geholt." .Wie lieb und herzig sie ist!" Die alte Dame streicht gerührt über das zarte Gesicht. .Wie Sie der Mutter ähnlich werden", sagt sie dabei. .Ähnlich und doch auch wieder unähnlich, denn Ihrer Frau Mutter Haar war rötlich golden und die Augen nicht so klar blau, oder ist es nur der Himmel, der sich darin widerspiegelt?" Margot neigte sich tief zu der alten Frau nieder. .Darum habe ich Sie ja so lieb, weil Sie meine Mutter gekannt haben." .Stur darum?" Fast schelmisch ist daS Lächeln, welches über das noch immer rosige Gesicht der Matrone fliegt, und Margot denkt: wie ähnlich sich doch Mutter und Sohn sind! Und dabei sieht sie tief in die klaren Augen und küßt zärtlich die Hand, welche noch immer die ihre hält. Jetzt bringt Hanne den Kaffee. Ihr gutes Gesicht strahlt vor Vergnügen. So hübsch war's lange nicht bei ihnen — mal so eine richtige Kaffeegesellschaft. Nein, ein bißchen zu still und einsam hat der Herr auch sonst gelebt! Sie nimmt mit glücklichem Lachen das Lob entgegen, das ihrem Kuchen gezollt wird, und steht dann noch ein Weilchen da, um zuzuhören, wie Frau Berger erzählt, daß Johanna schon bei den Eltern des Herrn so gut gekocht and gebacken habe. Dann erscheint endlich auch der Doktor, mit lautem, fröhlichem Zuruf die kleine Gesellschaft begrüßend. .Ja, wer's so gut haben kann! Aber ein Arzt ist das geplagteste Menschenkind auf dem ganzen weiten Erdenrund, und wenn nicht anders, so schießt ein Mann auf seine Frau am lieben schönen Sonntag nachmittag", sagte er sich setzend. .Hat es ein Unglück gegeben?" fragt die Mutter er schreckt. Er antwortet nicht gleich, sondern nimmt die ge füllte Kaffeetasse aus Margots Händen — sie ist Frau Fink zuvorgekommen — und nickt ihr herzlich zu. m. lklbrecht. «Nachdruck verboten.) .DaS wird aber munden. So, auch etwas Kuchen. — Danke vielmals! — Ein Unglück?" wendet er sich dann zu den anderen. .Ja, das bät^ es werden können, wenn die Kugel etwas tiefer gegangsst wäre." Et wurde ernst. .Ich hörte da so eine traurige Geschichte: der Mann ein Taugenichts, die Frau ihm daoongegangen. Nun aus Rache oder auch nur in augenblicklicher Wut lauert er der Frau auf und knallt los. Natürlich ein enormer Auflauf — der Mann wäre beinahe gelyncht. Zum Glück war es nur eine Fleischwunde; ich legte einen Notverband an und habe die Frau ins Krankenhaus spedieren lassen." .Das ist ja schrecklich", seufzte Frau Berger. i Der Doktor zuckte die Achseln. .Man weiß nicht, wer die größte Schuld bat von ihnen —" „Wer? — Beide!" rief der Professor heftig. „DaS kommt von dem Leichtsinn, mit dem Ehen geschlossen werden. Wer fragt und prüft, ob die Charaktere zu- sammenpassen? Und wenn es nicht der Fall ist, wer zeigt noch Duldsamkeit und Nachsicht den Fehlern und Schwächen des andern gegenüber? Da wird ein Schwur vor dem Altar geleistet von „Treue halten in Leid und Freud', bis der Tod euch scheide", und wie oft schon nach allerkürzester Zeit wird dieser Bund ebenso leichtfertig gelöst, wie er geschlossen ist." „Nun, doch immer noch bester oft, als daS Neben-' einanderleben", entgegnete der Doktor. „Sollte die Frau etwa neben dem Manne ausharren, der vielleicht ein Trunkenbold und Tagedieb war, sich möglicherweise täg lich mißhandeln lassen?" „Ja, auch dann", sagte der Professor streng. „Sie konnie sittlich auf ihn einwirken, wenn er strauchelte, ihn durch Nachsicht und GeduldHwieder auf den rechten Weg zu führen suchen — eingedenk ihres Schwures. Denn Schwur bleibt Schwur, und auch dieser wird zum Mein eid, wenn er nicht gehalten wird, ob ihn gleich kein welt liches Gericht bestraft. Natürlich gilt das eben Gesagte nicht allein für die Frau, sondern auch für den Mann. Gleichviel, wer von den beiden Ehegatten der bessere, stärkere ist, übernimmt die Pflicht, die heilige Pflicht, die Stütze der anderen zu sein." „Du bist ein idealer Schwärmer, lieber Freund* sagte Dr. Berger ernst. Er verstand das Eifern desselben nur zu gut. Der Gedanke an die unglückliche Ehe seiner Schwester ließ ihn so schroff urteilen. „Sieh nur", ver suchte er dann abzulenken, „wie du die Damen erschreckt hast, — Frau Fink ist ganz bleich geworden." Diese saß in sich zusammengesunken mit todblassem Gesicht da, ihre Augen hingen mit einem starren, fast er loschenen Blick an dem Gesicht des Professors. Jetzt, bei den letzten Motten des Doktors, fuhr sie auf, strich lang sam über Stirn und Augen und murmelte etwas Unver ständliches. „Sie sind unwohl, Frau Fink?" fragte die alte Frau Berger, bestürzt in das blasse Gesicht sehend. „Ja — nein — ein Schwindel — aber mir ist schon