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Konstantinopel, 25. Okt. Der Sekretär des bul garischen Konsulats in Adrianopel Saladjeff ist wegen Spionage vor das Kriegsgericht gestellt worden. Petersburg, 25. Okt. Die Beschlüsse der Peters burger Stadtverordneten, betreffend eine Sympathie kundgebung für die Balkanstaaten, wurden vom Stadt hauptmann nicht bestätigt. Es verlautet, daß die Diplomatie Einspruch erhoben habe. Die ganze Lag« um Adrtanopel ist recht verworren und unklar geworden, soweit sie sich bis »um 26. Oktober abends übersehen lieh. Die Bulgaren wollen alleinig« Sieger sein und feiern auf den Straßen und in den Kirchen. Auch der Sultan betet vor dem Mantel des Prophetm tm alten Serail für den Sieg seiner Truppen. Fest umgrenzte Mitteilungen werden jedoch von keiner der beiden kriegführenden Parteien ausgegeben. Die zahl reichen Kriegsberichterstatter sind durch strengste Zensur geknebelt und dürfen sich nur in allgemeinen Redensarten ergehen. Und die wenigen Meldungen von privater Seite sind im höchsten Grade unzuverlässig. Adrianopel in Gefahr. Tatsache ist jedenfalls, daß die Bulgaren mit unver kennbarem Schneid, nichtachtend der groben Verluste, ge schickt geführt, energisch gegen die türkischen Stellungen vorgestoßen sind. Sie stehen offenbar dicht vor Adrianopel. Sofia, 26. Okt. (Amtliche Meldung.) Der Adria- «opeler Bahnhof tm Vorort Kara Agatsch, S Kilometer vor der Stadt, ist von den Bulgaren genommen worden. Einzelne Vororte und ein Teil von Adrianopel selbst stehen in Flammen. Dennoch beschießt die bulgarische Artillerie, die sich bisher als vorzüglich erwiesen hat, bereits Adrianopel selbst. Außerdem wollen die Bulgaren drei Forts ge nommen yaden, das Fort Marasch, in dem 1800 Ge fangene gemacht wurden, das Fort Havaras und das Fort Sufilar. Kirk-Kilisse zurückerobert? Nach türkischen Meldungen klingt die Sache natürlich ganz anders. Danach ist alles nur ein taktisches Manöver, um den Feind zu täuschen und ihn zu zersprengen. Sie wollen sogar Kirk-Kilisse wieder erobert haben: Koustantinopel, 26. Okt. Laut zuverlässigen Nach richten ist e» Mahmud Mukhtar-Pascha gelungen, seine Streitkräfte zu sammeln. Er hat in der Richtung auf Kirk-Kilisse die Offensive wieder ausgenommen. Seine Lage ist befriedigend. Eine Bestätigung dieser Nachricht liegt vielleicht in einem anderen Telegramm, das aus Semlin (Stadt gegen über Belgrad in Ungarn) datiert ist. Darin heißt es, daß die Entscheidung noch nicht gefallen sei und die Türken bei Kirk-Kilisse wichtige Stellungen wieder genommen hätten. Bestimmtes liegt jedoch noch nicht vor. — Der Kommandant von Adrianopel erließ eine Bekanntmachung, baß die Kämpfe fortdauerten, und zwar mit Erfolg für bie türkische Armee, die ihre Pflicht tue. Nach den Blättern sollen die Bulgaren in den Kämpfen im Tale der Tundja 7000 Mann Kampfunfähige gehabt haben. , Der eigentliche Krieg kommt erst! Konstantinopler 'gutunterrichtete Quellen behaupten, daß die in der Front stehende Hauptarmee inzwischen wieder ganz bedeutend verstärkt worden sei, indem ihr aus Asien täglich 13000 Mann zugeführt worden wären. Sie werden jetzt erst richtig in Tätigkeit treten. Einen noch gröberen Optimismus hegt der türkische Botschafter in Wien, der die Kriegslage wie folgt auffabt: »Was bis jetzt geschehen ist, hat den Sinn eines Vorspiels. Vor dem Kriege waren bei Adrianopel 170 OM Mann zu Manöver- jwecken aufgestellt. Diese Armee ist seither systematisch er gänzt und in Kriegszustand versetzt worden. Augenblicklich stehen sieben Armeekorps bereit, den Feind an jener Stelle zu empfangen, die der türkischen Heeresleitung am günstigsten er scheint, und wohin durch taktische Verteidigungs- und Rück- zug-Manöver der Feind auch tatsächlich losmarschiert. Tie bulgarische Armee ist nunmehr aufgerollt, durch die Einzel- »ngriffe auf die Forts von Adrianopel vollauf beschäftigt und wird binnen wenigen Tagen einer frischen, unter eine einzige Oberleitung gestellten türkischen Kriegsmacht be gegnen. Die Entscheidung wird noch einige Tage auf sich warten lassen. Aber es wäre doch wohl naiv, anzunehmen, daß der türkische Soldat und die türkische Nrmeeleitung plötzlich alle Qualitäten verloren hätten. Wir stehen ain Anfang des Krieges.' Türkischer Angriff von der See. Aus Wien kommt eine Nachricht, tue eine gewisse Wahrscheinlichkeit hat. Danach soll der bekannte ehemalige türkische Kriegsminister Mahmud Schewket Pascha mit acht groben Transportschiffen voll Truppen unter dem Schutz der Flotte nach dem Schwarzen Meere abgegangen sein. Er will dort eine Landung auf bulgarischem Küsten gebiet erzwingen, um so der Feldarmee Bulgariens in den Rücken zu fallen. Dem Draufgängertum Sch-wkets wäre ein solches Unternehmen schon zuzutrauen. Immerhin ist der Plan gut und erfolgversprechend. Vom westlichen Kriegstheater. Hier arbeiten die andern drei Verbündeten, Serben, Griechen und Montenegriner offenbar nach einem gemein samen Plan. Sie gehen konzentrisch auf üsküb vor und werden hier vermutlich vereint versuchen, die Türken ent scheidend aufs Haupt zu schlagen. Am hitzigsten sind bis jetzt die Kämpfe mit den Serben gewesen, die unter dem Befehl ihres Kronprinzen stehen. Das Ringen um Kumanowo. Um Kumanowo hat der Kampf lange hiu und her gewogt. Die Serben nahmen die Stadt, die Türken warfen sie wieder hinaus und jetzt sind die Serben .wieder drin. Der letzte Kampf ist der schwerste und blutigste gewesen. Er begann in der Nacht rum 24. Oktober und dauerte bis zum andern Abend. Die Stärke der türkischen Truppen wird auf 25 OM Mann »«schätzt. Trotz des völlig bestrichenen Gefechtsfeldes ging i serbische Infanterie gegen die türkischen Schanzen mit einem Bajonettangriff vor; es kam wiederholt zu einem Handgemenge. Besonders erfolgreich war der Eingriff der serbischen Artillerie bei Dolni Konjare in den Kampf, der drei zu einer Attacke ausholende türkische Schwadronen vernichtete. Die beiderseitigen Verluste sind grob, die Türken sollen 5000 Mann oerloren haben. Die serbischen Truppen waren weit stärker; sie zählten 35 OM Mann. Angeblich haben die Serben 30 Geschütze erobert. Grieche» »nd Montenegriner. Auch die Kämpfe mit den Griechen, obwohl nm ge ringeren Umfange«, sind sehr blutig verlaufen. Nach einer amtlichen Athener Bekanntgabe fielen in dem Kampf um den Saranbaporon-Paß auf Seiten der Griechen 18 Offiziere und 160 Mann; verwund«! wurden 40 Offizier? und das Erste ist, Was dir, o 50 17 75 100 18,10 18,50 Stück 16-25 Mark. »iS Marie, Segen, Magen, Serie, Mama, Riese. 19,40 19,70 16,50 16,70 19,80 20,20 16,80 17,20 20,40 20,80 18,60 19,20 195 - 200 - 85 186 - 192 — 85 160— 170— 80 140 — 180 — 50 8 50 9 50 2 80 2 50 2 — 2 50 Kärlel-Ecke Bilderrätsel. Roggen, neu—/— Hafer, neu Futtermehl l ,, H 1037 Soldaten. Sonst liegen von diesem Teile des Kriegs schauplatzes noch folgende Einzelmeldungen vor: Wien, 26. Okt. Wie hierher gemeldet wird, habe» die Montenegriner Skutari bereits eingenommen. Saloniki, 26. Okt. Die türkische Hauptmacht wird auf der Linie Monastir—Saloniki zusammengezogen, da man hier die Entscheidung erwartet. mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen, neu^/^x „ alt-0,72 „ Verschiedene Meldungen. Christiani«, 26. Okt. Die norwegische Regierung hat heute ihre Neutralität in dem Kriege zwischen der Türkei und den vier Balkanstaaten erklärt. Sofia, 21. Okt. Nach einer Erklärung des bulgarischen Ministerpräsidenten Geschow ist jetzt der richtige Augen blick für die Grobmächte gekommen, den Frieden zu ver mitteln. Kreta, 26. Okt. Der neue Gouverneur von Kreta Dragumis wurde hier unter dem Jubel einer zahlreichen Menschenmenge offiziell empfangen. Sobald er an Land gegangen war, überreichte ihm das kretische Exekutivkomitee seine Demission. — No-. 27833. Maisschrot Heu, neu Schüttstroh Gebundstroh Speisekartoffeln, neu Roggenkleie Weizenkleie, grob Maiskörner, grob Kus clem GericktslaLi. 8 Urteil im Prozeß gegen den Polizeileutnaut Becker i» Ncwyort. Nach 14tägiger Dauer endigte der Prozeb gegen Polizeileutnant Becker. Er war angeklagt wegen deS Mordes an dem Spielhöllenbesitzer Rosenthal. Becker wurde der Anstiftung zum Morde schuldig befunden. Der Wahr spruch der Geschworenen lautet auf .Mord im ersten Grade", d. h. auf vorsätzlichen Mord. Becker wurde zum Tode ver urteilt. Nach den bestehenden Gesetzen konnte auf Grund dieses Verdikts über Becker nur die Todesstrafe verhängt werden. In der Verhandlung hatte ein Dutzend Mit schuldige des Angeklagten bekannt, daß Becker jahrelang der Teilhaber Rosenthals an den Erträgnissen der Spielhölle war und dah Becker den Spielsalon Rosenthals zum Zwecke der Erpressung hat ausbeben lassen. Als Rosenthal daraufhin Becker bei den Gerichtsbehörden denunzierte, ließ ihn Becker ermorden. Der Prozeb gegen die eigentlichen Mörder des Rosenthal soll im November stattfinden. Das ist dir nimmer ferne. Das Zweite schätzt wohl der Jurist, Niemand kommt zu ihm gerne. Das Ganze gilt als hoher Lohn Manch künstlerischem Streben, Mit Lärm bald, bald mit leichtem Ton Und Lächeln wirds gegeben. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Vexierbild: Links am Gitter, Füße im Geäst. Man be> trachte das Bild von oben Nossener proäuktenbörse am 25 Oktober 1912. 10001<§ M.Pf. M.Pf. KL Meißner Marktbericht am 26. Oktober 1912. Butter, ein Kilo 2,70-2,80 Mk, Eier ein Stück 10-11 Pfg., Honig ein Pfund 1,40—1,50 Mk., Gänse, ein Pfund 85 Pfg , altes Huhn, ein Stück 2,80—3,50 Mk., junge Hühner, ein Stück 1,50—1,80 Mk., Enten, ein Stück 3,20 bis 4.50 Mk., Tauben, ein Stück 70—75 Pfg., Reb- hühner,einStüch1,20—1,30Mk.,Hasen,ein Stück4-4,50 Mk. Getreidepreise Mona! noch orer KNegszcyme zu Waner gevraau weroen können. Das Linienschiff .8", das auf der Wilhelmshavener Werft erbaut wurde, ist soweit fertig, dab in den nächsten Tagen der Termin für den Stapellauf bestimmt werden kann. Auf den Howaldtswerften ist der Kreuzer .Ersatz Geier' ebenfalls so weit vollendet, dah er zu Wasser ge bracht werden kann. Auf den Germaniawerken harrt oer Neubau »Ersatz Seeadler" seines Ablaufs von der Helling. Alle drei Fahrzeuge werden im Lauf« des November dem nassen Element übergeben werden. Deer unä Minne. M, Drei ne«« deutsche Kriegsschiffe. Die Arbeiten den Kriegsschiffwerften haben in den letzten Monateneinen ungehemmten Fortgang ,enömmen,^sochai w kswme»den geringe Qualität niedrigst, höchst. Weizen — — Roggen — — Gerste — — Silben-Kreuzrätsel: ^3 >16 8b Ig6N 16 75 50 13 25 1425 50 1175 50 50 — 50 — Hafer 17,60 18,00 .... Meißner Ierkekmarkt am 26. Oktober: Preis pro poUMcbe Runälckau. Deutsches Reich. 4- Die Reichsregierung hat die Bundesstaaten aufge- fcndcrt, ihr Material zur Beurteilung des im Reichsamt des Innern aufgestellten Gesetzentwurfes über die Sonn tagsruhe nunmehr einzureichen. In dem Entwurf wird ein Unterschied gemacht zwischen offenen Verkaufsstellen und Kontoren. Für letztere ist, abgesehen von einzelnen Ausnahmen, die volle Sonntagsruhe vorgeschlagen. Für offene Verkaufsstellen sieht der Entwurf als Höchstmaß der Beschästigungszeit drei Stunden vor. Dabei sollen die höheren Verwaltungsbehörden befugt sein, für Orte, I in denen die Bevölkerung aus der Umgegend an Sonn tagen ihre Einkäufe zu machen pflegt, die Beschäftigung bis zur Dauer von vier Stunden zuzulassen. Dagegen sollen die Kommunen ermächtigt sein, durch statutarische Bestimmungen die dreistündige Beschäftigung für alle oder einzelne Gewerbszweige auf kürzer« Zeit einzuschränken oder ganz zu untersagen. * In Berlin ist daS internationale Übereinkommen zur Regelung des Ausstellungswesens unterzeichnet worden. An den vorbereitenden Arbeiten hatten teil genommen Vertreter von Deutschland, Osterreich-Ungarn, Belgien, Dänemark, Spanien, Frankreich, England, Italien, Japan, Norwegen, Niederlande, Portugal, Rußland, Schweden, Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika. Eine der wichtigsten Bestimmungen des Über einkommens beschränkt die Zahl der groben allgemeinen Ausstellungen, die von den Vertragsstaaten nur noch dann beschickt werden dürfen, wenn sie nicht häufiger als alle drei Jahre und innerhalb desselben Landes nicht häufiger als alle zehn Jahre veranstaltet werden. Das Überein- kommen erstreckt sich zwar nicht unmittelbar auf private Ausstellungen; «S läßt sich aber voraussehen, daß seine Grundsätze auch auf diesem Gebiete in den Vertragsstaaten Bedeutung gewinnen werden. * Der Entwurf über das Petroleummonopol wird in den Ausschüssen deS Bundesrates in den ersten Tagen des November beraten worden, da der Referent für diese Materie den Bericht in den nächsten Tagen fertiggestellt haben wird. Die Bundesregierungen haben dem Entwurf in seinen Grundzügen bereits zugestimmt. Die Verab schiedung des Entwurfs im Plenum des Bundesrats soll möglichst noch im November erfolgen, damit der Entwurf dem Reichstage bald nach seinem Wiederzusammentritt zu gehen kann. Man hofft, daß der Reichstag den Entwurf bis Ostern verabschieden wird, da beabsichtigt ist, ihn mit dem 1. Oktober 1913 in Kraft treten zu lassen, und einige Monate Zeit vorhanden sein müssen, um die Ausführungs bestimmungen auszuarbeiten. 4- Wie eine Berliner Korrespondenz zu melden weiß, bieten sich zur Milderung der Fleischteuerung Vieh züchter und landwirtschaftliche Viehzuchtorganisationen in vielen Teilen des Reiches Len Gemeinden zur ständigen Lieferungen von Schlachtvieh, vornehmlich aber Schweinen, an. Die Schweine werden zum Preise von 40 bis 50 Mark pro Zentner offeriert. Der preußische Landwirtschafts minister wolle diese neue Art Viehhandel dadürch fördern, daß er finanzschwachen Gemeinden Beihilfen aus Staats mitteln in Aussicht stellt. — Der in Frage kommenden Korrespondenz muß die Verantwortung für diese Meldung überlassen bleiben. Vortugrl. X In ' verschiedenen Gegenden ist es wieder zu Nvyalisten-Uuruhc» gekommen. So haben u. a. auf gestachelte Bauern die Kaserne der republikanischen Garde in Coruche angegriffen und ziemlich große Verwüstungen angcrichtet, ehe es gelang, sie zu vertreiben. Schwer waren die Strafen, die die Aufrührer trafen. 208 wurden zu je sechs Jahren Zellengefäugnis und 10 zur Deportation nach Afrika verurteilt. Qkin». 4- Die chinesische Regierung befindet sich gegenüber dm sechs Mächten in einer schwierigen Lage inoezug auf die Anleihenfrage, weil sie kürzlich die Einkünfte aus der Salzsteuer in Tientsin für die Deckung der Crispschen Anleihe angewiesen hat. Da die Salzsteuer als Sicherheit für die Bezahlung der Entschädigung aus dem Äoxer- feldzug verpfändet ist, so kann China über keinen Teil davon verfügen, bevor alle anderen Ansprüche befriedigt sind. Die Mächte haben der chinesischen Regierung mit geteilt, daß ihr Vorschuß im Betrage von 1800 000 Pfund eine Vorzugsstellung habe. Jap-n. x Eigentümliche Meldungen über den Gesundheits- zr. n-.s des neue» Mikado werden aus Tokio verbreitet. Seit dem Tode seines Vaters soll der neue Kaiser Joshi- hito kränkeln. Er wird angeblich zeitweilig von großer Schwäche befallen und man ist um sein Leben ernstlich be sorgt. Acht Staatsmänner sind von dem Kaiser ausge wählt worden, um die Funktionen eines Vormundes zu versehen. Unter ihnen befinden sich der Prinz Fushimi, der Admiral Togo, der Prinz Jamagata und der Prinz Kassura, Letzterer ist der einflußreichste von allen. Der Kaiser hat ihn zu gleicher Zeit zum Minister des könig lichen Hauses und zum Generaladjutanten ernannt. Die Presse und die öffentliche Meinung sind mit diesen Änderungen nicht zufrieden. Die Presse erklärt, daß man «ine Politik der oberen Zehntausend fürchten müsse. Ein« Zeitung in Osaka, die heftig diese Neuerungen angegriffen hatte, ist beschlagnahmt worden. M.Pf. 16 50 15 90 bis M.Pf. 17 — 16 25 12 80 13 50 7 00 9 00 9 — —— 8 50 — 6 70 7 20 6 20 — per 50 Kilo M. 2 20 „ 50 „ 50 „ ,, 150 „ 50 ,, „ 200