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e8 schrecklich ernst meine — wa« wiest du mir jetzt ant« warten?" Sie beugte das wie in Rosenglut getauchte Gesicht tief über ihre Blumen und blieb stumm. „Jane", rang es fick fast heiser von seinen blassen, zuckenden Lippen, „willst du nicht endlich Erbarmen haben und meine Oual enden?" „Stelle doch deine Frage klar und deutlich", versuchte sie zu scherzen. „Was willst du also?" „Dich, dich ganz allein, mein heißgeliebtes Leben!" „Hast du während deiner langen Abwesenheit nie ein Mädchen gefunden, das dir besser gefallen hätte, als ich?" „Ich habe nie ein Weib getroffen, das sich auch nur annähernd mit dir vergleichen könnte. Ich habe nie ein Mädchen kennen gelernt, aus dem ich mir das geringste gemacht hätte. All meine Gedanken, mein ganzes Sein und Empfinden war stets bei dir. Nur die Hoffnung auf das endliche Erscheinen dieser Stunde hat mich die lange Trennungszeit ertragen lassen. Jetzt ist sie da, die selige und doch so bange Stunde! O, foltere mich nicht länger, laß mich's aus deinem Munde hören, Jane, liebst du mich? Willst du mein Weib werden?" In sehnsüchtigem Verlangen blickten die heißen, dunklen Augen zu ihr auf. Nein, sie konnte nicht länger widerstehen, sie war ja so froh, so glücklich. „Auch ich bin nie einem Manne begegnet, der imstande gewesen wäre, mir Neigung einzuflößen, Herbert. Ich habe ja nur auf dich gewartet." „Mein Geliebtes!" Wie ein unterdrückter Jubelruf klang es an Janes Ohr, dann fühlte sie sich von zwei Armen umschlungen und an ein wildklopfendes Herz ge preßt. Ein heißes Lippenpaar bedeckte ihr Mund und Wangen mit glühenden Küssen. Willenlos, von einem seligen Glücksgefühl durchbebt, lag sie sekundenlang an seiner Brust. Da verstummte plötzlich die Musik im Saale, und die vom Tanze erhitzten, atemlosen Menschen drängten in die kühlere, duftgeschwängerte Atmosphäre des Gewächs hauses. Herbert reichte Jane den Arm und führte sie zu ihrem Vater, der sofort bei dem Anblick der strahlenden, ver klärten Gesichter erriet, was vorgefallen war. Ein frohes Leuchten ging über lein ehrwürdiges Antlitz. Nun war sein Kind in guten, ja in den besten Händen; er durfte beruhigt einmal seine Augen schließen, denn er wußte seinen Liebling geborgen. Noch aber wollte er ein Weilchen leben, um sich an dem Glücke seiner Kinder zu sonnen. Das seltsame Angstgefühl, das oft in Momenten der Erregung sein Herz zusammenpreßte, war gewiß nicht von Bedeutung; er war ja noch nicht so alt und sonst ganz rüstig. Mit innigem Blick drückte er Herberts Hand und küßte die klare Stirn seiner Tochter, im innersten Herzen Gott bittend, daß er jeden Kummer von ihr fernhalten möge. Das Souper war vorüber und der Ball nahm seinen weiteren Verlauf. Alle Anwesenden schienen sich außer ordentlich zu amüsieren, selbst die Gesichter von Miß Cranewood und der rothaarigen Dame im gelben Kleide strahlten vor Vergnügen. Eine heitere, animierte Stimmung herrschte allgemein, wozu jedenfalls der bei Tisch reichlich geflossene Champagner sein Teilchen bei getragen hatte. Ladp Jane blickte glücklich lächelnd auf all die freudig erregten Gesichter. Ihr war ja selbst so froh, so selig zumute, daß sie es gar nicht ertragen hätte, andere als fröhliche Mienen um sich zu sehen. Da sah sie plötzlich einen Lakaien auf sich zukommen. Ein selt sames Gefühl, eine Ahnung von drohendem Unheil beschlich sie. Unwillkürlich machte sie dem Bedienten ein paar Schritte entgegen. „Was ist geschehen, Saunders?" fragte sie hastig. „Euer Gnaden, John Norwood ist da und bittet, Eure Hoheit möchten zu seiner Mutter kommen, die plötzlich sehr schwer erkrankt ist." Mrs. Norwood war Lady Janes Amme gewesen. Als Frau eines Unteroffiziers, der im Dienst des Herzogs stand, genas sie am selben Tage, an dem Jane geboren wurde, ebenfalls eines kleinen Mädchens. Die Herzogin starb nach wenigen Stunden, und Mrs. Norwood wurde Pflegemutter des verwaisten KlndeK. Ihr eigenes Töchterchen letzte nur drei Tage, und so konnte sie sich ganz der mutterlosen Kleiner widmen. Der Herzog bestand darauf, daß sie ins Schloß übersiedelte. Er sorgte auf so noble Weise für das Wohl befinden ihres Gatten und des fünfjährigen John, daß alle Teile der Norwoodschen Familie sehr zufrieden sein konnten. Vier Jahre blieb Mrs. Norwood im Schloß; dann erhielt die kleine Jane eine Gouvernante. Unter heißen Tränen trennte sich das Kind von seiner treuen Amme, die ihr im wahrsten Sinne des Wortes eine liebevolle Mutter geworden war. Janes Anhänglichkeit an ihre Pflegerin verminderte sich jedoch im Laufe der Jahre durchaus nicht. Als Förster Norwood starb, mußte seine Witwe ein reizendes kleines Häuschen ganz in der Nähe des Schlosses be ziehen und erhielt eine wöchentliche Rente von zwei Pfund Sterling. Fast täglich besuchte Jane ihre gute alte „Nursie", richtete es aber, wenn möglich, so ein, daß sie dem faul herumlungernden John nicht begegnete. Dieser war vollkommen verwahrlost, hatte sich dem Trünke er geben und bereitete der alten Frau großen Kummer durch sein liederliches Leben. — Lady Jane batte der Alten erst am Morgen eigenhändig ein Körbchen mit allerhand guten Dingen hingetragen und sie ziemlich wohl und mm-ter gefunden: deshalb war ihr Schreck über die unvermu.ete Nachricht doppelt groß. „Mrs. Norwood war doch heute früh noch ganz wohl", bemerkte sie fassungslos. „Ja, Euer Gnaden, der junge Mann sagt das auch, aber sie soll sehr leicht bekleidet auZgegangen sein und hat sich stark erkältet. Der Doktor erklärt, es wäre überhaupt keine Hoffnung, denn es hätte schon lange etwas in ihr gesteckt. John meint, feine Mutter hält sich nur noch, weil sie Eure Gnaden sehen und sprechen will. Nachher wird es wohl bald mit ihr aus fein." „Gut, Saunders; sagen Sie John, daß ich in einigen Minuten kommen werde", befahl Lady Jane und versuchte ihre Gedanken zusammen zu nehmen. „Gehen Sie und schicken Sie Marie mit meinem Mantel, Schal und Gummi schuhen in das Vestibül. Wenn der Herzog nach mir fragen sollte, so sagen Sie, wohin ich gegangen." Saunders ging, um die Befehle seiner verehrten jungen Herrin auszuführen, doch nahm er sich im füllen vor, ihr zu folgen und vor dem Häuschen Mrs. Norwoods zu warten, denn man konnte nicht wisfen, ob dem ver wilderten John zu trauen war. Lady Jane sah sehr blaß und verstört aus. Nicht nur der Kummer um ihre gute Amme bedrückte ihr Herz, es war noch etwas anderes, etwas unerklärlich Finsteres, was plötzlich vor ihrem geistigen Auge auftauchte und immer größere Dimensionen anzunehmen schien. Sie mußte unwillkürlich an ihren Traum denken. Er hatte doch etwas zu bedeuten gehabt! Suchend blickte sie sich nach Herbert um. Seit jenen seligen Minuten im Wintergarten hatte sie ihn nur flüchtig sprechen können. Nun wollte sie ihm sagen, welchen schweren Gang sie vorhabe, und ihn bitten, ihr Fernsein so gut wie möglich vor den Gästen geheim zu halten. Sie vermochte ihn sedoch nirgends zu erspähen. Viel Zeit durfte sie aber nicht verlieren, und so verließ sie, ohne Herbert gesprochen zu haben, in unauffälliger Weise den Saal. Marie wartete unten mit allen möglichen Um hüllungen, denn der angenehme Herbsttag hatte sich in eine stürmische, naßkalte Nacht verwandelt. — Auf die Be gleitung der Zofe verzichtete Lady Jane, da diese sich auch erst hätte wärmer kleiden müssen. Sie aber wollte keinen Moment mehr zögern. Von größter Unruhe ergriffen, verließ sie das Schloß. Das Häuschen der Anime lag kaum fünfzig Schritte entfernt am Ende der Auffahrt. Außerdem befand sich Jane auf ihrem eigenen Grund und Boden und war durchaus nicht furchtsamer Natur. Dichter zog sie den pelzgefütterten Abendmantel um ihre Schultern, tiefer den seidenen Schal ins Gesicht und schritt dann eilig in die Nacht hinaus. Bald trat sie in das Sk^bezimmer. John bemerkte, wie die feine, verwöhnte Dame vor seinem Anblick zurück schauerte. Er mußte in den letzten Tagen wieder sehr ge trunken haben, denn sein sonst nicht häßliches Gesicht war kot Md gedunsen, die Augen lagen lief tm Kopf und hatten einen unsteten, lauernden Blick. Jane sah bei ihrem unwillkürlichen Zurückweichen einen unheimlichen Ausdruck über seine Züge huschen; — wenn sie sich je vor einem Menschen fürchtete, so war es dieser Trunkenbold, der ihr ein unerträgliches Grauen einflößte. (Fortsetzung folgt.) 6m seltsamer bkestifter. Skizze von Fritz Skowronnek. (Nachdruck verboten.) In der Stadt der reinen Vernunft war's am Pregel- strande. Da kam an einem der prächtigen, warmen Tage ein Flaschenbierwagen der Ponarther Brauerei in scharfem Trabe den fchiefen Berg herabgefahren. Einen steilen Berg hinab, selbst wenn er schief ist, wie der in Königs berg, laufen Pferde und Wagen stets schneller als für ge wöhnlich auf ebener Erde, namentlich, wenn man eine Bremse am Wagen hat und es unterläßt, sie anzuziehen, wie Franz Mazat, der Flaschenbierfahrer. So kam es, daß die schweren Pferde beim Einbiegen in die Französische straße einen Diann umrissen, der mit einem schweren, in dunkles Zeug gehüllten Pack den Fahrdamm überschreiten wollte. Vielleicht hätte der Kutscher noch im letzten Augenblick das Unheil verhüten können, wenn er aus dem Posten gewesen wäre. Aber er kämpfte augenscheinlich mit einer starken Ermüdung, blinzelte schläfrig mit den Augen und ließ die Leine so weit durchhängen, daß er erst zwei- oder dreimal nachfassen mußte, um die Pferde anzuhalten. In n»enigen Minuten hatte sich eine aufgeregte, schreiende Menschenmenge um den Wagen angesammelt. „Holt doch den Lorbaß vom Bock runter! Der muß Dresch kriegen, aber grindlich! So'n Krätl Wird hier Menschen umfahren! Hast ryohl gedrömt, du Dussel!" so tönte es wild durcheinander. Ein ganz rabiates Weib stieg am Vorderrad in die Höhe und schlug mit ihrem Schirm nach dem Kutscher. In diesem kritischen Moment teilte ein Diener der heiligen Hermandad mit starkem Arm die Menge. Mit sicherem Griff holte er aus der Rocktasche das dicke Notizbuch hervor, feuchtete die Spitze der Bleifeder mit der Zunge an und begann in barschem Tone die üblichen Fragen zu stellen . . . Wie ein böser Traum kam es dem jungen Mann vor, als er nach einer halben Stunde weiterfahren durfte. Er hatte einen Menschen überfahren! Glimpflich genug war die Sache freilich noch verlaufen. Der Perunglückte, ein Schneider, der für ein großes Geschäft nähte, war von der Deichsel umgestoßen und batte sich beim Fallen ein tüchtiges Loch in den Schädel, d. b. in die Kopfhaut, ge schlagen. Schlimmer waren die beiden Fußtritte, die er von einem der Pferde erhalten hatte. Der eine hatte die Brust getroffen, war abgeglitten und hatte einige Rippen geknickt. Der andere hatte den rechten Arm des armen Mannes zerrissen und den Knochen, der merkwürdiger- weise ganz geblieben war, bloßgelegt. Bei all dem Unheil war es noch ein Glück, daß der Schneider nicht unter das Rad gekommen war, sonst hätte ihn der schwere Wagen unfehlbar zermalmt. Der junge Mann schauderte zusammen, wenn er daran dachte. Wie leicht hätte er jetzt ein Menschenleben auf dem Gewissen haben können! Konnte man es leichtsinnig nennen, daß er die Nacht hindurch bei seinem Regiment, den „Kronprinzlern", den Geburtstag des ehemaligen Chefs gefeiert hatte? Er war doch Unteroffizier der Reserve und hatte alle Ursache, die ehrenvolle Einladung zu der Feier nicht auszuschlagen! Ganz mechanisch tat er tagsüber seinen Dienst. Gegen Abend, als der Vorfall schon in den Blättern stand, hatten Bekannte mit ihm darüber gesprochen. Alle waren der Meinung, daß das „dicke Ende" nachkommen würde. Seine Kollegen wiesen mit schadenfroher Miene auf ihn, als er sein Gespann in die Reihe lenkte. Sie konnten ihn nicht leiden, denn er hielt sich von ihnen fern, weil er sein Geld zu Rate halten und sparen wollte. Sie gönnten ihm das Unglück, das ihn betroffen hatte. Jetzt kam eine junge Frau auf ihn zu. Ein hübsches Gesicht mit klugen, Hellen Augen ... — „Ich bin die Frau des Schneiders Dittkus, den Sie heute überfahren haben." — Lange Pause. Dann sagte die Frau heftig: .Ich will Sie fragen, ob Sie freiwillig S Ladensri atz leisten und Schmerzensgeld zahlen wollen!" Als er nicht gleich antwortete, fuhr sie fort: „Mein Mann wird ewig ein Krüppel bleiben durch Ihre Schuld." In der Art und Weise, zu sprechen, in dem harten Klang der Worte lag etwas, was Mazat zum Wider spruch reizte. Hätte sie mit Tränen in den Augen ihn gebeten, dann wäre er wahrscheinlich, ohne sich zu be sinnen, in seine Stube gegangen und hätte alles geholt, was er sich gespart hatte. Es waren fünfhundert Mark, die in dem Sparkassenbuch eingetragen waren, und bei der nächsten Lohnzahlung wollte er wieder fünfzig Mar! hintragen. Jetzt antwortete er ganz langsam: „Ich werde zahlen, was das Gericht mir auferlegt." Das Weib lachte höhnisch: „Das ist ja sehr schön von Ihnen, daß Sie das wollen . . . Und was wach ub während der Zeit? Ich saug' Hungerpvien, nich wahr? . . ." „Haben Sie Kinder?" — „Geht Sie das was an?" „Ich mein bloß so . . ." „Nein, Kinder haben wir nicht, sonst wär das Unglück noch viel größer . . . Das ist ja auch egal ... Sie Kaden mir meinen Mann zuschanden gefahren . . . Sie müssen jetzt für mich sorgen . . .' Die andern Kutscher waren näher herangekommen. Sie stießen sich an und lachten. „Gewiß, die Frau hat recht. Weshalb schläfst du Duffe! beim Fahren. Nu rück man raus mit die Dalers. Einen ganzen Knubbel hast ja schon gespart." In Mazat war das reuige «schuldbewußtssin all mählich durch den aufsteigenden Arger verdrängt worden. Aber noch (hielt er an sich. Eine innere L-timme sagte ihm, daß es vielleicht besser wäre, sich mit der Frau gütlich zu einigen. So fragte er denn in gemacht gleich gültigem Ton, was sie verlangte. „Na, fürs erste wo tausend Mark und denn vierzig bis fünfzig Mark auf den Monat." Jetzt lachte Franz Mazat grell auf. Das waren ja schöne Aussichten für die Zukunft. Er hatte sie siw andere gedacht. Wenn er noch fünf, ,echs Jahre so verdiente wie jetzt, und sein kleines Vermögen, das wohl auch 300 Taler ausmachte, dazu tat, dann konnte er mit Hilse der Brauerei einen kleinen Ausschank aufmachen . . . Und nun . . .? Jetzt sollte er Zeit seines Levens für dies Ehepaar arbeiten? Weshalb traf solch Unglück nicht einen seiner Kollegen, die ganze Nächte hindurch kneipten . . .? „Na weshalb antwortst nich", schrie ihn einer der Fahrer an. „Willst wohl nicht rausrücken mit dem Kleingeld?" — „Vielleicht will er ausrücken", meinte ein anderer. In seiner Wut schrie der junge Mann auf: „Das beste wär's, wenn ich losginge, wo mich niemand findet!" Das Wort war wohl die Veranlassung, daß er am andern Morgen verhaftet wurde. Er hatte sich durch die Äußerung fluchtverdächtig gemacht. Das energische Weib war noch an demselben Abend auf der Polizei gewesen ... Erst nach mehreren Wochen kam er zur Aburteilung vor. Er leugnete nicht, er gestand offen ein, daß er müde und schläfrig gewesen sei. Trotzdem fiel das Urteil nicht sehr milde aus. Er erhielt zwei Monat Gefängnis, wovon die Hälfte auf die Untersuchungshaft angerechnet wurde. Außerdem wurde er verurteilt, dem Schneider Dittkus, der gänzlich erwerbsunfähig geworden war, da seine rechte Hand steif geblieben mar, und der einen sehr jammernden Eindruck machte, viertausend Mark als Schadenersatz zu zahlen. In dumpfer Betäubung hatte Franz das Urteil hin genommen. Erst als er allein in seiner Zelle saß, kam ihm zum Bewußtsein, wie ungeheuerlich groß die Summe im Verhältnis zu seinem Arbeitsverdienst war. Selbst wenn ev zehn Mark in jeder Woche abzahlte, dann brauchte er acht Jahre, die besten Jahre seines Lebens, um von der Verpflichtung freizukommen. Allmählich fing er an, die Sache von einer andern Seite zu betrachten. Wenn er seine Ersparnisse und sein kleines Vermögen hinzutat, konnte er drei Jahre früher loskommen. Er hatte über dies Aussicht, von einer kinderlosen Schwester seines Vaters tausend Mark zu erben. Damit konnte er sich noch zwei Jahre früher loskaufen .... Es fragte sich nur, ob er gleich wieder lohnende Arbeit finden würde. Daß die Brauerei ihn behalten könnte, das wagte er gar nicht zu hoffen. (Schluß folgt.)