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erklärte, Laß kein Geld der Standard Oil Company an genommen werden dürfe, behauptet Archbold eidlich, daß Roosevelt nicht nur vollkommen orientiert war, sondern daß das Geld auch an den Schatzmeister Bliß unter aus drücklich bestimmten Bedingungen gegeben wurde. Roosevelt habe seine Haltung gegen den Trust an genau demselben Tage geändert, an dem Archbold an Cortelyou einen Brief richtete, in dem er die Erfüllung früher gegebener Ver sprechen verlangte. - Teilnahme des Kaisers. London, 24. Aug. Der Familie LeS verstorbenen Führers der Heilsarmee hat auch der Deutsche Kaiser seine Teilnahme ausgesprochen. Am Sarge des in der Kongreßhalle zu Clapton aufgebahrten Generals Booth wurde ein Kranz des Deutschen Kaisers aus weißen Lilien niedergelegt. Der Kranz wurde durch den zur deutschen Botschaft kommandierten Leutnant v. Bülow überbracht, der den Befehl erhalten hatte, der Familie Booth die Teilnahme des Kaisers auszusprechen. Napoleons Reisevorbereitungen für Rußland. Der Feldzug, der die in unerhörtem Vorwärtsstürmen errungene Kaiserkrone von der Stirn Napoleons reiben und seiner Herrschaft das Grab schaufeln sollte, war lange vorher überlegt. Sogar für seine persönlichen Bedürfnisse gab der Soldatenkaiser die peinlichsten und ins einzelne gehenden Vorschriften. Zu Beginn Les Jahres 1812 schon batte der Kaiser, Ler den Krieg für unvermeidlich hielt, ganz genaue Bestimmungen über die Zusammensetzung seiner Feldzugs eskorte getroffen. Napoleons „H-ütausrüstung" umfaßte zehn Trupps von je dreizehn Pferden: da waren: zwei Schlachtrosse für den Kaiser; ein Marschpferd gleichfalls für den Kaiser; eins für den Oberstallmeister; eins für den dienst- tuenden Stallmeister:, eins für den diensttuenden Pagen^eins für den Mamelucken des Kaisers; eins für einen Führer, der die Wege weisen müßte; drei für die Reitknechte: eins für den Leibarzt: eins für den diensttuenden Pikör. Alle Reit pferde, die für den Kaiser bestimmt waren, mußten in der Satteltasche zwei Pistolen tragen: diese Pistolen mußten vor dem Ausritt von dem Mamelucken des Kaisers geladen und bald nach der Ankunft im Quartier wieder entladen werden. Der Page trug an einer Art Bandelier das Fernrohr des Kaisers: im Mantelsack hatte der Page ein Taschentuch und ein Paar Handschuhe für den Kaiser, ferner Papier, Federn, Tinte, Bleistifte, Kompasse, Siegellack, Zirkel usw. Der Arzt hatte in seiner Satteltasche sein Operationsbesteck und alles, was bei einer ersten ärztlichen Hilfeleistung er forderlich ist. Der Mameluck hatte mitzuführen eine Flasche mit Branntwein, einen Mantel und eine Uniform des Kaisers. Die Reitknechte mußten versehen sein mit Verband zeug, mit Wasser, mit Salz, mit einigen Flaschen Madeira und mit etlichen chirurgische» Instrumenten. Der Kaiser reiste fast immer im Wagen. > Das kaiserliche Lager umfaßte das Zelt des Kaisers, das der hohen Offiziere, ein Zelt für die Flügeladjutanten des Kaisers, eins für die Ordonnanzoffiziere und vier Zelte für das Gefolge. Das kaiserliche Zelt war eine richtige Wohnung, die auS einem Vorzimmer, einem Salon, einem Schlaf- und einem Ankleidezimmer bestand. Während der Nacht schlief im Salon ein Flügeladjutant (gewöhnlich ein General); im Vorzimmer ruhten Ordonnanzoffiziere und Pagen. Selbst an Komfort fehlte es nicht in dem Zelt- lager- die Wohnung des Kaisers war ausgestattet mit Teppichen und kostbaren Möbeln. Eine reich mit Speisen, Wemen und Llkören versehene Speisekammer stand dem Kaffer immer zur Verfügung, und in den Küchen stand über dem Feuer ständig ein grober Kochtopf mit Fleischbrühe, so daß der Kaiser und sein Gefolge n» jeder Stunde des Tages und der Nacht eine warme Suppe haben konnten. Obwohl Ncwoleon sich gern mit dem Prunk des Königtums umgab, lieb er sich wahrend der Schlacht immer nur von dem un bedingt erforderlichen Dienstpersonal begleiten. Im übrigen weiß man, daß während des traurigen, fluchtartigen Rückzuges aus Rußland auch der letzte Schein »on Prunk und Pracht verblich.-a. Nab unck fern. D Jeden Monat ein Unfall. An Bod des englischcn Schlachtschiffes „Superbe" ereignete sich ein Unfall, wobei zwei Matrosen ihr Leben verloren und vierzehn in Lebens gefahr schwebten. Nach Schluß der Tagesübungen bei Portland sollte ein Boot Herabgelaffen werden. Die Mannschaft, es waren 16 Mann, hatte bereits Platz ge nommen, als eins der Gleittaue nachgab, wodurch alle 16 Mann in die hochgehenden Wellen herabgeschleudert wurden. Es wurden den Ertrinkenden sofort Taue und Rettungsringe zugeworfen. Fünf Offiziere sprangen ins Wasser, um die Matrosen zu retten. Nur den An strengungen dieser Offiziere ist es zu verdanken, daß nur zwei Mann ihr Leben verloren. Der Unfall ist bereits der fünfzehnte, der sich an Bord dieses Schlachtschiffes während der letzten 15 Monate ereignete. O Giftige Pilze. Wie vorsichtig man bei der Wah! der zum Genuß bestimmten Pilze sein muß, wird wiederum durch zwei tödliche Vergiftungsfälle vor Augen geführt. Die betreffenden Nachrichten lauten: München, 24. Aug. Die Familien der beiden Eisenbahnoberrangiermeister Schottenhamml und Müller hatten Pilze gegessen, die sie im Wald gesammelt hatten. Im Laufe des Abends erkrankten sämtliche Angehörigen der beiden Familien, im ganzen sechs Personen. Die Frauen der beiden Rangiermeister starben bald unter groben Schmerzen. Neustadt a. H., 24. Aug. Hier erkrankten nach dem Genuß von Pilzen fünf Personen. Drei von ihnen, eine Witwe, ihr neun Jahre alter Enkel und ein Dienstmädchen, find gestorben. S Kampf zwischen Spielern und Polizisten. Zu einem blutigen Kampf zwischen Polizisten und Spielern kam es in Nordportugal unweit der spanischen Grenze bei der Aufhebung einer berüchtigten Spielhölle, die haupt sächlich von Verbrechern und Schmugglern besucht wurde. Als die Beamten in den Spielsälen erschienen, entstand unter den Anwesenden im ersten Augenblicke eine Panik, die die Polizisten dazu benutzten, alles auf den Tischen befindliche Geld, im ganzen etwa 110 000 Mark, zu be schlagnahmen. Bald aber hatten die Spieler ihre Ruhe wiedergewonnen und griffen nun zum Revolver. Es kam zu einem richtigen Feuergefecht. Dabei wurden 8 Per sonen getötet und 14 verletzt. 42 Verhaftungen wurden vorgenommen. s Wieder ein Polizeimord in Newyork. In einem übel berüchtigten Gasthof in Newyork wurde die Leiche einer jungen Irländerin aufgefunden. Der Polizeioberst erklärte, nach dem Leichenbefund sei das junge Mädchen totgeprügelt worden. Es heißt, daß die Ermordete durch einen gewissen Reilly, einen politischen Spitzel, nach dem betreffenden Gasthof gelockt und dort von ihm ermordet worden ist, weil sie verschiedenen einflußreichen Politikern nahestand und gedroht batte, die Beziehungen zwischen Ler Newyorrer Polizei und dem Verbrechertum dem Newyorker Staatsanwalt zu verraten. G Gefährliches Fcstumhl. In der bei Neapel ge legenen Stadt Giuliano de Campania hatte der Bürger meister Nicola Pirozzi ein Diner gegeben, zu dem zahl reiche Einladungen ergangen waren. Als Dessert wurde Eis serviert. Bald nach dem Diner wurden alle Teil nehmer von heftigen Schmerzen befallen. Sechs Personen mußten ins Krankenhaus gebracht werden, wo sie starben. Die übrigen befinden sich zum Teil in Lebensgefahr. s Siebe» Damen im Seebad ertrunken. Im Bade orte Onival an der französischen Küste des Kanals machten sieben junge Mädchen in einem Boot eine Fahrt aufs Meer. Das Boot kenterte und vier Mädchen ertranken. Einige Stunden später hat sich nicht weit von der Stelle des ersten Unglücks entfernt ein zweites Unglück ereignet. Vier junge Pariserinnen wurden dort beim Baden am Strande plötzlich von einer großen Welle überrascht und fortgeschwemmt. Nur eines der Mädchen konnte gerettet werden. Kunte Osges-Lkronik. Metz, 24. Aug. Im lothringischen Ort^Kneuttingen verschluckte ein Arbeiter beim Biertrinken eine Wespe, die ihm im Schlund einen Stich versetzte, der den Tod des Mannes durch Ersticken herbeiführte. Wien, 24. Aug. Der Direktor des Hofburgtheaters, Alfred Freiherr v. Berger, ist beute früh 3-/- Uhr ge storben. Konstantinopel, 24. Aug. In dem in der Nähe der österreichisch-ungarischen Botschaft gelegenen Viertel Tophane ist abends ein Brand ausgebrochen, dem bald eine grobe Zahl Wohnhäuser zum Opfer gefallen sind. Bukarest, 24. Aug. In der rumänisch-amerikanischen Petroleumraffinerie in Ploeschi erfolgte infolge Platzens eines Kessels eine schwere Explosion, bei der 23 Arbeiter auf der Stelle getötet wurden und mehrere andere schwere Brandwunden erlitten. Gibraltar, 24. Aug. Der englische Dampfer „Oueen Alexandra", auf dem Wege von Newyork nach Bokohama, ist mit dem norwegischen Dampfer „Corona" in der Nähe von Gibraltar zusamniengestoben. Beide Schiffe erlitten schwere Havarie. Letzte Nachrichten. Kamburg, 25. August. Das neueste Zeppelinluftschiff „Hansa" ging nach einer längeren Fahrt hinter der in der Unterelbe liegenden Insel Pagensand plötzlich zur Ileber- raschung der eigenen Passagiere wie der Schifferbevölkerung auf das Wasser nieder und fuhr wie ein Dampfer auf dem Wasser lang, schneller als andere Elbdampfer mit etwa 3—4 Seemeilen Geschwindigkeit, trotzdem es nur mit halber Kraft fuhr. Nach etwa 10 Minuten langer Wafferfahrt wurde der Wasserballast abgelaffen und langsam erhob sich das Schiff wieder in die Luft, um über Pinneberg die Rückfahrt hierher anzutreten. Es war dies die erste Waffer fahrt eines lenkbaren Luftschiffes. Kassel, 25. August. Kaiser Wilhelm wird infolge seiner Erkältung mit Rücksicht auf das ungünstige kalte Wetter den Manövcrfestlichkeiten in der Provinz Sachsen und am Hofe in Dresden fernbleiben; er wird sich aber durch den Kronprinzen vertreten lassen. Die Reisedisposi tionen für das Kaisermanöver selbst sind aufrecht erhalten worden. Kiedenhofen, 25. August. In dem hiesigen Prozeß gegen die vier Kapläne Adam, Hennequin, Mathieu und Spacher, die auf dem Hauptmelveamt in ungebührlicher Weise die Befreiung von der Teilnahme an einer Kontroll versammlung forderten und in einer Beschwerdeschrift eine Drohung ausgesprochen hatten, wurden die vier Angeklagten zu je 6 Monaten Festungshaft verurteilt. Das Vorgericht, das Kriegsgericht der 33. Division, hatte auf Gefängnis erkannt. Khristiania, 25. August. Im Beisein des Königs von Norwegen wurde heute im hiesigen Nobelinstitut der 25. Kongreß des Instituts für internationales Recht eröffnet. London, 25. August. Das Haupttelegraphenamt in St. Marzin le Grand wurde von einem verheerenden Brande heimgesucht, wodurch alle Kabelverbindungen nach dem Kontinent, nach der Provinz und nach Amerika zerstört wurden. Man schätzt den entstandenen Schaden auf mehrere Millionen Mark. -Petersburg, 25. August. In den Newawerkstätten hat ein Großfeuer die Reparaturabteilung vollständig und die Schiffbauabteilung zum großen Teil zerstört. Der Schaden wird auf eine Viertel Million Rubel geschätzt. Rriefkasten. I. A., Langenwolmsdorf. In Nr. 10 von Donners tag, den 25. Januar 1912. Kunst unä Wissenschaft. Mockenspielplan <ier vresäener ^Kester. Opernhaus: Bis 20. September geschlossen. Schauspielhaus (Opernvorstellungen): Dienstag Der Zigeunerbaron, Mittwoch Der Arzt wider Willen, Donners tag und Sonntag Stella maris, Freitag Tannhäuser, Sonnabend Mignon, Montag Sizilianische Bauernehre, Der Bajazzo. Anfang V-8 Uhr. Residenztheater: Täglich bis mit Sonnabend Gast spiel des Berliner Vaudeville-Ensemble: „Der Tanzanwalt". Sonntag (Beginn der Wintersaison 1912) Heimliche Liebe. Anfang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntag nachmittag V-4 Uhr Die Fledermaus. Zentraltheater: Täglich abends 8 Uhr Gastspiel Original-Parisiana: Wotans Abschied — Eine Nachtsitzung — Der Herr Polizeikommissar — Er merkt nichts. Viktoria-Salon: Täglich Spezialitätenvorstellung, u. a.: „Dick" (der schreibende und lesende Hund mit Feder und Tinte), Sig. Ada Pagini (königl. italienische Kammer- virtuosin), The 8 London Belles (8 englische Damenschön heiten, Gesangs- und Tanzverwandlungs-Ensemble), Madame de Persly (die elegante Schulreiterin im Herrensattel) und das übrige große Eröffnungsprogramm. Anfang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntag nachmittag 4 Uhr. Rätfel-Eche. Vexierbilä. Wo ist der Spielgefährte? k)omogrsmm. « » » » » « « » 1. Fluß im östlichen Europa. « » « » « 2. unerwünschter Zustand. » « « « » 3. weiblicher Vorname. « » « Die Buchstaben ääää, vv, UUUU, OO, llll, NN, 0,88, sind nach dem Muster obiger Figur derart zu ordnen, daß die drei wagerechten Reihen gleichlautend mit den drei senkrechten sind und Wörter von beigefügterIBe- deutung ergeben. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Skataufgabe: Kartenverteilung: V »8, ay, 8, 7; cä, K, Y, 7, ciä, 10. M. cclk, AlO, K, l); b7; cv; cil(, y, 8. H. bv, sä; bä, 10, Y, 8; c8, 7; clv, 7 gedrückt bK, v. Spiel: 1. V sk, sv, sä (16) 2. V Sy, sK, b8 3. bi bd, c7, b7 4 bi bä, s8, s10 5. ät cv, c7, cä (14) 6. V ciä, 08, 07 (11) 7 V 010, OY, ov (13). Mit den 7 Augen des Skats hat der Spieler 61. Charade: Männertreue. MMner Marktbericht am 24. August 1912. Butter, ein Kilo 2,80—2,90 Mk., Eier ein Stück 9 Psg., Gänse, ein Pfund 90—95 Pf, altes Huhn, ein Stück 2,80-3,50 Mk., junge Hühner, ein Stück 1,40-1,60 Mk., Enten Stück 3,80—4,50 Mk., Tauben, ein Stück 60 bis 65 Pf. Getreidepreise geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen neu 18,50 18,90 19,00 19,50 19,60 19,90 Roggen neu — — 16,20 16,40 16,50 16,80 Gerste — — — — — — Hafer neu 17,00 17,40 17,50 18,00 — — Meißner Ierkelmarkt am 24. August: Preis pro Stück 14-22 Mark. Nossener proäuktenbörse am 23. August 1912. 10001<§ M.Pf. M.Pf. kg M.Pf. bis M.Pf. Weizen, neu „ „ 191 — 196 — 85 16 — „ 16 50 Roggen, neu „ „ 158 — 164 — 80 12 50 „ 13 — Hafer, neu „ „ 155 — 165 — 50 8 — „ 8 25 Futtermehl I 100 „ 17 75 50 9— „ „ II „ „ 16 25 50 850 „ Roggenkleie „ „ 13 75 1475 50 7— „ 750 Weizenkleie, grob „ „ 12 25 50 6— „ Maiskörner, grob „ „ 50 „ 8 25 Maisschrot „ „ 50 „ 925 Heu, neu per 50 Kilo M. 2 20 „ 2 80 Schüttstroh „ 50 „ „2- „ 250 Gebundstroh „ 50 „ „ 150 „ 2 — Speisekartoffeln, neu „ 50 „ „ 3 30 „ vam pfsebM-fabrplan vom rö. August bis mir rr. September lyir. 1- 1- 12,10 2,25 3,10 3,55 4,55 5,20 -p Nur Sonn- und Festtags. an ab Spaar Meißen Riesa ab an 1,30 3,15 6,45 8,30 Dresden-A. Kötzschenbroda Niederwartha Gauernitz Scharfenberg Sörnewitz 10,00 10,55 11,00 11,10 11,20 11,25 11,10 11,45 5,25 5,4-- 5,45 6,05 7,45 7,35 8,30 8,35 8,45 8,55 9,00 9,15! 9M 9,35 11,20 7,0 ! 7,10 7,20! 7,25 7,40 7,45 !4,15 >6,00^ MO, 1,00 2,55 7,20! 11,40 1,35! 7,10 11,30 1,25 -1,5011,10 1,05 6,35! 10,55 12,50! jl6,30-10,50 12,45 j,6,05-10,25 12,20 6,00! 10,20 12,15! !! 10,15 ! !! ! 7,35- 1 11,151,302,15 3,00 4MM0 12,10 2,25 3,10 3,55 4,55 6,55! 12,15 2,30 3,15 4,00 5,00 12,25 2,4O!3,2514,10 5,1-> 12,35 2,50 3,35i 4,20 " "" 12,402,55-3,404,25 12,55 MOZ,55! 4,40 1,00 3,104,004,45 1- 4,25 6,15 7,108,109,20 3,05-4,55 5,506,50 8,00 2,55-4,45Z,40,6,407,50 2,3M,205,206,20 7,30 2,204,105,05! 6,- - 5 - 7,151 2,104,05-5,006,007,1.0 1,50 3,4-> 4 35 5,35 6,15 1,453,3514,30^,30 6,40 1,40 4,20 6,308,00 10,55! >1,35! 3,455,15