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ber Bauern blieben verschont. Die Zigeuner betrugen sich ohne Ausnahme so anständig, daß selbst daS furcht samste kleine Dorfmädchen sich nicht scheute, an den Zelten auf der Wiese vorüberzugehen und auch wohl stehen zu bleiben und neugierig dem Spiel der dunkel- häutigen, kleinen Zigeunerkinder zuzusehen. Auch heute herrschte ein buntbewegtes Leben und Treiben auf dem großen, freien Platz. Herbert bemerkte jedoch nicht eher etwas, als bis er beinahe auf einen schwarzhaarigen, kleinen Buben getreten wäre, der sich übermütig auf dem schmalen Fußpfad herumrollte. Mit einem Ausruf des Erstaunens blieb der Herzog plötzlich stehen. Der kleine Schelm erkannte den feinen Herrn sofort. Nachdem er schnell einen geschickten Purzelbaum geschlagen, stellte er sich breitbeinig hin und hielt sein schmutziges Händchen begehrend ausgestreckt. Die ersehnte Münze ließ auch nicht lange auf sich warten, und mit Hellem Jauchzer sprang der kleine Kobold davon. In diesem Augenblick trat aus dem zunächst liegenden Zelt eine hohe, schlanke Mädchengestalt. Es war Naomi Lee, eine schöne, junge Zigeunerin, die Herbert schon als kleines Kind gekannt hatte. Hastig trat sie auf den Herzog zu. „Wie geht es Lady Beaumont, Sir?* fragte daS Mädchen mit eigentümlich heiserer Stimme. „Ist es wahr, daß sie sterben wird?* Herbert schüttelte den Kopf, er konnte nicht sprechen. Naomi starrte ihm schweigend einige Sekunden ins Gesicht. „Ist es wahr, gnädiger Herr, daß Lady Beaumont nicht von Geburt eine Lady war, sondern nur John Norwoods Schwester?* „Sie war John Norwoods Schwester", erwiderte Herbert tonlos. Er konnte und wollte die Tatsache nicht leugnen, selbst wenn sie auch nichts in allen Zeitungen bereits veröffentlicht worden wäre. „Trotzdem ist sie eine vollkommene Lady", fuhr er fort, „ob nun als solche ge boren oder nicht, verstehst du, Naomi? Selbst wenn mein Weib eine Prinzessin von Geburt wäre, könnte ich sie nicht höher achten und verehren." „Ich verstehe, gnädiger Herr. Der Himmel weiß, wie sehr ich Lady Beaumont stets bewundert habe", entgegnete das Mädchen mit tiefem Ernst und Gefühl. „Ich werde nie vergessen, wie gut sie zu mir war, als ich hier krank am Fieber lag, und ich hoffe, mich einmal dankbar er weisen zu können. Aber die Leute sprechen so viel, man weiß nie, was wahr und was erlogen ist, und mir kam es so unmöglich vor, daß Lady Beaumont das Kind einer armen Frau gewesen sein soll. Sie sah so vornehm aus, sc ganz anders wie gewöhnliche Damen." „Ja, mein Kind, aber jetzt ist's damit vorbei; sie wird nie wieder stolz ihr Haupt erheben." „Wieso nicht?" Naomi blickte erschrocken zu dem Herzog auf. „Wovor fürchtet sich Lady Beaumont? Ein armes Mädchen, wie ich es bin, würde gehängt werden, aber einer so vornehmen, reichen und schönen Dame werden sie sicher nichts tun." „Gott wolle es verhüten", murmelte Herbert schaudernd. Er batte sich diese Möglichkeit noch nicht vergegenwärtigt. „Aber es gibt etwas, das manche Menschen mehr fürchten als den Tod", fügte er dumpf hinzu. „Was ist das?" fragte die Zigeunerin hastig. „Ein entehrter Name." Naomi schauerte zusammen. „Vor dem Sterben fürchte ich mich am meisten", flüsterte sie und blickte mit den schwarzen Augen wie abwesend vor sich hin. Der Herzog bemerkte jetzt erst, wie bleich und verstört das schöne Gesicht des Mädchens aussah. „Was fehlt dir, Naomi? Du bist krank gewesen, nicht wahr, armes Kind?" fragte Herbert teilnahmsvoll. „Komme nur morgen ins Schloß und laß dir von Mrs. Lambert ein paar Flaschen Wein geben. Die werden dir gut tun." „Ich glaube kaum, Sir — Euer Gnaden, meine ich." Sie erinnerte sich jetzt erst seines neuen Titels. „Ich bin nicht krank — wenigstens nicht in der Weise, daß mir Wein helfen könnte." „Was ist's denn? Hast du Sorgen oder Kummer?" „O, mehr als zu viel von beiden", rief Naomi und warf mit einer verzweifelten Gebärde beide Arme in die Luft. „Mir ist manchmal, als wäre ich an ein Paar wilder Pferde gekoppelt, von denen mich jedes nach der entgegengesetzten Richtung zerrte. O, es ist schrecklich! Des Nachts kann ich nicht schlafen und am Tage treibt's mich ruhelos hin und her. Ich weiß nicht, was daraus noch werden soll." „Sind deine Angehörigen in Elend geraten? Sage es nur, Naomi, vielleicht kann ich ihnen helfen?" „Danke, nein, denen geht's gut. Ich habe nur über mich selbst Unheil gebracht." „O, das tut mir leid", entgegnete Herbert in ernstem Tone. „Man gerät leichter ins Unglück hinein, als man wieder herausfindet." „Ja, leider", sagte Naomi gedankenverloren. „Man tut etwas in der Übereilung und muß dann sein ganzes Leben lang dafür büßen. Ach, ich wünschte, ich wäre nie geboren!" „Das wünschen sehr viele Menschen, wenn sie für ihre eigenen Sünden büßen müssen. Wieviel schrecklicher aber muß es sein, wenn man ganz unschuldig für die Sünde eines andern zu leiden hat, wie die arme Herzogin. Be denke das, Naomi." „Ich glaube kaum, daß ihr so furchtbar zumute ist, wie mir. Auf jeden Fall hat sie ein ruhiges Gewissen." „Nun, ich hoffe das auch von dir, Naomi!" „Nein — nein, ich hab's nicht!" stieß die Zigeunerin- leidenschaftlich hervor. Dann schloß sie plötzlich ihre Lippen und sagte kein Wort mehr. Der Herzog wunderte sich nicht wenig über das sonder bare Gebaren des Mädchens. Da er jedoch Naomis Mutter sich nähern sah, drang er nicht weiter mit Fragen in sie. Sie nochmals auffordernd, sich Wein aus dem Schlosse zu holen, nickte er ihr herablassend zu und ver schwand mit eiligen Schritten. An diesem Abend, bem letzten, den Herbert in Broad wood zu verbringen gedachte, machte er es sich wieder im Wohnzimmer bequem. Sobald er ein anderes Zimmer betrat, befiel ihn ein unerklärlich nervöses Gefühl. Hier allein vermochte er einigermaßen ruhig zu verweilen; es war fast, als empfinde er die Gegenwart Janes in diesem Raum, in dem er am häufigsten mit ihr zusammen ge wesen. / (Schluß folgt.) ; Oie Aost einst unä jetrt. Plauderei von C. Olaf. - (Nachdruck verboten.) Einen sehr interessanten geschichtlichen Rückblick bietet das Postwesen, wenn man es im Altertum, im Mittel- alter und in der Neuzeit verfolgt. — Die Anfänge des Postwesens müssen wir im Nachrichtendienst suchen, und da treten uns jene Boten vor Augen, deren sich die oberste Staatsgewalt für ihre Zwecke bediente. Die Einrichtung der Fußboten (Läufer, Schnelläufer) im Dienste der Macht haber ist uralt. In einem ägyptischen Manuskript aus der Zeit der XIII. Dynastie ist schon von einem „Depeschen kurier" die Rede, Boten und Läufer bewegten sich auf den. Heerstraßen und Karawanenwegen wie die übrigen Reisenden; eine stramme Organisation war jedoch nicht vorhanden. Der Urheber der ersten Staatspost war der Begründer des persischen Weltreichs: Cyrus. Dieser er setzte die Boten und Läufer durch berittene Eilboten, ließ feststellen, welchen Weg ein Pferd in einem Tagesritte zurückzulegen imstande sei, und errichtete sodann Post stationen. Die Nachrichten wurden gelegentlich nicht schriftlich, sondern nur mündlich übermittelt (sogenannte Rufposten). Wie die Perser, so hatten auch die Griechen ihre reitenden Boten. Die größte Bedeurung erreichte das hellenische Postwesen unter Alexander dem Großen. Bei den Römern finden wir den „Kursus publieus», der aus dem kriegerischen Stafettendienst CäsarL heroorgegangen war. Für den Transport der Reisenden (die besondere Bewilligungsscheine zur Reise haben mußten) gelangten Eilwagen zur Verwendung; Privatkorrespondenzen wurden nicht befördert. Die ersten, welche sich auf die hohe See hinauswagten, sind nach allgemeiner Annahme die Phönizier gewesen; bestimmte Nachrichten über eine post- mäßige Benutzung von Seeschiffen sind jedoch erst aus der Zeit des „Oursus pudlious-' der Römer vorhanden. Selbst die Taube wurde schon in den ältesten Zeiten zur Ver mittlung von Nachrichten verwendet. Der älteste geschicht liche Nachweis der Verwendung der Taube als Brieftaube findet sich bei Anakreon. Die Form der brieflichen Mitteilung war im Alter tum verschieden. Die alten. Ägypter verwendeten schon 1800 v. Chr. ein aus den Blättern der Papyruspflanze gewonnenes Präparat, das unserm heutigen Papier nicht unähnlich war. Die Assyrer gravierten ihre Nachrichten auf Tontafeln. Von besonderem Interesse ist die Nach richtenbeförderung im alten Jnkareiche mittels der „tzuipu", was „Knüpfen" oder „Knoten" bedeutet, woraus die Be zeichnung „Knotenschrift" entstand. Diese Ouipu bestanden aus einem Hauptstrang und verschiedenen Zweigen, deren Reihenfolge, Länge, Entfernung usw. eine bestimmte Be deutung hatte. Die Hellenen bedienten sich der sogenannten Stabbriefe. Die Botschaft wurde auf einen schmalen, weißen Riemen geschrieben, der um einen Stab von be stimmter Dicke spiralförmig aufgerollt war. Die Römer schrieben ihre Nachrichten auf Wachs-, Holz- oder Elfen- heiniäfelchen. Das Postwesen tritt uns durch das ganze Altertum als eine Anstalt entgegen, die nur dem Herrscher oder dem Staate als solcher diente, den Begriff des Gemeinnützigen im weitern Sinne des Wortes aber aus- iÄloß. Als die Wogen der Völkerwanderung sich verlaufen halten, zeigte es sich, daß zugleich mit dem alten Völker leben auch die klassische Kultur in ihren geistigen und körperlichen Werken weggefegt war. Auch die Ein richtungen des „6ur8U8 publiLus" hatten ihren gänzlichen Untergang gefunden. Einen größern Versuch zur Wieder erweckung des „Lursus publieua" scheint Karl der Große unternommen zu haben. Es liegen geschichtliche Anhalts punkte dafür vor, daß er zu jener Zeit, wahrscheinlich im ersten Jahrzehnt des 9. Jahrhunderts, Post verbindungen auf der Grundlage der römischen Fronen ins Leben rief, welche von Antisidurum, dem heutigen Auxerre, als dem Mittelpunkt, ausgingen und in drei Linien: über Nevers, Limoges und das südliche Frank reich nach Spanien, ferner über Autun und Lyon nach Italien, sodann über Paris—Aachen nach Deutschland führten. Während die bisherigen Einrichtungen im Interesse des Staates geschaffen und zu den Zwecken des Staates zwangsweise unterhalten wurden, treten die hierauf folgenden Formen des Nachrichtenverkehrs, die Botenanstalten, aus dem Bereich der Staatsgewalt heraus und stellen sich lediglich als durch Las Bedürfnis der einzelnen Lebenskreise, zunächst der Höfe, dann der geist lichen und weltlichen Körperschaften, erzeugt, dar. Indem ersteren Kreise war es das aus alten Bräuchen entstandene Recht der Hoffolge, aus dem sich ein gewisser freiwilliger Beförderungsdienst entwickelte. Während der Herrscher und sein Gefolge den Weg zu Pferde zurücklegten, wurde das Gepäck und im Zusammenhang damit manche briefliche Nachricht von den Untertanen befördert. Ferner traten dann Botenanstalten verschiedener Art ins Leben. Reisende, Kaufleute, Pilger, Mönche usw., in späterer Zeit auch die Kloster- und Universitätsboten, übernahmen die Weiterbeförderung von Briefen und Botschaften. Nament lich die „Universitätsposten" blieben durch längere Zeit die eigentlichen Träger des geregelten Verkehrs; es wurden im Laufe der Zeit von ihnen sogar Pferde und Wagen in Verwendung genommen, und außer Brief taschen, Geld und kleineren Paketen auch Personen und Frachten befördert. Auch die „Metzgerposten" erhielten sich sehr lange, bis ins 17. Jahrhundert, und zwar vor nehmlich in Schwaben. Mit den Metzgerposten dürfte wahrscheinlich auch der Ursprung des Posthorns zusammen hängen. Die reisenden Metzger pflegten nämlich ihre Ankunst den Orten, die sie berührten, durch Blasen auf einem Horn anzukündigen, wohl weniger ihrer Brief taschen wegen, als um Angebote auf Schlachtvieh entgegen zunehmen. Die eigentliche Entwicklung des Postwesens fällt in das 16. Jahrhundert. Den Anfang, den Postverkehr auf internationale Bahnen zu führen, machte ein Sprosse des Geschlechtes der Torriani (Tassis, Taxis), Herren von Mailand. Kaiser Maximilian I. gab 1516 die Genehmigung dazu, daß „die reitenden Boten von Tassis", ohne An sehung der territorialen Sonderrechte, ihre Straßen von Wien über Augsburg, durch Württemberg, das Hochstift Speyer, über Kreuznach und durch das Bistum Lüttich nach Brüssel zogen. Bald erweiterten die Tassis diesen ersten BotenkurS von BErV naL, von Wren nach Mailand, Mantua, Venedig und Vvm. Hieran schlossen sich Postkurse zwischen Nürnberg, Frankfurt a.M. und Schaffhausen, während nach Norden der Taxissche Postenlauf sich bis Hamburg erstreckte. Unter den Taxis und deren Nachfolgern entwickelte sich eine Verkehrs organisation, die geradezu eine Art Weltpost darstellte. Im Jahre 1595 proklamierte Kaiser Rudolf II., als er an läßlich seiner berühmten Postreform die Freiherren von Thurn und Taxis mit dem „gesamten Reichspostwesen be lehnte", das Regal für die Reichspost. In Deutschland war mit der Aufstellung des Postregals (1595) die Sache nicht endgültig entschieden worden, da manche Landes fürsten nachdrücklich gegen dieses Vorgehen opponierten. Zu einem endgültigen Entscheide kam man erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. In England proklamierte Karl l. im Jahre 1637, in Frankreich Ludwig XIV. 1681, in Österreich Karl VI. 1720 die Regalität der Posten. Im 18. Jahrhundert begegnen wir überall in Europa der Ernennung von Postmeistern durch die Regierungen, der Ausarbeitung von Reglementen, der Errichtung von Postämtern, der Verbesserung der Post kutschen, der Einführung von Personenposten und Schiffs posten. Wenden wir unseren Blick von Europa über die Ozeane, so finden wir, daß die auf europäischem Boden großgezogene Erfindung des Postwesens zunächst überall da festen Fuß faßte, wo die Besiedelung durch Europäer und die Einrichtung geordneter Staatswesen nach europäischem Muster das Bedürfnis hierzu geschaffen batten. Gleich wie in den Zeiten der Pharaonen, so spielt auch im 19. Jahrhundert der Fußbote eine hervorragende Rolle. So finden wir in China den Postboten, der seine Postsachen in einem Tuch auf dem Rücken trägt, in Japan den Postläufer, der sie in zwei leichten, durch eine Stange verbundenen Bambuskörben auf der Schulter trägt und 6 bis 10 Kilometer per Stunde - zurücklegt, in Peru den „schwimmenden Kurier", der die Postsachen in einem Tuch auf dem Kopf trägt, in Afrika den Neger, der den ihm anvertrauten Brief in einem Stäbchen vor sich hält und so seinem Ziele zueilt. Auch in Europa vermittelt hauptsächlich der Fußbote die Post. Als ganz Europa unter der Gewaltherrschaft des ersten Napoleon seufzte, fiel auch das Postwesen der Zerrüttung anheim. Jeder der 30 mit selbständiger Post ausgerüsteten Staaten hatte seine eigenen Einrichtungen und Tarife; die verschiedenen Münz- und Gewichtsverhältnisse erschwerten den Betrieb; die Unsicherheit der Leitwege vollendete den Wirrwarr. Noch schlimmer stand es um die internationale Korre spondenz. Jede Verwaltung erhob für die Sendungen nach dem Auslande ihre eigenen Taxen und übergab an der Grenze die Sendungen der Postanstalt des Nachbar landes. Diese verfuhr ebenso, und so ging "s weiter. Durch den Bau der Eisenbahnen und die Verwendung der Dampfschiffe für den Postverkehr stellte sich das Bedürfnis eingreifender Reorganisationen ein. Es darf den Amerikanern nicht vergessen werden, daß sie mitten im Drange des Bürgerkrieges, im Jahre 1863, den Gedanken eines engeren Zusammenschlusses der Kulturvölker der Erde auf postalischem Gebiete in dis Tat umzusetzen ver sucht haben. Die Regierung in Washington lud die ver schiedenen Postverwaltungen zur Beschickung einer inter nationalen Postkonferenz ein, um für die Behandlung dec Postsendungen natürlichere Grundlagen feftzustellen und das Postwesen einfacher zu gestalten. Die Konferenz trat in Paris zusammen, kam aber über theoretische Er örterungen nicht hinaus. Am 1. Mai 1870 war der Geheime Oberpostrat Heinrich Stephan zum Eeneralpost- direktor des Norddeutschen Bundes ernannt worden, ein Mann, mit dem die Entwicklung nicht nur des deutschen Postwesens, sondern die des Postwesens der ganzen Welt aufs innigste verknüpft ist. Er arbeitete einen BmtragZ- entwurf aus zur Bildung eines allgemeinen Postrerems. und auf dieser Grundlage wurde am 9. Oktober 1874 die Weltpostvereinsakte unterzeichnet . . . Eine feine Seele bedrückt es, sich jemanden zum Dank verpflichtet' zu willen, eme grobe, jemandem zu Dank verpflichtet zu sein. Alexine. -