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Herren Amtsrichter Dr. Schaller als Vorsitzendem, Tischler meister Schubert und Drechsler Rose, beide hier, als Schöffen, Sekretär Schubert zu 1. und Aktuar Franke zu 2. und 3. als Vertreter der Staatsanwaltschaft sowie Referendar Burkardt als Gerichtsschreiber, standen folgende Verhandlungen an: 1. Gegen den vierzehnjährigen Molkerei gehilfen P. in Dresden und dessen Vater wegen Ueber- tretung der Gesindeordnung Der Angeklagte hatte Ende April d. I. beim Gutsbesitzer H. in Röhrsdorf ohne Kündigung seinen Dienst verlassen, glaubte hierzu jedoch berechtigt zu sein, da er vom mitbediensteten Knecht Pappel baum wiederholt geschlagen worden wäre. Vom Gemeinde vorstand in Röhrsdorf wurde er deshalb in eine Geldstrafe von 20 Mark genommen, gegen welche der Vater gerichtliche Entscheidung beantragte Dieser sollte den Jungen zu diesem Entlaufen angestiftet haben. Ebenso war gegen den Dienstherrn Anklage erhoben worden, weil er den P. ohne Dienstbuch angenommen hatte. Die Be weisaufnahme ergab, daß die Schläge nicht derartig ge wesen waren, daß der Angeklagte deshalb sofort weglaufen durfte. Dieser Ansicht war auch der Vertreter der Staats anwaltschaft und beantragte die Bestrafung der beiden Angeklagten und des Dienstherr«, weil dieser den Jungen ohne Dienstbuch angenommen habe. Das Urteil lautete gegen den Angeklagten H. auf 5 Mark Geldstrafe bez. 1 Tag Haft und auf Tragung der Kosten des Verfahrens wider ihn, die übrigen Angeklagten wurden, weil sie sich im guten Glauben befunden haben mochten, freigesprochen unter Uebernahme der insoweit erwachsenen Kosten auf die Staatskasse. — 2. Verhandlung gegen den Privatus V. in Neukirchen, vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Dr. Kron feld, wegen Beleidigung. Der Angeklagte soll dem Ge meindevorstand Rost in Neukirchen, der im April 1910 in einem Beleidigungsprozesse ungünstig als Zeuge gegen ihn ausgesagt hatte, im Alai d. I. auf der Dorfstraße die beleidigende Aeußcrung: „Meineidiger Bube" zugerufen haben. Er habe, so wendet er ein, seit längerem die An gewohnheit, Selbstgespräche zu führen und dürfte der Vor stand hiervon einen Brocken gehört haben, der jedoch nicht auf ihn gemünzt gewesen sei. Durch die vernommenen Zeugen wurde jedoch festgestellt, daß der Angeklagte, der in seiner Gemeinde als großsprecherisch und rechthaberisch gilt, die zur Rüge gezogenen Worte ganz laut gerufen hat, daß niemand als Rost in der Nähe war und daß er be reits im Herbst 1911 sich den Gruß von Rost verbeten hat. Unter Würdigung aller dieser llmstände war das Gericht zur Bejahung der Schuldfrage gelangt. Der An- ßeklagte wurde zu 50 Mark Geldstrafe, an deren Stelle im Uneinbringlichkeitsfalle zehn Tage Gefängnis treten, und zu den Kosten des Verfahrens verurteilt. Dem be leidigten Gemeindevorstand wurde die Befugnis zugesprochen, den Urteilstenor auf Kosten des Angeklagten innerhalb vier Wochen im „Wochenblatt für Wilsdruff" zu ver öffentlichen. — 3. Verhandlung gegen die Dienstmagd E. n Röhrsdorf' wegen Diebstahls. Die Angeklagte war ge- tändig beim Wirtschaftsbesitzer Grafe in Röhrsdorf, wo ie in Stellung war, Kleidungsstücke im Werte von zu- ämmen 5 Mark gestohlen zu haben, was sie jedoch aus Not getan haben will. Der Vertreter der Staatsanwalt schaft beantragte ihre Bestrafung, bat jedoch um Milde. Das Urteil lautete auf 3 Mark Geldstrafe bez. 1 Tag Ge fängnis (8 248a des Strafgesetzbuchs, der seit 12. Juli 1912 in Geltung ist) und auf Tragung der Kosten des Ver fahrens. — Beginn der Sitzung 10 Uhr, Ende ^2 Uhr. — Prämiierung. Auf der Fachausstellung des 24. Kongresses der Barbiere und Friseure in Dresden wurde dem Friseurlehrling Rudolf Schäfer, einem Wilsdruffer Kind, bei Herrn Friseur Böswetter in Dresden-Plauen in der Lehre, für eine künstlerisch ausgeführte Herren-Straßen- perücke der 2. Preis zuerkannt. — Programm zur Usatzmusik für Sonntag, den 4. August, ausgeführt von der hiesigen Stadtkapelle. 1. „Unter der Friedenseiche", Marsch von Kaluscha; 2. Ouvertüre zur Oper „Der Brauer von Preston" von Adam; 3. „Schlaf wohl du süßer Engel", Lied von Abt; 4. „Englischer Zapfenstreich" von Alberti; 5. „Du und du", Walzer aus der Operette „Die Fledermaus" von Strauß. — Aerztlicher Sonntagsdienst von mittags 1 Uhr ab Herr Dr. med. Bretschneider. — Wetteraussichten für heute: Westwinde, bedeckt, kühler, zeitweise Niederschlag. Luftwärme gestern mittag -j- 21.o O — Kausvach. Am Mittwoch nachmittag gegen 1 Uhr stürzte die beim hiesigen Gutsbesitzer Schumann während der Ernte beschäftigte Frau Ehrlich in der Scheune vom Balken und zog sich einen Bruch der Wirbelsäule zu. Der Unfall machte die Ueberführung der als sehr arbeitsam und fleißigen geschilderten Frau nach dem Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt nötig. — Deutschenvora, 31. Juli. Mit heutigem Tage scheidet Postverwalter Hebestreit aus seinem hiesigen Amte, um das Kaiserliche Postamt Hellerau bei Dresden zu über nehmen. An seine Stelle tritt ein Herr Göckert aus Dresden. — Weinsberg, 1. August. Der Nutzgeflügelzüchterver- ein für Reinsberg und Umgegend beschloß in seiner letzten Versammlung, am 4., 5. und 6. Januar 1913 eine Geflügel ausstellung mit Verlosung im Gasthofe zu Reinsberg ab zuhalten. — Sieöenkeh«, 31. Juli. An der Deutschen Schuh macherfachschule zu Siebenlehn sollen wieder Meisterkurse in größerem Umfange abgehalten werden. Am 1. September wird der nächste Kursus beginnen. Zu demselben wird den Teilnehmern, welche sächsische Staatsangehörige sind und ihre Bedürftigkeit durch die Gemeindeverwaltung ihres Ortes beglaubigen lasten, eine Staatsunterstützung gewährt. Die Kurse dauern vier Wochen. — Mrksiardtswatde. Am Sonnabend vormittag stürzte der beim hiesigen Gutsbesitzer Sommer bedienstete Pferdejunge Dimmig aus Munzig vom Balken in eine leere Banse, wobei er beim Sturze mit dem Kopfe Ms die Dennewand aufschlug. Er blieb besinnungslos liegen. GGGGGGGGGO ^lnter äem Neicken : äes Esperanto. : Wer nacd diesen Unternclitsbrieken Nsperanlo lernen und »ick SN dem Weii- deverd rur LrlsnxunZ von Neiscstipcndien beteiligen will, vende »ick, unter Neikügung von kllckporto, SN das Nspersnto-Institut, iNUncken, Weinstrssse 5. kspersnto -^nlerrickl8drieke V. I- 8cklas. klsckdruck verboten. V. 1. KIebersetrunAs-^ukZabe. VorkerZekende Wörter sind Zründlick auswendig ru lernen und kolbende Oebung krei aus dem Oedacktnis ru übersetzen. Vespero, vespere, respondo, respondi, ineinori, memors, desto, desta, beste, la Aardeno, la bona avo, el la ctomo, la bela eapelo, Arands Kaj bela camdro, kanti, kanto, vivo, vivi, dormo, dormi, buso, buse, sen laboro, Kun la kilo, tre ries, tro juna. ^ptelsine, ^pkel, der §ute ^ptel, das grosse Klaus, der stolre dlsckksr und das treundlicke Kind, ick und du, ruviel »Nasser, das xute Oedacktnis, der sckone kaum und das reine Nasser, lesen und sckreiben, fromm leben, ru bub §eken, lauten, ^eken und suck sitren, aut der >Vc»Ike, neben dem Klause, er, sie und suck der 8okn. Oer Artikel. bür alle 3 Oesckleckter bat Esperanto nur einen Artikel „la" und ist suck in der däekrrskl unversnderlick, was das Er lernen der 8prscke bedeutend vereinkackt: la kilo — der 8okn la tilino — die lockter la inkano — das Kind la intsnoj — die Kinder Oas Oesckleckt. bür das msnnlicke Oesckleckt Kat das Esperanto keine ^rsmmstiscke kereicknuriA. Oss weiblicke Oesckleckt wird durck die bridun^ „ino" bereicknet. Viro — dtann, vir» — männlick, virino — Meid, virins — weiblick, krsto — kruder, krstino — 8ckwester, patro — Vater, pstrino — butter, patrine — mütterlick (erweise), kilo — 8okn, kilino — Tocktcr. Oie blscksilbe „ino" wird suck bei Tieren §ebrsuckt, wenn dss weiblicke Oesckleckt des leeres bereicknet werden soll, r. 8. cevalo — bkerd, eevalino — blute, Koko — biakn, kokino — blenne. 80II aber bei Heren das msnnlicke Oesckleckt gekennreicknet werden, so wird das Wort viro — Uann als blacksilbe oder Vorsilbe verwendet, r. 8. cevslviro (vircevalo) — Hengst, bovoviro (virpovo — 8tier. Oer unbestimmte Artikel. binen unbestimmten Artikel (ein, eine) Kat dss bspersnto nickt, kilo okne den Artikel „1a" keM: 8okn oder ein 8okn, kratino: 8ckwester oder eine 8ckwester. bin oder eine wird nur dann sn^ewendet, wenn damit die ^nrskl sus^edrückt wird, bin 8okn und eine 8ckwester — unu kilo Kaj unu krstino, also rum Ontersckiede von mekreren 8öknen und mekreren 8ckwestern. GGGGGOGOGG Man überführte ihn in das Meißner Krankenhaus, wo er, als uns die Meldung am Donnerstag verspätet gemacht wurde, noch besinnungslos lag. — Garsebach, 31. Juli. Ein Original, welches vielen Lesern bekannt sein dürfte, hat nun auch der uner bittliche Tod Iheimgeholt. Der Besitzer der Preiskermühle, Hermann Richter, der im 73. Lebensjahre stand und mit seiner noch rüstigen Gattin der goldenen Hochzeit zusteuerte, hat seinen „kühlen Grund" verlassen. Er war ein Lebens künstler, der durch seinen trockenen Humor und seine uner schütterliche Ruhe viel zur Erheiterung seines Stamm publikums, das weit über die nächste Umgebung hinausreicht, beitrug. Besonders gern lauschte man ihm, wenn er, sein Pfeifchen schmauchend, lächelnd seine Kriegserlebnisse zum Besten gab, wobei mancher Zuhörer in dem gutmütigen, verwitterten Gesicht zu lesen suchte, ob nicht etwas „Latein" dabei sei. — Niederwartha. Die gesamten Pontons und das dazu gehörige Brückenbaumaterial der Dresdner Pioniere, welches bei der Hebung unterhalb Niederwarrha gebraucht wurde, beförderte ein Kettendampfer wieder nach dem Wasterübungsplatz zurück. Auf den zusammengekoppelten Pontons befanden sich die Uebungsmannschaften mit der Pwnierkapelle. Der Transport traf Dienstag abend in der siebenten Stunde am Ostragehege ein. — Goswig. Die kürzlich vorgenommenen Versuche» den Straßenstaub mit Sprengen von Sulfitablauge zu be kämpfen, haben sich sehr gut bewährt. Der säuerlich-faule» unangeuehme Geruch hält nicht lange an Durch die Lauge wird ein zäher, fester Ueberzug gebildet, der die Stauo- bildung auch bei schnell fahrenden Kraftwagen verhindert. Die Versuche sollen hier fortgesetzt werden. — Kötzscheuöroda. Der hiesige Gemeinderat hat be schlossen, auf Vorschlag des Königlichen Hauptstaatsarchivs ein grünes Amtssiegel mit goldener» Weintraube zu führen. Die Einwohner von Kötzschenbroda haben also von nun an» wenn sie zu Ehren der Gemeinde Flaggen hissen wollen, ein grasgrünes Fahnentuch zu wählen, in dessen Mitte eine goldene Weintraube zu sticken, zu malen oder einzu weben ist — Radebeul, 31. Juli. Heute mittag gegen 11 Uhr wurde die dreijährige Enkelin eines hier wohnenden Ma jors, Irene Schalm, von einem unbekannten Manne ent führt. Von dem Täter fehlt jede Spur. — Dresden, 1. August. In der Feuerbestattungsan stalt der Stadt sind im Monat Juli d. I. 36 Einäscherungen erfolgt und zwar 29 männlichen und 7 weiblichen Ge schlechts. Von den Verstorbenen waren 32 evangelisch, 2 katholisch und 2 Dissidenten. In 33 Fällen fand religiöse Feier statt. Vom Tage der Jnbetriebnabme (22. Mai 1911) sind dies 650 Einäscherungen Die Anmeldung zu den. Feuerbestattungen haben beim Städtischen Bestattungsamte». Am See 2 (Stadthaus), Fernruf 4385 zu erfolgens— Der König wird mit seinen Söhnen und Töchtern am nächsten Mittwoch die Dresdner Vogelwiese durch einen Besuch aus zeichnen. — Für den am 29. August abends neun Uhr aus dem Theaterplatz stattfindenden Großen Zapfenstreich wird in den Anlagen vor der Gemäldegalerie eine öffent liche Tribüne errichtet, zu welcher Kartenverkauf stattfindet.. Im übrigen wird der Theaterplatz für das Publikum ge sperrt, da er für den An- und Abmarsch sämtlicher fächsischer Musikkapellen sowie der 500 Fackelträger benötigt wird. — 500 Fieranten, 150 Schankstätten, 250 Verkaufs- stände und 100 Schausteller sind zur diesjährigen Vogel-- wiese vorhanden. — Schandau, 31. Juli. Gestern nachmittag gegen 4 Uhr ertranken in der Elbe bei Postelwitz zwei 12—13 jährige Knaben, und zwar die Söhne des Kellners Hentschel und des Waldarbeiters Peters in Ostrau. Die beiden Knaben waren außerhalb der abgesteckten Strecke in den Strom gegangen und gerieten an einer tiefen Stelle in starke Strömung, wodurch sie abgetrieben wurden. — Ghemnitz, 1. August. Die Sammlung für die National-Luftflottenspende hat hier 84000 Mark ergeben. Davon werden 25000 Mk. dem Kriegsministerium zur Be schaffung eines Flugzeugs „Chemnitz" übergeben. — Adorf. Ein Unglücksfall ereignete sich am Sonnabend in der hiesigen Familie des Spinners Johann Röder. Der Vater war auf Arbeit, die Mutter Beeren suchen, die drei kleinen Kinder allein zu Hause. Hier spielten die 7jährige Martha und der 4jährige Willi anr Fenster. Das Mädchen stürzte zwei Stock hoch herab, den Bruder mit sich reißend. Der Kleine kam aus die Schwester zu liegen und blieb unversehrt, während die Schwester so- schwere innere Verletzungen erlitt, daß sie am Wonntag verstarb. — Leipzig. Das Zeppelin-Passagier-Luftschiff „Viktoria Luise" wird am Nachmittag des 18. August von Gotha kommend in Leipzig eintreffen, hier auf dem Gelände von Park Meusdorf niedergehen und noch am selben Nachmittag die Rückfahrt nach Gotha antreten. — Rauhen. Der Landwirtschaftliche Kreisverein der Oberlaufitz veranstaltet am 13. September in Klix und am 16. September in Elstra Zuchtviehausstellungen mit Prämiierungen aus Staatsmitteln. Kirckennackricklen für 9. Sonntag nach Trinitatis. Milsckrufs. Borm. -/-S Uhr Predlgtgotlesdienst (Text: 1. Mose 39, 1-5.) Nachm I Uhr Kindergotlesdiensl. Nachm. 2 Uhr Tausgöllesdienst. Die Verlammlungen des Jünglings- und Jungsrauenvcreins be ginnen Mitte September wieder. Grumbach. Vorm. Oz9 Uhr Predigigottesdienst. Nachm. 2 Uhr Taufgollesdienst. Reslelsckorf. Borm. ^9 Uhr Predigigottesdienst: Pfarrer Heber. Nachm. 2 Uhr Tausgöllesdienst: Hilssgeistlicher Kupfer. Sora. Vorm. 8 Uhr Hauptgottesdienst. Limbach. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. klankenllein. Borm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Gedächtnisfeier der Glockenweihe Vox 60 Jahren, Hann «borg. Vorm 8 Uhr Lesegottesdienst. Neukirchen. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. verleiht ein rosiges, jugevdfrischcs Antlitz, weiße, sammelweiche Haut und ein reiner, zarter, schöner Teint. Alles dies erzeugt die allein echte 8tk0kvnpfvrd iilisnmttvk » Stück 50 Pfg., ferner macht der Dada Cream rote und rissige Haut in einer Nacht weiß u. sammetwiich. Tube 50 Pfg. in der i.<jwsn-/iMkvk8, bet Paul Klstrsvk, Mo fünfstüvk, klfooä pietrseb. s^c Himbeere» ksust jsäss üusntum 0b8i- unsi Lkki-en^einkeltenki «sr» li. l-isinitrs. MWM kauft zu höchsten Preis,»» die älteste Rotzschlächterei v Oswalä Aönscii, k'vtsvkappsl. Tel. Nr. 735. 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