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Pf. aus Crimmitschau, gegenwärtig hier in Untersuchungs haft, wegen Uebertretung des Melderegulativs und Unter schlagung. Der Angeklagte hat sich am 6. Oktober in der hiesigen Gastwirtschaft »Gute Quelle' unter falschem Namen in das Meldebuch eingetragen und am 7. Oktober dem hiesigen Böttchermeister Rose 5 Mark einkassierte Gelder für verkaufte Böttcherwaren unterschlagen mit der Angabe, er habe nicht mehr bekommen. Daraufhin war er am Montag, wie in voriger Nummer bereits berichtet, festgenommen worden Er will bei seinen Handlungen be trunken und verschlafen gewesen sein. Der Bertreter der Staatsanwaltschaft beantragte feine Bestrafung wegen Unterschlagung bezw. versuchter Unterschlagung und wegen Uebertretung des Melderegulativs. Das Urteil lautete auf 2 Wochen Gefängnis wegen Unterschlagung und auf 2 Mk. Geldstrafe wegen Uebertretung des Melderegulativs, an deren Stelle im Uneinbringlichkeitsfalle ein Tag Haft tritt, und auf Tragung der Kosten des Verfahrens. — 2 Ver handlung gegen den Arbeiter A. in Dresden wegen Unter schlagung. Die Beweisaufnahme ergab, daß der Angeklagte am 12. August d. I, als er beim Gutsbesitzer Brick in Blankenstein in Arbeit war, diesem 18,50 Mark unterschlagen hat. Er sollte mit diesen Betrag hier in Wilsdruff eine Rechnung bezahlen, hat dies aber nicht getan, sondern ist mit dem Gelde nach Dresden gefahren. Deshalb beantragte auch der Vertreter der Staatsanwaltschaft eine höhere Be strafung, zumal A. wegen derartiger Vergehen bereits mehreremals vorbestraft war. Er wurde zu 4 Wochen Gefängnis und zur Tragung der Kosten des Verfahrens verurteilt. — 3. Verhandlung gegen den 17 jährigen Kinomatographenbesitzer M. in Dresden, dessen Vater als Beistand zugelassen wurde, wegen Uebertretung des Gesetzes über die Besteuerung der Gewerbebetriebe im Umherziehen. Der Angeklagte hat im Juni und Juli d. I. im hiesigen Schützenhause und Hotel Adler kinomatographische Vor führungen gegeben, ohne hierzu einen Wandergewerbeschein ru besitzen. Er glaubte, einen solchen nicht nötig zu haben, da er hier sein Gewerbe für ständig angemeldet hat. Die hiesige Stadtbehörde war jedoch anderer Ansicht und stellte ihm einen Strafbescheid über 60 Mark zu, gegen welche er gerichtliche Entscheidung beantragte. Nach beendigter Be- Weisaufnahme verlangte der Vertreter der Staatsanwalt schaft die Bestrafung des Angeklagten, da er trotz des Be scheides des Kreissteuerrates vom 2. Juli 1912 am 7. Juli abermals eine Vorführung gegeben habe, bat jedoch, die Strafe nicht so hock zu bemessen, da ein Jugendlicher als Angeklagter in Frage komme. Dieser wurde aber freigesprochen und die Kosten auf die Staatskasse übernommen, weil er nach der Ansicht des Gerichts eine gewerbliche Niederlassung hier begründet hatte, mithin daS genannte Steuergesetz keine Anwendung finden konnte. — Beginn der Verhand- lung 9 Uhr vormittags, Ende gegen 12 Uhr mittags. — Heffentliche Stadtgemeinderatssttzung am 10 Oktober 1912. Anwesend waren folgende Herren: Bürger meister Küntzel als Vorsitzender, St R. Goerne, Bretschneider, Dr. Kronfeld und Wehner, St.V. Bertholdt, Fischer, Früh auf, Hientzsch, Loßner, Ranft, Schlichenmaier, Schultz, TzschMel und Weiß. Der Vorsitzende eröffnete Vs? Uhr die Sitzung und gab unter Eingängen ein Dankschreiben der Hinterbliebenen des kürzlich verstorbenen Steueraufsehers a. D. Schubert für die diesem als Veteran gewährte Steuer- freiheit bekannt. — Bezüglich Anschaffung der Schreib- Maschine berichtete er sodann erschöpfend über die ringe- zogrnen Erkundigungen, nach denen die Systeme Adler, Continental und Ideal die besten sind Die Maschine Adler kostet nach Abzug der Prozente 403,75 Mk., Conti nental 396 Mk. und Ideal 408,50 Mk. Aus der sich an schließenden Debatte erhellte, daß auf die letztere zuge kommen werden möchte, zumal der Preisunterschied ein geringer und diese Firma am hiesigen Orte eine Vertretung tu Herrn Büchsenmachermeister Rost hat, der auch imstande ist, etwaige kleinere Reparaturen selbst auszuführen. Kolle gium beschloß einstimmig, die Schreibmaschine Ideal anzu schaffen. — Das Gesuch des Frauenheims Tobiasmühle um Gewährung einer Beihilfe mußte wegen Erschöpfung der be treffenden Position abgelehnt werden. — Weiter nahm Kollegium von dem Bericht des Vorsitzenden über die ge pflogenen Verhandlungen in Sachen einer besseren Wege verbindung zwischen Niederwartha und Weistropp Kenntnis, nach welchem die beteiligten Gemeinden es ablehnen, die Kosten zu übernehmen, wodurch das Projekt hinfällig wird. — Nach einer Mitteilung der König!. Staatsbahnverwaltung wird der Stadtgemeinde die seinerzeit angezweifelte Nach forderung von1190Mark nicht in Anrechnung gebracht werden, während ein Betrag von 20 Mk. für den in Wegfall ge kommenen Wirtschaftsweg Liebig als gemeinnützige Ausgabe aus Sparkassenüberschüssen noch an die hiesige Güterkasse «inzuzahlen ist. — Der in voriger Sitzung als Kassen schreiber gewählte Beamtenschüler Friedrich kann infolge Versagens der Genehmigung seines Vaters die Stelle nicht antreten und mußte deshalb auf eine Neuwahl zugekommen werden. Auf Vorschlag des St.V. Hientzsch kam man einstimmig auf den Beamtenschüler Helbig aus Wurgwitz zu. — Auf die Ausschreibung der Rats schreiberstelle waren vier Bewerbungen eingegangen, die der Vorsitzende verlas. Nach kurzer Debatte wurde der Ratsschreiber Angermann mit neun Stimmen ge wählt. — Zum Konzessionsgesuch des Ernst Krieger, der das Restaurant Forsthaus in der Roscngasse erworben hat, wurde die Bedürfnisfrage einstimmig bejaht. — Die Kaiserliche Oberpostdirektion hat den Plan über Anlegung einer oberirdischen Telegraphenleitung vorgelegt, wovon Kollegium Kenntnis nahm. — Sodann berichtete der Vor sitzende noch über den Verlauf der Verhandlungen des Königlichen Wasseramts, die Saubachregulierung betreffend. Der Vorsitzende, der bei den Verhandlungen zugegen war, hatte den Wunsch geäußert, die Regulierung der Saubach gleich vom Schützenhaus aus vorzunehmen. — Außerhalb der Tagesordnung teilte St.R. Wehner noch mit, daß die hiesige Firma Klemm 6- Co. bei einer drei jährigen Verpachtung für die Wiese am Elektrizitätswerk jährlich 50 Mark bietet. Einstimmig wurde dieser das Objekt zugeschlagen. St.V. Tzschaschel suchte sodann noch um die jährliche Unterstützung für die Volksbibliothek in Höhe von 50 Mk. nach, die ihm auch einstimmig aus Sparkassenüberschüssen bewilligt wurde. — Schluß der Sitzung kurz nach 8 Uhr. — Unser Keröstmarkt findet nächsten Sonntag und Montag' statt; die Bretterbuden erheben sich auf dem Marktplatz wieder, die Stände werden wieder aufgebaut, in denen am Sonntag und Montag die Fieranten der Käufer harren Der Jahrmarkt hat seinen Charakter vollständig geändert. In früheren Jahren bestand er als eine segensreiche Einrichtung, der Käufer trat direkt mit dem Erzeuger der Waren in Verbindung. Da kamen die Schuhmacher und Böttcher, die Tischler und Töpfer und boten ihre Waren an. Jetzt ist es lediglich der Zwischen handel, der auf den Märkten sein Geschäft zu machen hofft. Es will aber halt ein jeder leben, und die Mühen des Umherziehens von einer Stadt zur anderen sind auch nicht gering, die Unkosten wachsen, sodaß die Händler Mühe und Not haben, auf einen grünen Zweig zu kommen. Es ist ihnen ein gutes Geschäft zu gönnen. — Gperettengastspiel. Wir wollen nicht versäumen, nochmals auf das heute Freitag Abend im Hotel weißer Adler stattfindende Gastspiel des „Berliner Operetten- Ensembles" aufmerksam zu machen, das uns die Auffüh rung des Operettenschlagers „Die Polnische Wirtschaft", Operette in 3 Akten, unter Mitwirkung der ganzen Stadt kapelle (Leitung Herr Musikdirektor Römisch) bringt. — Schießpreise bei dem Wettinbundes- und Jubiläums schießen in Löbau vom 11. bis 16. August 1912 erzielte u. a. auch Herr Büchsenmachermeister Otto Rost hier, und zwar auf Festscheibe „Heimath" (175 Meter freihändig) eine 35 cm hohen, schön ziselierten altsilbernen Weinkrug und auf Feldfestscheibe „Sachsen" (300 Meter freihändig) und Meisterschaft-Serie 150 Mark bar und silberne Medaille. — AerMcher Sonntagsdienst von mittags 1 Uhr ab Herr Tr. med. Bretschneider. - Der heutigen Nummer unseres Blattes liegt eine Sonderbeilage bei, für die wohl in weiten Kreisen Interesse vorausgesetzt werden darf Gibt es doch mehr Bruchle denke, als gemeinhin angenommen wird. Das Heilverfahren der Z>r. med. ßoleman'schen Mruch-Keit- Anstalten ist seit Jahren erprobt und hat sich in vielen tausenden Fällen bewährt, wie zahlreiche Anerkennungen beweisen. Die gesamten Dr. med. Coleman'schen Bruch- Heil-Anstalten stehen unter Leitung praktischer Aerzte und verbürgen darum eine sachkundige und sorgfältige Behand lung. — Kesseksdorf. Im Gasthof zur Krone giebt heute Sonnabend das Berliner Operetten-Ensemble ein Gast spiel und zwar nachmittags 4 Uhr große Kindervor stellung „Hänsel und Gretel" und abends 8*/« Uhr „Die Polnische Wirtschaft", Operette in 3 Akten von Gilbert. Alles Nähere siehe Zettel nnd Annonce. — Weukirchen. Eine einfache Obstausstellung veran staltete man in den Tagen vom 4. bis 7. Oktober im Saale des hiesigen Gasthofes Auf langen Tafeln präsentierten sich die wohlgeordneten mit Namen versehenen Früchte, welche zeigten, daß der Obstbau auch in hiesiger Pflege in voller Blüte steht. Vom einfachsten Musapfel bis zur feinsten Tafelfrucht waren ausgestellt. Man beabsichtigt, im nächsten Jahre eine größere Obstausstellung zu veranstalten, und gibt sich der Hoffnung hin, daß das Interesse für die edle Obstbaumpflege dadurch noch mehr geweckt werde. — Der von hier wegen Mißhandlung seiner Familie am Sonnabend nach der Landesanstalt Hilbersdorf gebrachte Obstpächter Wätzig ist in der Nacht zum Dienstag aus der Anstalt entflohen, indem er drei zusammengebundene Bett tücher am Fensterkreuz befestigte und sich an diesen zur Erde herabließ. Sein Aufenthalt ist vorläufig noch unbe kannt. — In der Mittwoch-Nacht brannte eine dein Guts besitzer Oskar Andrä gehörige Haferseime nieder. — Woffen. lieber das Vermögen des hiesigen Bau meisters Friedrich Moritz Johannes Achilles wurde am 5. Oktober das Konkursverfahren eröffnet. — Hohlis, 9. Oktober. Gestern morgen lagerte im Elbtale ein bisher kaum beobachteter dichter Nebel. Die Führer der Straßenbahnen konnten strichweise kaum 15 Meter weit sehen und mußten infolgedessen öfter ganz lang sam fahren, um nicht mit Fuhrwerken zu kollidieren. Die Elbschiffahrt stockte vollständig. Selbst die Personendampfer hatten stundenlange Verspätungen. Gestern abend gegen 11 Uhr trat abermals dichter Nebel auf, der bis in die heutigen Vormittagsstunden anhielt. — Kosteöande. Am Dienstag ereignete sich auf der hiesigen Dresdner Straße ein Unfall, wobei leicht ein Menschenleben seinen Tod finden konnte. Der im hiesigen Eisenwerk Meurer beschäftigte Former Alfred Sommer, in Wildberg wohnhaft, kam nach beendeter Tagesarbeit mit seinem Fahrrad die Bismarckstraße entlang gefahren, im Begriff auf die Dresdner Straße nach dem Gasthof zu einzubiegen. In diesem Augenblick bog das Personen automobil II 4743 von der Dresdner Straße, von Nieder wartha kommend, nach der Bismarckstraße ein. Der Former Sommer und das Automobil rannten zusammen. Sommer wurde bei dem Zusammenstoß vom Rade ge schleudert und überschlug sich. Dabei erlitt der Verun glückte außer erheblichen Schürfwunden noch am Kopfe, am rechten Unterarm, sowie linken Bein sehr tiefe Fleisch wunden. Die Insassen des Wagens brachten den Verletzten zu einem Arzte. Der Verletzte ist mittels Eisenbahn nach seinem Wohnort gefahren worden. — Htiesa, 10. Oktober Die städtischen Kollegien haben beschlossen, einen städtischen Seefischverkauf in den be stehenden derartigen Verkaufsgeschäften versuchsweise einzu richten und zu diesem Zwecke 500 Mk. Berechnungsgeld be willigt. Gegebenen Falles sollen auch unentgeltliche See- fischkochkurse abgehalten werden Briefkasten. Streitköpfe am Stammtisch Atte Wost. Die 13er Jäger sind am 30. September 1882 früh 6 Uhr von Meißen, abgerückt, um ihre neue Kaserne in Dresden zu beziehen. Mrcken n ackriekten. für 19. Sonntag nach Trinitatis. Milsclrutf. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. (Text: Jefaia 55, 8—9). Nachm. 1 Uhr Christenlehre mit der konfirmierten männlichen Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst Abends ^8 Uhr evangel.-luth. Jünglingsverein im Pfarrhause. Mittwoch, den 16. Oktober 1912: Borm. 9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Beichtanmcldung tags vorher erbeten. Gruniback. Vorm. 9 Predigtgottesdicnst. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Rellelsclorf. Vorm. ^9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl (besonders für die Re- kirnens: Pfarrer Heber. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst: derselbe. Nachm. 2 Uyr Taufgöttesdienst: derselbe Kor». Vo m. '/,9 Uhr Hauptgottcsdienst. Nachm. >/?2 Uhr Christenlehre mit der gesamten Jugend. Limbach. Borm. >/z9 Uhr Predigtgottesdienst. lClankenllem. Borm. ^9 Uhr Predigtgottesdienst. Im Anschluß daran kirchb Unter redung mit den Jungfrauen. Danneberg. Vorm. ^9 Uhr Predigtgottcsdienst. An denselben anschließend kirchliche Unterredung mit der konfi mierten weiblichen Jugend. Deukircken. Vorm. '^9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr Kinder« otlesdienst. Freitag, den 18. Oktober: Vorm. 9 Uhr Wochenamt. Katholischer Gottesdienst in äer Schlokkapelle zu MUsäruks: Vorm -^9 Uhr. Wichtig fiiv Asthmatiker. Die Erfahrung des Herrn Hermann van der Berg in Wesel muß ein Trost für alle Asthmatiker sein, indem ihnen ein Weg gezeigt, wodurch dieses lästige Uebel sofort ge- lindert werden kann. s-s<j Er schreibt: „Astmok-Asthma-Wulver" hat bei mir vorzüglich gewirkt. Ich hatte oft schwere Anfälle von Atem not, sobald ich aber dieses Pulver gebraucht hatte, spürte ich sofort große Erleichterung und werde es jeden Asthma- leidenden empfehlen. ,5» Astmok-Asthma-Wulver kostet die große Blechdose Mk. 2.50, in Apotheken erhältlich. Wo nicht vorrätig wende man sich an Kngel-Apotheke, Krankfnrt a. M. tLUseaäk. erprobt. Lparsn 2c ic unck Zf 6slck Linnreick Konstr, kpislsnck leicktsr 6an^. Lolicke Arbeit. L Hisste Preise, vok 30 kck an. Oaran- Us: ^nrücknskmo. lUekernnZ franko. Ab solut kein Uisiko. 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