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Für Unbekannte laßt jemand sein Leben nicht oder für solche, die ihm gleichgültig sind. Jesus muß die Seinen sehr kennen und sehr lieben, daß er für sie sein Leben ein setzt. Was ihm so liebenswert an ihnen erscheint, sagt er nicht; das sagt die ganze Schrift nicht. Es erscheint viel mehr wunderbar, daß er sie noch lieben kann, wenn er sie kennt. Denn es ist bei ihm kein menschliches Kennen, daß sich täuschen läßt und nach dem Aeußeren urteilt. Es ist jenes göttliche Kennen, von dem einer im Schrecken einst sagte: „Herr, du erforschest mich und kennest mich"; vor dem er bis ans äußerste Meer fliehen wollte, ohne ent rinnen zu können. ' Wenn Jesus so die Seinen kennt, alles weiß, was sie denken, und alles, was sie getan haben, so kann er nichts Liebenswertes bei ihnen finden. Dennoch spricht er: „Ich kenne die Meinen und lasse mein Leben für die Sckase". Das ist mehr, als die Vernunft begreift. Aber er besteht auf seinem Wort und gibt nichts davon her. Je mehr er sie kennt, desto mehr liebt er sie, mit der Liebe des Arztes zu den Kranken, des Erlösers zu den Gebundenen, des Versöhners zu den Verlorenen. Es liebt so kein Mensch auf Erden, wie er sie liebt. Vielen können die Seinen entrinnen, der Liebe Jesu können sie nicht ent rinnen. Für wen er sein Leben gelassen hat, den läßt er nicht mehr aus den Augen. Aber sind auch Verlorene noch „seine Schafe" ? Menschen dürften es nicht entscheiden; aber er hat entschieden, in dem Gleichnis von deni Hirten, der hundert Schafe hat. Dieser beansprucht auch das verirrte als sein Eigentum. Ich habe „mein" Schaf gefunden, das verloren war. Weil Jesus die Seinen kennt, weiß er auch am besten, was jedes bedarf. Die einen leitet er mit fanstem Stabe, weil sie das Rauhe nicht ertragen können. „Ich will die Lämmer in meinem Busen tragen", lautet das Wort bei Jesaias. Menschen machen sich Gedanken darüber, warum der einen Leben eben dahinfließt; warum keine schweren Versuchungen ihnen nahen, sondern sie in ihrem Glauben allezeit fröhlich sein können. Ihr Hirte kennt sie und stellt keinen auf Proben, die er nicht tragen könnte. Andere leitet er in dunkle Tale und durch große Angst und Trüb sal. Sie sind die Geplagten, wie sie meinen, die Schwachen, die Heimgesuchten. Ein solcher Mann war Paulus. Sein ganzes Leben seit seiner Bekehrung war ein Leben der Schwachheit und des Leidens. Aber gerade über ihm stand am hellsten die Sonne: „Ich kenne die Meinen". Das hat er auch nie leugnen können, und im Greisenalter faßt er seine Lebenserfahrung in das Trostwort zusammen: „Der Herr kennt die Seinen". Andere müssen noch tiefer hinab wie Petrus, den Jesus nicht vor dem Fall bewahrte; aber er gab ihm in den Fall das behütende Wort des Hirten mit: „Ich habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre". Das mußte für ihn zunächst genug sein: „daß dein Glaube nicht aufhöre". Ein jeder wird geführt, wie gerade er es nötig hat. Das weiß Jesus am besten, wie er es tun muß, denn: „ich kenne die Meinen." Politische Runälckau. veullckes Reick. * Die Donnerstagsitzung der bayerischen Kammer der Abgeordneten stand unter dem Zeichen: Sozialdemokratie und Heer. Der Kriegsminister v. Kreß hielt es für sein- Pflicht, darüber zu wachen, daß eine Stärkung der sozial demokratischen Idee in der Armee nicht statlfinden dürfe. Auf der andern Seite falle es aber keinem Offizier ein, Soldaten, die sich etwas haben zuschulden kommen lassen, zu fragen, ob sie Sozialdemokraten seien. Im Zusammenhang hiermit sprach sich der Kriegs- Minister noch mit aller Schärfe dagegen aus, daß Offiziere des Beurlaubtenstandes bei den Wahlen Mr die Sozial demokraten eintreten. Das sei mit ihrer Stellung als Offizier unvereinbar. In gleichem Sinne drückte sich auch der Zentrumsführer o. Frankenstein aus. Der Sazialdemokra: v. Vollmar bedachte ihn dafür mit dem Ausdruck „Un verschämtheit", was ihm einen Ordnungsruf ciubrächte. * Poincarö nach Paris zurückgekehrt, w meldet der Draht den Empfang deK deutsche» Dolschaftcrs durch den Zaren. Sehr bemerkt wurde die lange Dauer der Audienz des Grafen PourtalcS bei dem Zaren Man legt diesem Umstande in maßgebenden Kreisen große Be deutung bei und will wissen, daß Zar und Doifchrfler alle wichtigen politischen Fragen eingehend besprochen haben. Lkina. x Die Differenzen zwischen dem Präsidenten Buciu- Schikai und der Nationalversammlung wegen der Er mordung der zwei Generale sind noch nicht beigelegt. Buan-Schikai hat es rundweg abgelehnt, sich mit dem Kriegsminister vor der Versammlung zu verantworten. Er lud dagegen die Vertreter der Provinz Hupeh, aus der die beiden Generale stammen, zu sich ein und setzte ihnen in freundschaftlicher Weise die Haltung der Regierung aus einander. Die Besucher erboten sich darauf freiwillig, den Versuch zu machen, die Nationalversammlung zu bewegen, von dem geplanten Tadelsvotum gegen die Regierung Ab- Wd zu nehmen. Zus In- unck Huslancl. Dresden, 22. Aug. Die beiden Kammern treten am 15, November wieder zusammen zur Beratung der Volks schul- und Gemeindesteuerreform und zur Erledigung der Kirchen-Iund Schulsteuergesetze. Cronberg, 22. Aug. Der Kaiser stattete Heuke.'vor mittag der Großherzogin-Mutter von Luxemburg einen Besuch ab. Wien, 22. Aug. Der türkische Tbronfr.lser Iustus Jzzedin ist beute vormittag hier eingetroffen. und von den Herren der Botschaft empfangen worden. Paris, 22. Aug. Ministerpräsident Voincarö ist gestern abend in Paris wieder eingetroffen. Er wurde auf dem Bahnhof von den übrigen Ministern und Vertretern der Behörden empfangen. Paris, 22. Aug. Der heute in Rambouillet abgehaltene Ministerrat nahm den Bericht Poincares über seine Peters burger Reise entgegen und genehmigte die Schaffung von zehn Fliegerabteilungen. Konstantinopel, 22. Aug. Durch den Rücktritt des Justiz- Ministers Hilmi Pascha gilt die Stellung des Kabineets Mr erschüttert. Bukarest, 22. Aug. In diesem Herbst wird der älteste Sohn des rumänischen Thronfolgers, Prinz Carol, zur weiteren militärischen Ausbildung in das österreichische Heer eintreten. Mas gibt es Ferres? (Telegraphische und Korrespondenz-Meldungen.) Französische Nevanchegelüste. Paris, 22. Aug. Die Reise Poincarös nach Peters burg hat bei manchen Franzosen recht sonderbare Gefühle ausgelöst und ist Wasser auf die Mühle der Revanche politiker. So richtet jetzt der Oberst Boucher einen offene n Brief an den Ministerpräsidenten, in dem er von diesem Antwort heischt auf die Frage, ob nun das ver bündete Rußland im Eventualfälle gleichzeitig mit Frank reich die Offensive gegen Deutschland ergreifen werde. Weiter heißt es in dem Briefe: Vor der Abreise nach Petersburg war die militärische Lage Rußlands derart, daß erst am zwanzigsten Tage nach der Kriegserklärung Rußland das Gros seiner Streitkräfte gegen Berlin in Marsch setzen kann. Frankreich müsse sich darauf gefaßt machen, zwischen dem zehnten und fünfzehnten Tage nach der Mobilisierung den Gesamtstob der fünfundzwanzig deutschen Armeekorps auszuhalten. Poincare solle Bescheid geben, ob es ihm gelungen sei, diese Lage zu ändern. Die italienisch-türkischen Friedensverhandlungen. Konstantinopel, 22. Aug. Wie der Minister des Äußern jetzt selbst zugibt, sind nichtamtliche Besprechungen mit Italien eingeleitet worden. Die Verhandlungen werden streng geheim seit einer Woche in der Schweiz geführt. Die türkische Regierung hat drei Delegierte er nannt, darunter den Londoner Botschafter Tefik Pascha, und erklärt, wenn die Friedensbedingungen annehmbar und mit dem Interesse, der Würde und der Ehre der Türkei vereinbar seien, würde sie in offizielle Verhand lungen eintreten. In diesem Falle wäre jede Intervention Europas unnötig. Ein schwieriges Moment bilden die Araber in Tripolis, die geschworen haben, den Krieg fort zusetzen und die Autonomie Tripolitaniens verkünden wollen. Amerikanisches Eingreifen in Nikaragua. Washington, 22. Aug. Infolge der Revolution in Nikaragua sind die dortigen Zustände so unhaltbar ge worden, daß der Marine-Staatssekretär v. Meyer dem Kreuzer „California" Befehl gegeben hat, sofort mit 750 Seesoldaten nach Nikaragua zu fahren. Das Marine departement hat die Absicht, dort eine Streitmacht von 2000 Seesoldaten innerhalb zehu Tagen an Land zu bringen, um das Eigentum der Fremden zu schützen und die Verbindung zwischen Managua und der Küste aufrecht zu erhalten. . . Die Anenkwegten. Marienbad, 22. Aug. Daß es keine reine Freude ist, englischer Minister zu sein, wenn einen der Frauen Haß verfolgt, das mußte der hier zur Kur weilende Schatz kanzler Lloyd George erfahren. Bis hierhin haben sich die Frauenstimmrechtlerinnen an seine Fersen geheftet und ihn auf seinen Spaziergängen durch lärmende Zurufe belästigt, so daß er in einem Wagen flüchten mußte. Kriegsnöte auf dem Balkan. Konstantinopel, 22. Aug. In dem Wetterwinkel an Montenegros Grenzen scheint es ernst zu werden. Die Türkei ist nicht gesonnen, sich die Wergriffe Montenegros länger gefallen?;» lassen, und rüstet eifrig zum Kriege. Auf der Orientbahn wurden allein im Verlauf des gestrigen Tages 10 Bataillone an die Grenze befördert. Den Oberbefehl führt Djavid Pascha, der bereits zwei Divisionen zusammengezogen hat und marschbereit ist. Die von den Montenegrinern belagerte Stadt Berana ist schon von ihm entsetzt worden nach einem hitzigen Gefecht mit etwa 6000 Montenegrinern und Malissoren. Zu einem Eingreifen der Großmächte ist es also die höchste Zeit. Auch die Bulgaren haben sich noch nicht beruhigt, tragen sich vielmehr mit dem Gedanken, mit den Montenegrinern gemeinsame Sache zu mcuben. unä fern. — c> Kaiserliche Belohnung für Rettung aus Seenot. Der Kaiser hat dem Kapitän Voshage vom Hamburger Dampfer „Manna" eine mit dem Kaiserlichen Namens zuge und einer Widmung versehene goldene Remontoiruhr nebst Kette als Geschenk überreichen lassen in Anerkennung dafür, daß er im November vorigen Jahres den manövrier unfähig gewordenen Heringslogger „Cornelia" aus hoher See unter Bewältigung ganz gewaltiger Schwierigkeiten in den Emdener Hafen einschleppte und dadurch die be treffende Mannschaft vor dem sicheren Tode auf hoher See bewahrte. Die Rettungsmannschaft hat Geldgeschenke erhalten. o Apachen in der Rheinproviuz. Eine ruchlose Tat vollführten mehrere Arbeiter ans Hönningen in der Nacht in der Nähe von Niederbreisig, wo sie mit mehreren Personen Streitigkeiten begannen und ohne weiteres in die Menge hineinschossen. Dabei wurden eine unbeteiligte Frau sowie ein Dachdeckermeister so schwer verletzt, daß beide in die Bonner Klinik geschafft werden mußten, wo der Dachdecker gestorben ist. In der Nacht gelang es, die Täter auf dem Werfahrtsboot zu verhaften. Sie leisteten heftigen Widerstand, konnten aber schließlich ins Unter suchungsgefängnis abgeführt werden. Unterwegs suchte eine große Menschenmenge die rohen Burschen zu lynchen. s Ein gefährliches Abenteuer hatte der französische Transportdampfer „Limone" der Fraissinet-Linie wenige Stunden nach feiner Ausfahrt aus dem Hafen von Marseille zu bestehen. Während das Schiff wegen des auf dem Meere herrschenden dichten Nebels nur langsam fuhr, meldete der Ausguck plötzlich, daß etwa 25 Meter von der „Limone" entfernt ein Riff gesichtet worden sei. Es handelte sich um die Insel Maire, wo sich vor mehreren Jahren die furchtbare Katastrophe des Dampfers „Liban" ereignete. Unter den 300 Passagieren der „Limone" entstand eine Panik. Mehrere Frauen fielen in Ohnmacht, Männer versuchten über Bord zu springen oder sich der Boote zu bemächtigen. Dem Kapitän, der ebenso wie die Besatzung die Ruhe behalten hatte, gelang es, kaum zwei Meter von dem Riff entfernt, das Schiff zum Stehen zu bringen. Lunte SaZes-Ösirouik. Berlin, 22. Aug. Der Prozeß gegen den Raubmörder Trenkler wird wahrscheinlich schon in der ersten Schwnr- gerichtsperiode nach den Gerichtsferien, die Mitte September beginnt, zur Verhandlung gelangen. Marienwerder, 22. Aug. Hier vergiftete sich die Hof lieferantin Frau Flach, Inhaberin der bekannten Zucker- Warenfabrik, und ihr 40jähriger Sohn mit Leuchtgas. AIS man sie auffand, war der Sohn bereits tot: die Frau wurde in bedenkllchem Zustand nach dem Krankenhaus übcr- geführt. Geschäftliche Schwierigkeiten sollen das Motiv der Tat sein. Herne t. W., 22. Aug. Auf Schacht 34 der Zeche „Friedrich der Große" wurden drei Bergleute ver schüttet. Einer wurde getötet, die beiden anderen schwer verletzt. Essen lRuhr), 22. Aug. In Dorsten kam ein Bahn arbeiter, als er an dem Mast einer elektrischen Hochspannung emporkletterte, dem Strome zu nahe. Er wurde aus der Stelle getötet. San Sebastian, 22. Aug. Bei einer Fahrt in die Um gegend erlitt der Jnfant Jaime von Spanien einen Unfall. Die Maultiere seines Wagens wurden durch einen vorüberfahrenden Zug erschreckt, gingen durch und warfen den Wagen in einen Graben. Der Jnfant blieb unverletzt. vurck clie Lupe. Ein Stückchen Zeitgeschichte in Versen. Ruhig in der letzten Woche — plätscherte die Zeitge schichte, — wenig Neues darum fand ich, — das ich heute Euch berichte, — was wir von polit'schen Fragen — in der Tagespresse lesen, — ist, wie Ben Akiba sagte, — alles schon mal dagewesen. — Alt schon sind Italiens Mühen — immer noch uni Tripolis, — daß sie dabei nichts er reichen, — scheint noch älter uns gewiß, — alt sind all' die sonst'gen Wirren, — die man auf dem Balkan sieht, — wo für die Türkei feit Jahren — nur ein Strauß von Dornen blüht. — Alt sind Frankreichs ew'ge Klagen, — daß in Land- und Schiffsarmee — manches noch zu wünschen übrig, — daß erst jüngst auf hoher See — die Soldaten beinah' streikten, — wäre das bei uns passiert, — hätte man die Missetäter — sicher schleunigst abgeführt. — Alt sind alle die Krawalle — Serbiens mit Oesterreich - mel det man d'rum heute neue, — scheint's gefährlich nicht so gleich, — immer noch ward ja der Serbe — schon nach wen'gen Tagen zahm, — sollte er mal gar nicht wollen, — zieht man ihm die Hosen stramm. — Alt sind die Marokko wirren, — und der Franzmann über'm Rhein — möchte längst am allerliebsten — jetzt schon wieder draußen sein. — neu ist mir, daß für die Lage, — dran Marokko ewig krankt, — jetzt sogar der Muley Hafid — recht energisch hat gedankt. — Auf den Thron hat er verzichtet, — der ihm soviel Aerger schuf — und er widmet jetzt in Frank reich — sich dem Privatier-Beruf. — Frankreich kann allein sich quälen, — daß es wieder Ordnung schafft, — warum lädt es nach Marokko — nicht Herrn Roosevelt und Tast. — Wenn sich diese beiden Kämpen — nm die Sache dort bemüh'n, — sieht man bald die rechte Lösung — zur Bolleudung dann gedieh'n, — denn durch eine einz'ge Gabe — wird's geschafft von diesen zwei'n, — weil sie ohne Federlesen — alle andern niederschrei'n Kälsel-Ecke. preisaukgabe. Iahtenrätset. 12345 — 6758-9 10 6 — 11 2 12 13 5- 8 12 6 7 5 8. Sinnspruch. Schlüsseln 1 2 11 2 7 altbiblische Fraucngcstalt 2 7 9 5 Musikstücke 3 7 12 11 5 innerer Körperteil 4 5 9 3 Werkzeug 5 9 10 5 12 Metall 6 2 12 6 5 Verwandte