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. Frankreich. X Nachdem England seine Miltelmeerflotte verringerte, um in der Nordsee eine größere Seemacht zu vereinigen, hat das mit England verbündete Frankreich beschlossen, seine sämtlichen Schlachtschiffe im Mittelmeer zu ver einigen. Die dortige Streitmacht wird dann auS 18 Panzerschiffen bestehen, darunter sind 6 Dreadnoughts. Die Vereinigung der atlantischen Schiffe mit denen im Mittelmeer wird Anfang November vor sich gehen. . Lkinn. X Wie Tibet mit englischer Hilfe von China abzufallen scheint, so versucht es die Mongolei mit russischer Hilfe. Der chinesische Kommissar Kuangfu, der an die Grenze deS Flusses Jli in der chinesischen Mongolei zur Be ruhigung dieses Gebiets entsandt war, telegravhierte der Regierung, daß das Altaigebiet an der russischen Grenze unmittelbar bedroht sei. Er habe versucht, Verstärkungen dorthin zu senden, aber der dortige russische Konsul habe gedroht, den Mongolen russische Truppen zu Hilfe zu schicken. Es seien daher keine chinesischen Truppen dorthin gesandt worden, und man muffe mit dem Abfall von Altai rechnen. . Zus In- unct Zuslanck. Berlin, 10. Sept. Wie verlautet, beabsichtigt die Re gierung, den Zoll auf einzelne Futtermittel zu beseitigen bezw. zu ermäßigen, um die Viehaufzucht zu erleichtern. Hamburg, 10. Sept. Heute fand die Beisetzung des verstorbenen Bürgermeisters Dr. Burchard statt. Nach einer Trauerfeier in der Hedwigskirche wurde der Sarg unter dem Geläut aller Hamburger Glocken nach dem Zentralfriedhof in Ohlsdorf übergeführt. Der Sarg war mit prächtigen Kranzspenden, u. a. auch vom Kaiser und vom Könige von Sachsen, geschmückt. Hamburg, 10. Sept. Für den Rest des Jahres wurde Bürgermeister Dr. C. A. Schröder zum regierenden Bürger meister Hamburgs gewählt. Konstantinopel, 10.Sept. Der jungtürkische Kongreß hat im Prinzip die Umwandlung des Komitees in eine politische Partei beschlossen. Sofia, 10. Sept. Zwei von ihrem Patrouillengang zurückkehrende Unteroffiziere des bulgarischen Grenzpostens Karatepe (Kreis Peschtschera) wurden von türkischen Soldaten des gleichnamigen türkischen Postens aus dem Hinterhalt getötet. Portland (Maine), 10. Sept. Die Republikaner haben Maine mit 3000 Stimmen Mehrheit wiedergewonnen, sie haben ferner zwei Mandate für den Kongreß wieüer- gewonnen. , > Alas gibt es jVeues? telegraphische und Korrespondenz-Meldungen.) Prinz Heinrich von Preußen in Tokio. Tokio, 10. Sept. Prinz Heinrich von Preußen ist an Bord des Kreuzers „Scharnhorst" in Yokohama ein getroffen und von dem deutschen Botschafter, den Mit gliedern der Botschaft und den der Person des Prinzen attachierten Herren empfangen worden, die ihn zum Sonderzug nach Tokio geleiteten. Auf dem Shimbashi- Bahnhof in Tokio wurde der Prinz bei seinem Eintreffen von dem Kaiser, der kaiserlichen Familie und japanischen Würdenträgern bewillkommnet. Nach Abschreiten der Ehrenkompagnie wurde der Prinz in feierlichem Zuge zum Kasumigaffki-Palast geleitet, wo er Wohnung nahm. Waffenschmuggel im Sudan. , 10. Sept. Die Regierung ist einem umfang ¬ reichen Waffenschmuggel auf die Spur gekommen, durch den dre aufsässigen Stämme in Abessinien und im Sudan zum Schaden der englischen Truppen mit den modernsten Hinterladern versehen worden sind. Es existiert ein regel- rechtes Syndikat zur Versorgung der Schwarzen mit Feuerwaffen, das dabei glänzende Geschäfte gemacht hat. So hat ein Amerikaner 200 000 auSrangiert« österreichische Gewehre angekauft. Für das Stück zahlte er ungefähr 85 Pfennig, er verkaufte die Gewehre an einen Franzosen für 1,55 Mark. Der Amerikaner arbeitete nur als Zwischenhändler für den Franzosen und erhielt eine Kom mission von 160 000 Mark. Die Gewehre gingen nach Lüttich, wo kleine Änderungen vorgenommen wurden, und von da nach Djibuti am Roten Meer, von wo sie nach Abessinien geschafft wurden. 50 000 Menschen ertrunken. London, 10. Sept. Nach heute aus Schanghai ein gegangenen Meldungen soll in Woentschue in der chinesischen Provinz Tsche-Kiang ein von Wolkenbrüchen be gleiteter Taifun ungeheure Überschwemmungen an gerichtet haben. Die Stadt Tsingtau und zahlreiche andere kleine Städte sind zerstört. Die Zahl der Um- gekommenen beläuft sich nach chinesischen Schätzungen auf 40 000 bis 50 000 Personen. Im dem ebenfalls völlig zerstörten Ort konnte sich nicht ein einziger Ein wohner retten. In Tsingtien allein sollen 10000 Menschen ertrunken sein. Meuterei türkischer Truppen. Konstantinopel, 10. Sept. Die Rediftruppen, die in Brussa auf der asiatischen Seite der Dardanellen liegen, haben gemeutert, weil sie nicht rechtzeitig entlassen wurden. Von der europäischen Seite aus wurde Infanterie und Artillerie herübergeworfen, um sie zu entwaffnen. Die Regierung ist gesonnen, mit aller Schärfe gegen die Meuterer oorzugehen. rmä fern. o Hochwasser und Unwetter rings im Reiche. Aus zahlreichen Gegenden des Reiches, namentlich aber aus Mittel- und Süddeutschland liefen Hiobsposten über Hoch wasserschäden und schwere Wetterkatastrophen ein. Aus der groben Zahl von Nachrichten können wir nachfolgend nur die bezeichnendsten wiedergeben: Kassel, 10. Sept. Vom Oberlaufe der Fulda sowie vom Oberweser-Gebiet, aus dem Edertal und Diemeltal wird infolge anhaltenden Regens Hochwasser gemeldet. Die Höhen bei Wilhelmshöhe waren nachts von einer leichten Schneedecke bedeckt. Koblenz, 10. Sevt. DaS anhaltende Regenwetter in der Rheingegend hat im Rheintal in den letzten Tagen zu verschiedenen Felsabstürzen geführt. Heidelberg, 10. Sept. Auf dem Neckar ist die Schiffahrt wegen des Hochwassers völlig eingestellt. Ein vierjähriger Knabe stürzte in die Fluten und ertrank. Die sonst nur unscheinbaren Odenwaldbäche sind in reißende Ströme verwandelt. Das Steinachtal gleicht einem un geheuren See. Karlsruhe, 10. Sept. In vielen Dörfern des Schwarzwaldes wurde die Bevölkerung durch ein starkes Erdbeben, das von dumpfem Rollen begleitet war, in große Aufregung versetzt. Baden-Baden, 10. Sept. In der Gruft der Kloster kirche von Lichtenthai stürzte das Hochwasser der Oos den Sarg mit den sterblichen Überresten der Herzogin v. Hamilton, geborenen Prinzessin von Baden, um. Stuttgart, 10. Sept. In der Stadt Ellwangen steht die neuerbaute Überlandzentrale unter Wasser. In Gmünd wurde der Bruder des Mühlenbesitzers Meier vom Hoch wasser fortgerrssen. In Lauffenburg wurde vom Hoch wasser die Spundwand und das Stauwerk des Kraft werkes unterspült. 0 Wilhelmine HeimburgDie unter diesem Namen allgemein bekannte Schriftstellerin Bertha Behrens ist in ihrer Villa in Kötzschenbroda bei Dresden am Dienstag gestorben, nachdem sie erst vor einigen Tagen (7. September) ihren 62. Geburtstag gefeiert hatte. Mit Wilhelmine Heimburg ist wohl die zurzeit populärste Romandichterm dahingegangen. Lunte T-ages-Okronlk. Görlitz, 10. Sept. Hier wurden der Gefangen, aufseher Ludwig und der Lithograph Adam verhaftet. Sie hatten gemeinschaftlich falsche Hundertmarkscheine her- gestellt. Forbach (Lothr.), 10. Sept. Als der Gastwirt Kiefer Streit zwischen italienischen Arbeitern schlichten wollte, wandten sich die Italiener gegen ihn. In der Not gab er fünf Schüsse ab, durch die zwei Italiener getötet, zwei lebensgefährlich und einer leicht verletzt wurde. Kiefer wurde verhaftet. Wien, 10. Sept. Bei einem Bankett zu Ehren des Deutschen Juristentages erkrankte eine Anzahl von Teilnehmern an Fischvergiftung. Es wurde Strafanzeige gegen den Wirt erstattet. Petersburg, 10. Sept. Der Generalbevollmächtigte Wischnewski des Adelsmarschalls Fürsten Saltikof wurde im Park von Gdov vom Verwalter nach einer streng durch geführten Revision erschosssen. Rätsel-Ecke. Vexierbild. U Schnell, Anna, decken Sie den Tisch. Mein Mann ist schon hier! 9«ker;rä1lel. Bist du nicht in ihm, hast du's nicht. Verletzt du's, bist ein arger Wicht. Bekommts ein e noch, sonderbar Wirds Mehrzahl, bleibt auch Einzahl gar. Di« Mehrzahl kannst du brav studieren, Die Einzahl aber fleißig rühren. Und findest du im Leben sie, So denke: Keine oder die! Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Skataufgabe: Kartenverteilung: B. s, b, c, cik, alO, 0; 10, 9; cy. M. aä, K, 9, 8, 7; bK, v, 8, 7; c10. H. cä, K, l), 8, 7; ää, 10, K, O, 9. Skat: U8, 7. Spiel: Bei dieser Kartenverteilung muß der Spieler auch in dem für ihn günstigsten Falle drei Stiche abgeben: cH clO, (21), b9, cK, clX (15) und al), 610 (24), wodurch die Gegner 60 erhalten. Zieht der Spieler nicht zunächst 5 Mal Trumpf, sondern zwischendurch Farbe, geht das Spiel: 1 V 66, aK, c7. 2. V cd, c10, cä (-21). 3. N cK, b9, bK (-8). 4. l-l cO, av, b7. 5. V ck, u7, c8. 6. V b8, 38, 69. 7. V 28, s9, 6l). 8. V bä, 3ä, 6ä (-33). Die Gegner erhalten hier also 62. Geht der Spieler im 4. Stich mit 310 drauf, darf sich IVI nicht verleiten lassen, sein 3ä zu ».erstechen. Nach seiner Karte kann er keinen Stich mehr machen, und es würde somit nicht reichen. Zifferblatträtsel: I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII 1^ ff D T Ick ff bl ff I Oä Meta, Etat, Athene, Athen, Neid, Ei, Eid, Ida, Dame. Füllrätsel: W I D D v Rl 0 ? O N D v « II K O Zs II ä O 8 8 « O O I O V Marktbericht. Dresdner Schkachtviehmarkt am 9. September. Abtrieb: 215 Ochsen, 257 Bullen, 258 Kalben und Kühe, 230 Kälber, 974 Schafe und 1954 SLweine, zusammen '3888 Stück. Dte Preise sür 50 Kilogramm Lebendgewicht resp. Schlachtgewicht waren nachstehend verzeichnete. 1. Rinder. H.) Ochsen: 1. vollfleischiO, aus- aemäsiete höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren 53—56 resp. 97—103, 2. ,unge fleischige, nicht aus gemästete, ältere ausgemästete 46—50 resp. 88-93, 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 38—44 resp. 80 bis 85 und 4 gering genährte jeden Allels —,— resp. .—,—. 8) Bullen: 1. vollfleijchige, ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 54 bis 56 resp 94—99, 2. vollfleischige jüngere 48—51 resp. 88—91, 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte' ältere 41—45 resp. 80—86. O) Kalben und Kühe: 1. vollfleijchige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 50—53 lefp. 91—97, 2.' vollfleijchige, ausgemästete Mhe höchsten Schlachiwertes bis zu 7 Jahren 46—48 resp. 85 -88, 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 41—45 resp. 80—84, 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 34-38 resp. 74—77 und 5. müßig und gering genährte Kühe und Kalben —,— re p. —. II. Kälber: 1. Doppellender 80—90 resp. 110—120, 2. beste Mast- und Saugkälber 66—68 resp 106—108, 3. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 61—64 resp. 101—104 und 4. geringe Kälber 53—57 resp 93—97. III. Schafe: I. Mastlämmer und jüngere Mast hammel 47—50 resp. 98—102, 2. ältere Masthammcl 42 -44 resp. 88—92, und 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzjchase) 30—34 resp. 64—75. IV. Schweine: 1. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1'/« Jahr 66—68 resp. 86 -88, 2. Fettjchweine 69— 70 resp. 89-90, 3. fleischige 62—64 resp. 82 - 84, 4. gering ent wickelte 56—60 resp. 77—80 und 5. Sauen und Eber 60— 65 resp. 80—85. Ausnahmepreise Uber Notiz. Unter dem Austrieb besanden sich 8 Rinder und — Schafe österreichisch-ungarischer Herkunft. Ge schäftsgang in Rindern und Schafen langsam, in Kälbern und Schweinen dagegen mittel, wobei mit bemerkt jein mag, daß Fettschweine flotle, Magerschweine aber langsamere Abnahme sanden. Unverkauft sind stehen geblieben: 7 Ochsen, 21 Bullen und 2 Kühe, außerdem 21 Schafe 6 Schweine. Dresdner Produktenbörse am 9. September 1912. Wetter: Veränderlich. Stimmung: Behauptet. Preise in Mark. Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: Weizen, weißer, —, brauner, alter, 75 bis 77 Kilo, 198—202, do. 73 bis 74 Kilo 192-195, do. neuer —,—, do. russischer, rot 240—247, Kansas —,—, Argentinischer 235—239, Australischer —, Manitoba 4 227—229. Roggen, sächsischer, —, do neuer 70—73 Kilo 163—169, Sand, neuer 7Ü—73 Kilo, 165—171, Posener neuer—,—, russischer, alter 186 -188. Gerste, sächsische 198—215, schlesische 215-227, Posener 215-227, böhmische 230—247, Futtergerste 168—173. Haser, sächsischer, alter 225— 230, do. neuer 180—195, schlesischer alter 225—230, russischer loco—,—. Mais, Cinquantin, 188—193, Rundmais, 150—153, am. Mixed-MaiS —,—, Laplata, gelber —. Erbsen, Saat und Futter, 175—190. Wicken 200—215. Buchweizen, inländischer 205—215, do. fremder 205—215. Oelsaaten, Winterraps, scharf trocken 300—306, do. trocken —, do. feucht —,—. Leinsaat, seine 340—345, mittlere 320—330, Laplata 305—310, Bombay 345—350. Rüböl, raffiniertes 75. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 13,00, runde —. Leinkuchen (Dresdner Marken), I 19,00, II 18,50. Malz 34,50 bis 36,M. Weizenmehle (Dresdner Macken), Kaiserauszug 36,00 bis 36,50, Grießleraüszug 35,00—35,50, Semmelmehl 34,00—34,50, Bäckermundmehl 32,50—33,00, Grießlermundmehl 24,00—25,50, Pohl- mehl 21,00—22,10. Roggenmehle (Dresdner Marken), Nr. 0 26,50 bis 27,00, Nr. 0/1 25,50-26,00, Nr. 1 24,50-25,00, Nr. 2 22,00 - 23,00, Nr. 3 20,00—21,00, Futtermehl 15,40—16,00. Weizenkleie (Dresdner Marken), grobe 11,00—11,40, feine 11,20—11,60. Roggenkleie (Dresdner Marken) 12,60-13,00. Dresden, 6. September. (Marktpreise). Kartoffeln neue, hiesige a 50 Kilogramm 3,00—3,20 Mk., Magdeburger neue a 50 Kilogramm —,—. Heu im Gebund a 50 Kilogramm 3,20 -3,40 Mk. Noggen- stroh (Flegcldrusch) a Schock 35—38 Mk. ^VM8lk8 fU88i8Ctw8 ^laockmonöl ^onlnifugonöl ^äkmasekinenöl fU88bOÜ6NÖ! 1>6itmkM6nv,aeti8 Kolophonium smpüsklt billigst 47«» Otto Limdkvd Oiruiut»»« I» (sn äsr Kücks). Luptervitrso! 2um Ksüksn von Weüen frisck einxstroffsn. Sette Gänse empfiehlt E. Flade, Grumbach. als /UIvpde8tos gsgsn Nsst-susfslI unck 8ckuppvnd!läung smpsiskk ckis t.öwsn-HpottwI<s Wi>8ckrutf ,A>s ZWöN-KZlMÜZ wird bestens gereinigt in der «7«» Neudeckmühle. Spske-ilsttM» a Zentner 2,50 verkauft »-v A. Häboid, Kcsselsdorf ZiiM MickkgM wird gesucht. Näheres in der Exp. dieses Blattes. ««77 ffür 2. tsnusr 1913 suche Schirrmeister, Großknechte, Pferde, knechte, Mcktelknechte, Kleinknechte Pferd-jungen, Kleinjurgen, Haus mägde, Schweinemägde, Großmägde, Mittelmägde, Kleinmägde Ssrniwrk! poHsek, Stellenoermittler, Mkärutf, Markt 10. E Einen zuverlässigen, nüchternen sucht sofort 47«° Reitergut Braunsdorf. WilUGfmckre fertigt an Arthur Zschunke. KottsrisZIücü, KlsÜLt, OssckLkts stc. 8SFS jsclermavv geA 75 ülsrksn unck rskls wo M. ltsmjvnigon, wo äie OsutuvA nickt ?utiM. (Lrisk- porto ist 20 ktß.) llr. ii. VON 8okrsplo>v8lty 14 ^ävlsicks siosä ffonckon ki 11V 17« Stube, Kammer, Küche und Zube hör, per 1. Oktober zu miete« gesucht. Gefl Offerten bittet man unter G. 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