well Im nna x^v<2^s^^U<2^^V^^3^N^L<2S<r!>2!-<2r>^>!X22^S Auf der Strausberger Rennbahn. falls überwiegend im Osten ab spielt. Bun den vier Rennbahnen bei Berlin liegen nicht weniger als drei im Osten: Karlshorst, Hoppegarlen und Straus berg, und nur eine im Westen: die neue Grunewaldrennbahn, die an die Stelle der Weilend - Trabrennbahn ge treten ist. Allerdings macht sich ini Rennsporl der Zug nach dem Westen doch in gewisser Weise geltend. Trotz ihres erst kurzen Bestehens macht die Grunewaldrennbahn den östlichen Renn plätzen recht eihebliche Konkurrenz, da sie in besonderem Maße die Kreise von Berlin W. anzieht. Es spricht dabei viel mit, daß die Bahn von vornherein auf die Ansprüche, die man heule an eine erstklassige Rennbahn stellt, zuge schnitten ist. Vielleicht ist es diesem Vkot. M. Nürnberg. angesiedelt hat, ist schon leichter erklär außer- günstig solches Berlin Aehn- lich, denn es war hierzu ein ordentlich großes und dabei gelegenes Gelände nötig, und wäre im näheren Westen von schwer zn bekommen gewesen. Umstand zu verdanken, daß auf den alten Bahnen in letzter Zeit verschiedene Neueinrichtungen getroffen sind. Die neue Hanpttribüne auf der Strausberger Rennbahn, die unsere untere Abbildung zeigt, macht jedenfalls einen recht an sprechenden Eindruck. Sie vereinigt, so weit dieses eben möglich, Zweckmäßigkeit mit Schönheit der Jorm. Noch gefälliger erscheint das technische Gebäude. Oben: Das technische Gebäude mit der Wage. Unten: Die neue Haupttribüne vom Sattelptatz aus gesehen. liche Gründe mögen auch dazu geführt haben, daß sich der Pferdesport, obwohl an ihm die Kreise von Berlin W. in besonderem Maße interessiert sind, eben ^^s ist gewiß eine eigentümliche Er- scheinung, daß der Berliner Spoit seit jeher den Osten besonders be vorzugt Hal. So finden die großen Ruderregatten ans der Dahme bei Grunau statt, obwohl die Havel mit ibren großen Seen gewiß auch Gelegen heit genug dazu bieten würde. Daß sich der neueste Sport, der Fluasport, ebenfalls im Osten, in Johannisthal,