Volltext Seite (XML)
MoSlaü Dewubt und willentlich den Gluten üoer- antwortete, um den Landosfeind zu vernichten. Sieben Tage und Nächte wüteten die Flammen, neun Zehntel der Riesenstadt niederlegend. Die Szenen, die sich in dem brennenden Moskau abspielten, spotteten jeder Beschreibung. Vorübergebend rissen alle Bande der Disziplin. Die Sol daten plünderten die brennende Stadt, retteten alles, was ihnen in den dem Untergang geweihten Häusern des Mit nehmens wert schien, ließen ihre verbissene Wut an den paar zurückgebliebenen Einwohnern aus, in denen sie, und wie ost mit Recht, die erbarmungslosen Mordbrenner iahen, die ihnen die bringend nötigen Winterquartiere vor der Nase verbrannten. Napoleon, der schon im Feldzug durch Polen von 133 marodierenden Spaniern rücksichtslos den zweiten Mann, in Minsk auf einmal 13 Mann seiner Elitekavallerie, der Kürassiere, hatte erschießen lassen, stellte auch in dem ausgebrannten Moskau bald die Disziplin wieder her. Der Kreml und insgesamt 8000 Häuser standen noch. Große Vorräte an Nahrungsmitteln, Weinen, Pelzen, Kleidungs stücken, an Pulver, Schwefel und Salpeter, 1,6 Millionen Patronen, 30 000 Gewehre, 1S0 Geschütze waren aufgefunden und dem Heere gerettet worden. Noch war Napoleons Lage nichts weniger als verzweifelt. Das schlimmste war, daß er sich so unendlich weit von seinen rückwärtigen Verbindungen entfernt hatte, ohne als solchen Vorstoßes Preis den Frieden zu finden. Hätte er klaren Blickes ein- gesehen, daß seit der Aufopferung, dem Brande Moskaus, dem Zaren ein Frieden mit dem im Lande stehenden Feinde unmöglich geworden war. wäre er mit seiner ungeheuren Beute aus der eingenommenen Stadt wieder abgezogen, ohne Zeit zu verlieren. Hätte er sich klar gemacht, daß sich an den Flammen Moskaus, deren man natürlich den Franzosen schuld gab, ein furchtbar erbitterter Volkskrieg gegen ibn entzünden mußte, dessen Umsichgreifen ihm von Lag zu Tag den doch einmal nötigen Rückzug erschwerte: dann dürfte das Geschick Europas vielleicht ein anderes ge worden sein. Aber Napoleon bewies auch hier wieder, daß er nicht immer mehr der Mann genialer, schneller Entschlüsse, der Mann rücksichtsloser Klarheit auch gegen sich selbst war. Er scheute den Prestigeverlust, den die Rückkehr aus un erobertem Lande ihm zweifellos bringen mußte, scheute den Spott der Pariser, die Rückwirkung auf die ihm unter worfenen fremden Völker. So verbiß er sich in die Hoffnung auf einen unmöglichen Frieden, ließ er sich von den Bauer fängerlisten des schlauen Kutusow täuschen und verlor mehr als einen Monat in Moskau. Freilich, sein Heer wurde nicht schlechter in Moskau. Die Nachschübe langten an, Marschbataillone, die die wiederhergrstellten Maroden ausgenommen hatten, die in den genommenen Plätzen zurückgelassenen Garnisonen, die durch frische Mannschaften aus Deutschland und Polen abgelöst wurden. Die Kaders der Infanterie füllten sich neu auf; an Kriegsmaterial herrschte, auch dank den in Moskau gefundenen Vorräten, Überfluß, Andererseits war die Reiterei, bis auf die 4500 Säbel der Garde, im elendesten Zustande. Die Schwadronen waren auf geringe Bruchteile dahingeschmolzen; statt250 zählten sie noch 36bis50lKürassiere). 88 (preußische Husaren) Berittene; ja, das preußische Ulanen regiment war auf 70, ein württembergjsches Jägerregiment auf 80, die sächsisch-polnische Kavalleriebrigade auf 60, zwei baue- rische Cheoaurlegers-Regimenter auf 12 zusammengeschmolzen. Und täglich forderte der Kleinkrieg, nötig, um zu furagieren, neue Strapazen von den ausgepumpten Gäulen, neue Opfer an Menschen, zumal seit der Volksaufstand ben russischen Regulären und Irregulären zu Hilfe kam. Als Napoleon aus Moskau abzog, besaß er für 4000 Kavalleristen keine Pferde mehr; er musterte noch 14 000 Berittene. Aber sie fielen bei dem Zustande des Pferdematerials so gut wie ganz aus. Napoleon besaß keine ihre- Namens werte Kavallerie mehr. Was das für einen Rückzug, bei dem die Kavallerie die wichtigste Deckungswaffe ist, bedeuten mußte, war klar. vurck cUe Lupe. Ein Stückchen Zeitgeschichte in Versen. Kalter Wind und Regenwolken — künden uns des Herbstes Nah'n, — herbstlich auch erscheint uns alles, — was wir rings um uns jüngst sah'n, — daß des Sommers schöne Tage — jetzt für alle Zeit vorbei, — kündet auch die Zeitgeschichte, — die Euch hier verkündet sei. — Müde von den ew'gen Kämpfen — scheint in Washington Herr Taft, — in dem Wahlkampf, ach, erlahmte — seine alte Heldenkraft, — Roosevelt scheint mehr als früher — jetzt der künft'ge Präsident, — weil vom Schicksal ihm verliehen, daß er aushält permanent. Müde sind die Ma rokkaner — von dem ewig langen Streit, — Marrakesch hat sich ergeben — und zum Friedensschluß bereit — zeigt sich Frankreich jetzt von neuem, — denn der Franzmann gleichfalls ist — müde dieser ew'gen Kämpfe, — deren ganzer Zweck es ist, — in Marokko alle Zeiten — sieger- gleich zu triumphieren, — und in dieses Land's Verwaltung — allezeit zu triumphieren, — dieses Ziel scheint jetzt er reicht — und die Kriegsfanfare schweigt, — falls am Auf ruhr nicht vom neuen — die Empörer sich erfreuen. — Müde zeigt sich in Albanien — jüngster Zeit auch die Türkei, — allem Anschein nach erscheint es, — daß sie sehr zufrieden sei, — wenn die ständ'gen Reibereien — sich verlieren mit der Zeit — und zu diesem Zwecke ist sie — zum Nachgeben gern bereit, — müde ward schon längst Italien — in dem Kampf um Tripolis, — daß ein Frieden drum bevorsteht, — scheint uns immer mehr gewiß, — England hinter den Kulissen — hat inzwischen längst er reicht, — daß auch der Türkei ein Frieden — ehrenvoll und dienlich deucht. — Also löst in Wohlgefallen — sich die Zeitgeschichte auf, — alles, was uns einst erschreckte, — klärt sich in der Zeiten Lauf, — und befriedigt spricht der Leser, — wenn sein Blick das Blatt durchirrt: — „Es wird nichts so heiß gegessen, — wie's gelocht zu Anfang Wird." Aus cler Geschäftswelt. Feintpsiege und Körperkultur. Es ist ein offenes Geheimnis, daß ein schöner Teint, wie überhaupt der Besitz einer zarten, duftigen Haut zum großen Teil auf eine richtige Hautpflege zurückzuführen ist; wir möchten daher im Interesse unserer Leserinnen darauf aufmerksam machen, daß von sachkundigen Damen vielfach von der Verwendung von Seife zum Waschen des Gesichts ganz abgesehen wird, weil selbst die mildeste Seife einen zarten Teint noch schädigen kann, auch bleibt auf der Haut leicht ein Seifenrückstand in Form, eines unfein aussehenden Fettglanzes zurück. — Um das Gesicht von etwa anhaften dem Staub, Fettablagerungen und sonstigen Unreinigkeiten zu säubern, wird dagegen zweckmäßig ein kleiner Zusatz von Kaiser-Borax (Spezialität der Firma Heinrich Mack in Ulm a. D.) ins Waschwasser genommen, was als Reinigungsmittel unübertroffen ist, während zugleich unreine, rauhe oder gerötete Haut beseitigt und der Teint ver schönert wird. Zum Waschen der Hände, Arme, des Halses, überhaupt des ganzen Körpers und besonders auch im Bad hat sich dagegen die Verwendung der antiseptisch und mild wirkenden, herrlich duftenden Kaiser-Borax-Seife groß artig bewährt; sie zählt daher heute zufolge ihrer hervor- ragenden Eigenschaften und sicheren Wirkung in allen Kulturländern zu den Lieblingsseifen der eleganten Welt Erbitterte Jeinde des Menschen sind die in ihrer verderblichen Wirksamkeit von der Wissenschaft immer mehr beleuchteten Bakterien, die in unermeßlichen Scharen jeden Augenblick unser Dasein umlauern. Ihnen gegenüber ist der Mensch fast nur auf die Abwehr dadurch angewiesen, daß er ihnen möglichst wenig Angriffspunkte bietet, und das sind vorzüglich offene Wunden rc. Oft bringt es jedoch der Beruf mit'sich, daß man sich bei aller Vorsicht eine Verletzung zuzieht und da ist es dann ein Gebot der Sclbft- erhaltung, für schleunige Beseitigung der Wunde zu sorgen. Hierbei ist es von Wert, sofort ein geeignetes Heilmittel an der Hand zu haben und als solches ist wegen ihrer vorzüglichen Eigenschaften die altbewährte Rino-Salbe sehr zu empfehlen. Rino-Salbe heilt Geschwüre und Abszesse mit derselben überraschenden Leichtigkeit und Schnelle wie Wunden und Hautverletzungen aller Art, und hat dabei, weil völlig frei von schädlichen Bestandteilen, keinerlei schädliche Nebenwirkungen. Man erhält die Rino- Salbe in Dosen ä Mark 1.15 und 225 in den Apotheken, achte aber auf die Orignalpackung weiß-grün-rot und Firma Richard Schubert 6- Co., chem. Fabrik, Weinböhla- Dresden. Dieses so ausgezeichnete Hausmittel sollte des halb in keinem Haushalt fehlen. Literarisches. Der deutsche Mürgersmann, von M Jochen und E. Groß. Volkstümliche Einführung in die Wixtschafts- und Bürger kunde. Leipzig 1912. Dürr'sche Buchhandlung 304 Seiten Großoktav. Preis geh. 3 Mk. 20 Pfg., geb. 3 Mk. 80 Pfg. „Der deutsche Bürgersmann" nennt sich das Buch, das so recht wie ein Freund aller Bürger in diesen Tagen über den Büchermarkt geht und Einkehr halten will in allen Häutern, insbesondere in denen der Handwerker und Gewerbetreibenden. Das ist ein Buch, wie es jeder Bürger braucht, gleichviel, welchem Beruse er angehört, denn eS rst ein- sach und volkstümlich geschrieben und berücksichtigt alle Lebensverhält nisse, mit denen der einzelne in Berührung kommt. Es erteilt ihm Rat bei Anmeldung der Geburt eines Familicngliedes aus dem Standes, amte und zur Tause, orientiert ihn über Impfung, Schulbesuch, Aus dingung, Lehrzeit, Gesellen- und Meisterprüfung, Gesindedienst und Mt ükkistljkii wollen die geehrten Postabonnenten, das Abonnement auf das Wochenblatt für Wilsdruff schon jetzt zu er- neuern. Fabrikarbeit, sührt ihn in anschaulicher und leichtverständlicher Weise in die neue Reichsversicherung ein, begleitet ihn zum Militär und begeistert ihn sür Deutschlands Macht zu Lande, zur See und in die Lust. Es zeigt den Vater als Oberhaupt der Familie, beleuchtet die eherechtlichen Verhältnisse, das Güterrecht der Eheleute, die elterliche Gewalt, Vor- mundschast und Pflegschaft, unterrichtet über Feuerbestattung, Testamente- und Erbrecht. Es sührt in die Entstehung der Ortschaften ein und in ihre Verwaltung durch Sladtrat, Stadtverordnete und Gemeindcrat. Es stellt die Entwicklung des sächsischen Staates, seine Gewerbe, seinen Handel und Wandel vor Augen und läßt jedem die Fürlorge der Per waltung und Regierung des Staates und nichttzzuletzt die des Königs sür sein Volk und Land erkennen. Dle Geschichte des alten und hie Entstehung des neuen Deutschen Reiches werden in fesselnder Weise vor dem Leser entrollt, er erhält einen Einblick in die wirtfchajtliche Entwick lung unseres dcntjchcn Vaterlandes und lernt die Grundlagen verstehen, die eine jo hohe Kultur Hervorrufen müsfen. Endlich macht das Buch den Meister in trefflicher Weise mit seinem gesamten Werkstatt- und Geschäftsbetriebe vertraut, indem es ibn in durchaus verständlicher und praktischer Art in die Buchsührung, den Wechsel-, Scheck- und Girover kehr einführt. So wird das Buch in Wirklichkeit zu einem sür jeder mann unentbehrlichen Ratgeber in vielen Lagen des Lebens. Es wird nicht nur dem Handwerker im Berufe und dem Lehrer in der Volks- und Fortbildungsschule gute Dienste leisten, sondern auch sür den die Schule verlassenden Jüngling als willkommenes Prämienbuch ein rechter Führer durchs Lcbm jein. Wie mache ich mein Festament ohne Hlechtsanwatt nnd ohne Molar? Das KrSrecht. Gemeinverständliche Darstellung deS Gesetzes nebst zahlreichen Testaments entwürfen und -Beispielen. (Verfasser Hans Lustig, kaufmännischer Sachverständiger. Baumgartens Ver- lagsbuchhandlung, Saarbrücken 3; Preis Mk. 1.10) 3. Auflage. Kunst unci MssenscbM. Mockenspielplan cker vresclener ^keater. Opernhaus: Bis 20. September geschloffen. Nesidenztheater: Täglich: „Autoliebchen". Anfang täglich abends 8 Uhr, außer Montags und Freitags Vs8 Uhr, außerdem Sonntag (15.) „Heimliche Liebe" und Sonntag (22.) „Die Fledermaus". Anfang nachmittags V-4 Uhr. Zentraltheater: Täglich Spezialitäten-Vorstcllung, u. a. W. Uesseins (drei Generationen) in ihrem akrobatischen Sketch „Artists Children", Paul Conches in seiner neuesten Schöpfung „Achilles", 5 Original-Hcraldos (Schleuderbrett- Akrobaten), Wolkowsky-Truppe (russische Tänzer, Balalaika- Orchester) und das übrige große September-Eröffnungs- Programm Anfang täglich abends 8 , Uhr, außerdem Sonntags nachmittags halb 4 Uhr. Viktoria-Salon: Täglich Spezialitätenvorstellung, u. a: „Dick" (der schreibende und lesende Hund mit Feder und Tinte), Sig. Ada Pagini (königl italienische Kammer- virtuosin), The 8 London Belles (8 englische Damenschön- heiten, Gesangs- und Tanzverwandlungs-Ensemble), Madame de Persky (die elegante Schulreiterin im Herrensattel) und das übrige große Eröffnungsprogramm. Anfang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntag nachmittag 4 Uhr. Ein Mort über ciie Moäe. Unser vornehm wirkendes Trauer kleid wurde aus Rock und Taille zusammengesetzt. Schwarzer Woll krepp, schwarzer Chiffon und gleicher Seidenkrepp bildeten das Material dazu. Die Kimonotaille sehen wir bis zur Brusthöhe aus dem Seiden krepp gearbeitet, dem sich ein auS Krepp, Perlgitter und Chiffon zu- fammengesetzter Latz ansetzt, der zu beiden Seiten mit schmaler Kreppblende umrandet ist. Der aus dem Wollkrepp gearbeitete Miederrock zeigt unten zwei Seiden blenden in Zwischenräumen von der Breite der Blenden und eine breite Blende aus Seidenkrepp, der sich direkt noch eine schmale ansetzt. Der Aermelbesatz stimmt mit dem Latz überein. Statt des Wollkrepps könnte zur Trauer auch stumpfes schwarzes Tuch verarbeitet werden. Dieses Kleid kann mit Hilfe eines Favoritschnittes von jeder Dame nachgearbeitet werden. Schnitt zur Taille unter Nr. 4571 in 40, 42, 44, 46. 48, 50, 52, 54 cm halber Oberweite für 60 Pf., zum Rock unter Nr. 3269 in 96,100,104,108,116,125 cm Hüftweite für 80 Pf. Zu beziehen von der Modenzentrale, Dresden-N. Rätsel Ecke. Vreisrälkel-Lökung. Ein schönes Alter ist des Lebens Krone, Nur dem, der sic verdient, wird sie zum Lohne. Wer lange trug des Daseins schwere Bürde, Und alt sein Haupt noch aufrecht hält mit Würde, Gibt dadurch Zeugnis, daß er seinem Leben Von Jugend auf den rechten Halt gegeben. Bodenstedt. Es gingen im ganzen 31 richtige Lösungen ein und zwar aus Wilsdruff 17, Grumbach 3, Kaufbach, Kesselsdorf und Klipphausen je 2, Sachsdorf, Sora, Herzogswalde, Neukirchen und Taubenheim je 1. Gezogen wurde Nr. 22 mit der Aufschrift: Richard Gruner, Grumbach. Gewinn: Lichtenstein, romantische Sage aus der württembergischen. Geschichte von Wilhelm Hauff. LUcierräls«!. Werkrällel. Tracsitenkest, Tusclikasten, Hausfrau, Scsivvemme. Von jedem Wort find drei nebeneinanderstehende Buch staben zu merken, derart, daß die gemerkten Gruppen in sinngemäßem Zusammenhang ein Sprichwort ergeben. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Vexierbild: Hinter der jungen Frau an deren linken Arm. Man betrachte das Bild von oben Scherzrätsei: Recht, Rechte Dresdner Seklackwiekpreile. Dresden, 12. September. Auftrieb: 7 Ochsen, 28 Bullen, - Kalben und Kühe, - Fresser, 1019 Kälber, 71 Schafe, 2227 Schweine, zusammen 3352 Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend- resp. Schlachtgewicht in Mark. Ochsen, Bullen, Kalben und Kühe Montagspreise. Fresser — resp. —. Kälber: Doppellender 80—90 resp. 110—120, beste Mast- und Saugkälber 67—69 resp. 110—112, mittlere Mast- und gute Saugkälber 62—63 resp. 104—108 urü> geringe Kälber 55—58 resp. 95—100. Schweine: Voll- fleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu IV4 Jahren 66-68 resp. 86-88, Fett- schweine 69—71 resp. 89—91, fleischige 61—63 resp. 81—83, gering entwickelte 56—60 resp. 77—80 und Sauen und Eber 60—65 resp 80—85. Geschäftsgang: Bei Kälbern mittel und bei Schweinen langsam. Ueberständer:- 5 Ochsen, — Kühe, — Kälber, — Schafe, 18 Bullen und 14 Schweine. I'sgtsglied wird uns bestätigt, von welch wohltuender Wir kung Scotts Emulsion für zahnende Kinder ist. Und die Erklärung dafür? Scotts Emulsion enthält in der feinsten Form die zur Bildung gesunder, kräftiger Zähnchen nötigen Aufbaustoffe, stärkt aber auch gleichzeitig den jugendlichen Körper in nachhaltiger Weise, so daß er die Mühen des Zahnms unbemerkt über windet. Selbst die Allerkleinsten nehmen Seotts Emulsion gern Md vertragen sie gut. Scott» Emulsion wird von uns ausschließlich im groß-» verlaust, und »war nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalsialchen rn Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Lorsch). Scott « Bowne» G. m. b. H„ Franksurt a. M. Bestandteil«: Feinster Mediziual-Lebertran Ibo.o, prima Glyzerin dv,o, unter- phoSPHorigsaurer «all 4,3, unterphosvhorigsaures Natron SH. pul». Tragant feinster arab. Summt pulv. 2,0, Wasser 120,0, Alkohol n,o. Hierzu aromatische Emulsion mit Limt-, Wandel- und Baultheriadl te L Tropstn, stur echt mit »ieser Mark« — dem Fischer — demKennzeichen des Scoitscheu versahrens.