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lund eingetroyen. Mas gibt es fleuss? lTelegrapbtsche und Korrespondenz-Meldungen.) Fernfahrt des Lenkballons „Schütte-Lanz". Berlin, 27. Juli. Das Lenkluftschiff starren Systems »Schütte-Lanz-, das in Mannheim zur Fernfahrt nach hier aufgestiegen war, in Gotha eine Zwischenlandung vor genommen hatte, hat heute früh kurz vor 4 Uhr von Gotha auS seine Fahrt hierher fortgesetzt und ist hier auf dem Flugplatz Johannisthal, nachdem eS bereits um 8 Uhr KO Minuten über dem Platz erschienen war, um s Uhr 80 Minuten glatt gelandet. Das Luftschiff wird hier einig, Tage bleiben. Seine Ankunft wurde Kaiser Wilhelm und dem Prinzen Heinrich von Preußen gemeldet. Schreckenstaten Streikender. Newyork, 27. Juli. In West-Virginia, wo seit längerer Zeit ein erbitterter Kohlenstreik im Gange ist, kam es heute bei Paint Creek zu regelrechten Schlachten. Sechzig Personen sollen getötet worden sein, darunter der Chef der Polizeitruppen, die den Streikdienst versahen. Die Lage der Streikenden war in den letzten Tagen fast verzweifelt geworden; die Ausständigen und ihre Familien standen fast dem Hungertods gegenüber. Die Stimmung war verzweifelt. Mehrere hundert Streikende rückten aus die Polizisten, die die Gruben bewachten, los und schleuderte» Dynamitbomben gegen sie. Die Schutzleute und Grubenbeamten erwiderten diesen Angriff sofort mit einer Gewehrsalve, die viele Streikende niederstreckte. Die Folge war dann eine stundenlange Schlacht. Miliz ist Nach dem Aufruhrgebiet unterwegs. i Heimkehr de- Nordpolforschers Mikkelsen. Kopenhagen, 27. Juli. Das Komitee für die Ala« öama°EW editton, die 1VO8 unter Führung des Kapitäns Mikkelsen Hach Grönland abging, um dessen Inneres zu erforschen und zugleich die Leiche des dänischen Grönland« forschers Erichsen zu suchen, hat heute auS Aalesund er freuliche Kunde erhalten. Danach ist Kapitän Mkkelsen Md der Maschinist Iversen, die Mitte 1910 die übrige Erveditton verließen, um Grönland zu durchqueren, und die seitdem als verschollen und tot galten, glücklich in rranavrer vie engsten Beziehungen unterhielten, und es sei natürlich, wie der Postmimster Pelletier erklärt, daß die kanadischen Minister die Gelegenheit benützten, um mit den leitenden Persönlichkeiten der französischen Politik genauer bekannt zu werden. Erollbritannien. x Hier geht man mit Hochdruck an den Ausbau der Flotte. So hat die Admiralität acht private Schiffbau» Gesellschaften zur Einreichung von Offerten für sechs Panzerkreuzer von hoher Schnelligkeit und mit Schiffs- maschinen von 40 000 Pferdekräften aufgefordert, mit der Maßgabe,, daß die Kreuzer Juni ldl4 in Dienst gestellt «erden können. Die Kreuzer sollen kleiner, aber schneller sein als die entsprechenden der deutschen Flotte. Awe, andere Kreuzer sollen auf Regierungswerften erbaut werden. Sus ?n- unä Suslznä. . . 27. Juli. Das preußische Kriegsministerium hat leine Zustimmung zu der Errichtung des Freiwilligeu- ^^.^erkorps, das als eine Art Fliegerreserve gedacht ist, 27. Juli. Das Kaiserpaar wird nach der Rückkehr des Kaisers von der Nordlandreise einen mehr tägigen Aufenthalt in Bad Homburg nehmen. Hamluirg, 27. Juli. Der regierende Bürgermeister von Hamburg Dr. Burchardt hat in bester Rüstigkeit seinen -Geburtstag begangen, aus welchem Anlaß ihm zahl- reiche Glückwunschtelegramme, u. a. vom Reichskanzler v. Bethmann Hollweg und vom Staatssekretär des Äußeren v. Kiderlen-Wächter zugingen. Dr. Burchardt gehört dem Hamburger Senat schon seit 27 Jahren an. .Halle a. S., 27. Juli. Die türkische Regierung hat bei drei Waffenfabriken in Suhl zusammen 120000 Seiten gewehre und Säbel in Auftrag gegeben. Jena, 27. Juli. Hier wurde heute der fünfzehnte sozialdemokratische Stadtverordnete gewählt, so daß die Sozialdemokratie jetzt über die Hälfte aller Sitze verfügt. Köln, 27. Juli. Die hier ansässige Deutsch-südamerika nische Telegraphengesellschaft hat die Erhöhung ihres Grund kapitals auf 12V- Millionen beschlossen zur Deckung der Kosten für die Weiterführung des deutschen Kabels von Monrovia über Togo nach Kamerun. Ein ent sprechender Vertrag mit der Reichspostoerwaltung wird in Bälde vollzogen. Posen, 27. Juli. Für die Landtagsersatzwahl in Mogilno-Znin-Wongrowitz haben die Fortschrittler an Stelle des verstorbenen Abgeordneten Peltasohn den Justizrat Baerwald aus Posen aufgestellt. Da auch gemäß dem für vie ganze Provinz geltenden Abkommen die Konservativen Mr diesen stimmen, ist feine Wahl gesichert. Konstantinopel, 27. Juli. Der neue deutsche Bot schafter Freiherr v. Wangenheim ist hier eingetroffen und hat die Geschäfte der Botschaft übernommen. Petersburg, 27. Juli. Fürst Katsura kehrt unmittel bar nach Japan zurück, da keine Hoffnung besteht, den Mikado am Leden zu erdalten. / V» verbrecherischer PottzeiprLfekt? Newyork, 27. Juli. Immer schwärzer fluten die Wasser, die durch die angeblich im Auftrag« der Polizei veschehene Ermordung des SpielhöllenbesttzerS Rosenthal aufgewühlt wurden. Jetzt hat der Polizeileutnant Costigan vor dem Staatsanwalt ausgesagt der amtierende Polizei- vräfekt von Newyork, Waldow, habe sich an zahlreichen Verbrechen beteiligt und von vielen Verbrecher, gewußt, Une einzuschretten. Costigan erklärt' sich bereit, für seine Behauptungen den vollen Beweis anzutreten Wie es Seibt, steht die Verhaftung mehrerer hoher Polizeibeamten *eoor. Die Stadtbehörden geraten rllmählick in eine Art von Verzweiflung, und niemand weiß, wie der Skandal Noch entzen soll. Sultan für Marokko gesucht! Paris, 27. Juli. Der unter französischen -Schutz" Genommene Sultan Mulay Hafid hat die Lust am Regieren begreiflicherweise verloren und will zum Arger der Fran ken nicht mehr mittun, sondern sich zugunsten eines '/mer Söhne ins Privatleben zurückziehen. In Regierungs- ^sey hält man eine solche Lösung noch für die beste, da Mn hie Regentschaft dann einem Frankreich ergebenen ei« ^übertragen könnte. Aber vielleicht wäre es besser, Persönlichkeit von größerem Ansehen zum Nachfolger Hastds zu ernennen, etwa seinen Bruder Mulay UW oder sogar den früheren Sultan Abdul Asis. Be- nd der Frage des Wohnortes Mulay Hafids für den seiner Abdankung müsse sich die französische Regierung oer Erwägung leiten lasten, daß die übelwollende Gesinnung deS SuitanS gegen Frankreich nunmehr außer Zweifel stehe; er dürfe weder im eigentlichen marokka nischen Protettoratsgebiet noch auch in Tanger wohnen, denn in dieser Stadt würde er bald zum Mittelpunkt aller gegen das französische Protektorat gerichteten Ränke werden. Drahtlose Telegraphie über die Anden. Lima, 27. Juli. Hier in Peru hat eben die Berliner 7 lefunkengesellschaft die drahtlose Verbindung quer durch Südamerika zwischen Lima an der Westküste und Para an der Ostküste eröffnet. Diese Verbindung, die 2300 Kilometer über Urwald führt, stellt die größte Leistung dar, die die Funkentelegraphie bisher erzielt hat. Es werden dabei die 6000 bis 6000 Meter hohen Anden und 2200 Kilometer langes Urwaldgebiet des Amazonen stromes ohne Leitungsdraht überbrückt. Der Präsident von Peru ließ zur Erinnerung hier in Lima eine Bronze» täfel errichten und hat eine große goldene Medaille gestiftet. — Dal, unä fern. ö Abermals ein Todessturz deutscher Flieger, Am Morgen des 27. d. M. stürzten auf dem Gelände zwifchen Feldmoching und Moofach der Flieger Fischer und der Monteur Kugler von den Münchener Ottowerken aus be trächtlicher Höhe ab; sie waren sofort tot. Fischer hat erst vor 14 Tagen seine Pilotenprüfung abgelegt. Fischer war von Berus Kunstmaler, 35 Jahre all und unverheiratet. Otto war erst 17 Jahre. O Zählung der Storchnester in Ostpreußen. Auf Veranlassung der »Physikalisch-ökonomischen Gesellschaft" wird in Ostpreußen eine Zählung der Storchnester vor genommen. Von nahezu 600 Zählkarten, die zur Ver sendung gelangten, ist die Hälfte bereits ausgefüllt worden. Schon das bisher gesammelte Material bringt Belege für die starke Abnahme der Störche, dieser großen Charakter vögel unserer Heimat. Um ein paar besonders krasse Bei spiele anzuführen, waren in einem Dorf der Bartensteiner Gegend vor zehn Jahren 58 Storchnester vorhanden; heute sind eS nur noch 11; und ein Dorf im Kreise Pr.-Eylau, das früher ebenfalls über 50 Storchnester beherbergte, be sitzt heute nur noch sieben bewohnte Nester. Freilich ist diese Abnahme nicht an allen Orten gleich ausgesprochen, und stellenweise ist sogar in neuerer Zeit eine geringe Vermehrung feststellbar. o Die Flelschpreise und das Sängerfest in Nürn berg. In der letzten Sitzung des Nürnberger Magistrats wurde von Men Rednern den Metzgern vorgeworfen, fie hätten eine der Marktlage durchaus nicht entsprechende Fleischpreiserhöhung vorgenommen, um anläßlich deS Sängerfestes Fremde wie Einheimische zu schröpfen. Man beschloß daraufhin die Errichtung eines Seefischmarktes, die Einfuhr von dänischem Fleisch, Selbstschlachtung durch die Stadt in mäßigem Umfange und ein erneutes Gesuch an die StaatSregierung um Öffnung der Grenzen und Erlaubnis der Einfuhr von Gefrierfleisch. s Wertvolle Ausgrabung i» Budapest. Bei Aus schachtungsarbeiten für einen Neubau in Ofen stieß man auf eine Truhe, die der Polizei übergeben wurde. Die Truhe ist wundervoll aus Holz geschnitzt, mindestens drei» hundert Jahre alt, siebzig Zentimeter hoch und sehr gut erhalten. Nach Aussage der Finder war sie gänzlich leer, jedoch will jemand gesehen haben, wie die Leute das Schloß gewaltsam öffneten und den Inhalt der Kiste fort- schleppten. Es soll sich um ungeheure Werte handeln. Stil und Arbeit der Kiste sind aus der Zeit, als die Türken in Ofen herrschten. Lunte Oagcs-Okronik. Berlin, 27. Juli. Bei der märkischen Stadt Seelow fuhr ein Auto in voller Fahrt gegen einen Baum. Die Insassen wurden herausgeschieudert. Zwei von ihnen, die Brüder Grafen Rinski, wurden schwer, der Gras Brczeski und der Chauffeur leicht verletzt, Ltegnttz, 27. Juli. Im Löwenberger Stadtwald erschoß der Stadtförster Kahnert den Böttcher Heidrich aus Hagen dorf in der Notwehr. Rudolstadt, 27. Juli. Hier schlug der Blitz in das Haus eines Stellmachers und äscherte dasselbe vollständig ein. Ein Kind wurde durch die einstürzende Decke er schlagen. München, 27. Juli. Bei einer Tour auf die Zugspitze sind zwei norddeutsche Touristen im Höllental ab gestürzt; sie fanden dabei den Tod, ihre Leichen sind noch nicht geborgen worden. Minden, 27. Juli. Das zweijährige Töchterchen des Kolonisten Brand in Lobfeld wurde beim Spielen oom Hofhund des Vaters durch Biffe derartig zugerichtet, daß es nach wenigen Stunden starb. Emmerick, 27. Juli. An der holländischen Grenze er schlug der Blitz den Postenführer der holländischen Grenz wache. In Been wurden aus dem Felde zwei Frauen vom Blitz erschlagen. Triest, 27. Juli, Bei einem Unterbootsmann des öster reichischen Dampfers „Amphitrite", der am 4. Juli biet eln- getroffen war, ist Äeulenpest bakteriologisch festgestellt worden. Wenden, 27. Juli. Der russische Flieger Abramo- witsch mußte infolge Bruchs der Motorwalze, der in 1200 Meter Höhe be« grober Fluggeschwindigkeit erfolgte, 130 Werst von Riga entfernt landen. Die Landung ging glatt vonstatten. Kaschgar, 27. Juli. In Khotan ist eine Feuersbrunst auSgebrochen, die über 4000 Häuser und fast sämtliche Warenballen der Stadt zerstört bat. Aknrcyrt (Island), 27. Juli. Der in Jsafjord beheimatete Fischerkutter .Silben" ist untergegangen, die aus 11 Mann bestehende Besatzung ist ertrunken. WitebSk, 27. Juli. Hier sind zwei Cholerafälle fest gestellt worden. Einer von ihnen verlief tödlich. Trondhjem, 27. Juli. Die Holzschleifer«! in Meraker M nachts samt dem Holzlager ntedergebrannt. Der Schaden wird aus eine Million Kronen geschätzt. London, 27. Juli. Der französische Herzog Guy de Lorge, der zum Besuche hier weilte, ist durch ein noch nicht aufgeklärtes Versehen in den Schacht des Aufzuges im Hause seines Gastgebers Artur James hinabgestürzt. Er starb bald darauf. Newyork, 27. Juli. Der Millionär Thaw, der seiner, zett den Architekten White erschoß, dann wegen Irrsinns freigesprochen wurde, ist nun endgültig für geistig gestört erklärt und dauernd einem Hrrenhause überwiese«« worden. Letzte Hackrickten. London, 28. Juli. Das Streikkomite der Londoner Dockarbeiter erließ ein Manifest, in dem es sofortige Ar beitswiederaufnahme empfiehlt, und zwar schon für Montag morgen. Damit endete der seit Mitte Mai dauernde und bis jetzt etwa 40 Millionen Mark kostende Streik mit einer völligen Niederlage der Arbeiter. Kopenhagen, 28. Juli. Der jetzt endlich in Aalesund für die Menschheit wieder aufgetauchte Polarforscher Mik kelsen hat den Hauptzweck seiner damaligen Ausreise 1910 nach Grönland erreicht. Er sollte vornehmlich nach dem Verbleib des Grönlandforschers Erichsen forschen und cs ist ihm tatsächlich gelungen, nicht nur Nachrichten über den verunglückten Erichsen, sondern auch dessen Tagebücher aufzufinden. Wrowo, 28. Juli. Auf der deutsch-russischen Grrnz- tation Skalmiercyce fiel dem eben mit Y-Zug eingetros- enen Großhcrzog von Mecklcnbura-Strelitz, als er die Tür >cs Fürstcnzimmers durchschritt, die große starke Glas« cheibe aus der Türfüllung auf den Oberschenkel des rechten Beines und verursachte eine ziemlich stark blutende Fleisch wunde. Der Großherzog erlitt außerdem einen Nervenchoc. Der zufällige anwesende Arzt Dr. Mix aus Skalmiercyce leistete dem Großherzog die erste Hilfe und begleitete ihn auf der Weiterreise bis hierher. Kamönrg, 29. Juli, lieber unsrer Stadt und Umgebung ging gestern ein schweres Hagelwetter nieder, das großen Schaden anrichtete. KMel-Ecke. Vexierbild. Fritzchen, da kommt dein Lehrer. Ich will dich schnell noch mal überhören. Oleickung. (s—b) -j- (c-ci) -j- (e—t) — x. a seelischer Zustand; b Singvogel; c verbrecherische Tätig keit; ct Raubvögel; e weiblicher Vorname; t Ausruf; x Zeitabschnitt. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer, Skataufgabe: V. 37; bio, K, v, 0, 8, 7; clO; 010, 7. öb 3 d c ciö, aä, O, 9; bä; cK; ciy. bl. 38; cä, O, y, 8, 7; ciä, X, v, 8. Skat: 3lO, K. Spiel: 1. V. bl), bä, 38 (-14) 2. bl. cä, clO, cK (-25) 3. bl. ciä, 010, 00 (-21) Damit haben die Gegner 60. Kapselrätsel: Gerechtigkeit ist keine Gnade. Kunst unä Mssensckaft. Mocbenlpielplan üer vresttener Okesler. Opernhaus: Bis 20. September geschlossen. Schauspielhaus: Bis 21. September geschlossen. Nesidenztheater: Dienstag Schmuggler, Mittwoch Sommerspuk, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag und Montag Gastspiel des Berliner-Vaudeville-Ensemble: „Der Tanzanwalt". Anfang abends 8 Uhr. Zentraltheater: Täglich abends 8 Uhr Gastspiel des nenen Schauspielhauses in Berlin: „Ein Walzer von Chopin". Viktoria-Salon: Geschlossen. Meißner Marktbericht am 27. Juli 1912. Butter, ein Kilo 2,70-2,80 Mark, Eier ein Stück 8 Pfg., Gänse, ein Pfund 85—90 Pf., altes Huhn, ein Stück 2,50-2,80 Mk., junge Hühner ein Stück 1,20-1,60 Mk., Enten Stück 3,50—4,20 Mk., Tauben, ein Stück 50 bis 60 Pf. Getreidepreise geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen — - - — 21,30 21,60 Rogacn — — — — 18,70 19,00 Gerste — — — — Hafer — — 20,00 20,30 20,40 20,60 Hossener Produktenbörse am 26 Juli 1912. 10001<8 MPf. M-Pf. be M.Pf. bis M.Pf. Weizen, alt „ „ 206 — 210 - 85 17 60 „ 17 85 Roggen, alt „ „ 184—188— 80 14 75 „ 15 00 Hafer, neu „ „ 192 — 196 — 50 9 60 „ 9 80 Futtermehl I 100 „ 18 75 50 9 50 „ U „ „ 17 75 50 9 — Roggeukleie „ „ 1475 1575 50 750 I 8- Weizenkleie, grob „ „ 12 50 50 630 Maiskörner, grob „ ,, 50 I ^50 Maisschrot „ „ 50 " 950 Heu, neu per 50 Kilo M. 2 20 „ 2 80 „ alt „ 50 „ „ 4- „ 5- Schüttstroh „ 50 „ „ 2 50 » 3- Gebuudstroh ,, 50 „ „ 2 25 „ 2 50 Speisekartoffeln, neu „ 50 „ „ 480 k/ alt „ 50 „ „ 360 '' 4-