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X Die öffentliche Meinung beschäftigt sich lebhaft mit den von verschiedenen Seiten geforderten Verstärkungen kür den marokkanischen Feldzug. So erklärt Marquis de Seganza, der soeben von einer im Auftrage des marokkanischen Komitees unternommenen Forschungsreise aus Fez zurückgekehrt fit, daß die Entsendung von weiteren nach Marokko in der Höhe von etwa 25000 Mann seiner Ansicht nach unerläßlich sei. Hiervon fußten 10 000 Mann für die Durchführung der- erforder- Maßnahmen in der Gegend von Marrakesch und 10 MO Mann für die Besetzung von Laza verwendet werden. " Amerika. - ' " X Auch in den Vereinigten Staaten regt es sich ob der Scheußlichkeiten im Kantschukgcbiet von Putumayo, die durch den Bericht des englischen Spezialgesandten be kannt geworden sind. Der Agent der nordamerikanischen Regierung Stuart Fuller ist in Jquitos eingetroffen und wird sich dort in das Gebiet von Putumayo begeben. Er wird voraussichtlich keine eigene Untersuchung anstellen, da das Staatsdepartement die Tatsachen durch das eng lische Blaubuch für hinreichend erwiesen erachtet. Der amerikanische Agent soll Lie peruanische Regierung über wachen, von deren Versprechen zur Abstellung der Schänd- lichkeiten man offenbar nicht viel hält. Von England aus will man eine römisch-katholische Mission nach Putumayo entsenden. Aus In- unc! Ausland. , t Berll«, 20. Juli. Sin hiesiges Blatt will in der Lage lein festzustellen, daß die Nachrichten über baldige militärische Beförderung des Deutschen Kronprinzen aus der Lust ge griffen sei, und daß namentlich die Behauptung, der Kron prinz werde wieder ein Regiment im Osten erhalten, höchst unwahrscheinlich sei. Berlin, 20. Juli. Zum Mitglied des preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit wurde für den Landschasts- bezirk Crossen-Schwiebus «.der Rittergutsbesitzer v. Sydow auf Kalzig berufen. Balestran-, 20. Juli. Der Deutsche Kaiser, ist auf der Rückfahrt hier eingetroffen und hat den Besitzer der im Hafen liegenden englischen Jacht „Rovenska" zur Abendtafel geladen. Der Kaiser unternimmt bei den Landungen regel mäßig größere Spaziergänge. London, 20. Juli. Die Luftschiff-Liga von Groß britannien hat einen nationalen Aufruf zur Sammlung von einer Million Schilling erlassen, die dazn beitragen soll, Großbritannien im Flugwesen mit Lem Auslande auf gleiche Höhe zu bringen. Bern, 20. Juli. Der Verwaltungsrat der schweizerischen Bundesbahnen hat mit 33 gegen 7 Stimmen beschlossen, den Bau des zweiten Simplontunnels in eigener Regie aus- »uführen. Lissabon, 20. Juli. Nach einer Meldung aus japanischer Ouelle soll hier und in Oporto die Revolution ausgebrochen fein. Eine offizielle Bestätigung liegt nicht vor. Mas gibt es Neues? Thronwechsel in Marokko? 5" Paris, 20. Juli. Mulay Hafid, der jetzige Schein- Sultan des annektierten Scherifenreiches, soll die Absicht haben, vor feiner Abdankung eine Wallfahrt nach Mekka SU machen und dann nach Paris zu reisen. Durch die Wallfahrt hoffe er sein Ansehen als guter Muselmann zu wahren und Angriffen wegen der Auslandsreise die Spitze abzubrechen. Es werden gegenwärtig hier Stimmen laut, die dafür eintreten, daß Frankreich Abdul Asis, den früheren Sultan und Bruder Mulay Hafids, wieder auf den Thron fetze. Abdul Asis habe sich durch seine würdige Haltung bei den Marokkanern ein gewisses Ansehen zurück erobert, und es wäre für Frankreich nur nützlich, wenn es sich bei Unternehmungen in Marokko mit dem Namen Abdul Asis decken könnte. Vielleicht merken die guten Marokkaner aber stütz aller stammen Wünsche, daß sie ihre Selbständigkeit verloren haben, ganz gleich, ob Mulay Hafid oder Abdul Asis fortan als Schattenherrscher von den Franzosen geduldet wird. Revolte in NtederlSndtsch-Zndten. Haag, 20. Juli. Nach einer amtlichen Depesche auS Niederländisch-Jndien ist unter 300 auf den staatlichen Zinkgruben der Cape Banka beschäftigten chinesischen Arbeitern eine Revolte ausgebrochen. Trotz vergeblicher Versuche, die Arbeiter zu beruhigen, griffen diese die Bureaugebäuüe an, Meten einen Beamten und ließen sich auch durch herbeieilendes Militär nicht einschüchtern. Die Truppen gaben schließlich Feuer, Mete« drei und ver wundest« fünfzehn von Len Angreifern, worauf die Ordnung wiederhergestellt werden konnte. Von den Verwundeten sind Wäter noch sechs gestorben. Die Unruhen waren Lurch LaS Verlangen der Arbeiter entstanden, alle in einer Grube beschäftigt zu werden, was aus technischen Gründen nicht anging. Unwetterkatastrophe — Hunderte Tote. Newyork, 20. Juli. Durch gewaltige Wolkenbrüche und heftige Wirbelstürme sind die beiden Bergwerksstädte Maruma und Seventhaughs beinahe gänzlich vernichtet worden. Die Rettungsarbeiten in'den Trümmerhaufen sind äußerst schwierig. Dreißig Tote hat man gefunden, Hunderte von Menschen, die zweifellos sämtlich ebenfalls ums Leben gekommen sind, werben vermißt. Die Häuser sind bis auf wenige alle eingestürzt, und schreckliche Szenen spielen sich auf den Ruinen ab. Aus den benachbarten Städten sind Hilfskolonnen mit Nahrungsmitteln ab» «egangen. Der kranke Mikado. Tokio, 20. Juli. An einem Magenleiden ist Kaiser Mutsuhito von Japan schwer erkrankt. Er steht im Alter von 60 Jahren und man ist nicht ohne ernste Be fürchtungen. Anscheinend liegt Typhus vor. Der Kranke ist ohne Bewußtsein und fiebert stark. Kaiser Mutsuhito trat die Regierung im Jahre 1867 sunf Söhnen' blieb ihm nur der Prinz am 31. August 1879. Dieser wurde ist 1889 zum Thronerben erklärt. Prinz Yoshihito Eier Tochter Sadako des Fürsten Knjo -üttchitaka- Der Kronprinz besitzt drei Söhne. Mk unä fern. 0 Das gerammte Torpedoboot „v 110", auf dem leider drei Personen zu Tode gekommen sind, ist mit Hilfe von drei anderen Torpedobooten in den Kieler Hafen ein geschleppt worden. Die Beschädigungen scheinen ziemlich schwerer Natur zu sein, da das ganze Hinterteil unter Wasser, liegt. Mit demselben Transport wurden auch die drei Leichen in den Hafen gebracht, aus welchem Anlaß alle Schiffe halbmast flaggten. 0 Förderung des heimatlichen Baustils. Eine Neuerung in der Förderung des heimatlichen Baustils hat bei den Bauinteressenten großen Anklang gefunden. Zu nächst halten die Regierungsbaumeister auch in den kleinsten Ortschaften besondere Sprechstunden ab und geben dort über alle Bauangelegenheiten eingehende Auskunft, erteilen auch Ratschläge und geben Adressen von guten und zuverlässigen Baumeistern. Andererseits haben zahl reiche Kreisausschüsse vorbildliche Bauzeichnungen für ländliche Wohn- und andere Häuser anfertigen lassen, die in den einzelnen Ortschaften ausgelegt werden, nm den Bauherren und Bauhandwerkern geeignete Fingerzeige für Neubauten zu geben. Soweit bekannt geworden, haben sich diese neiren Einrichtungen bereits sehr gut bewährt, so daß ein Ausbau dieser Neuerung in der Förderung des heimatlichen Baustils nur empfohlen werden, kann. 0 In den Verdacht des Mädchenhandels geriet auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin eine russische Fürstin. Das peinliche Abenteuer begann damit, daß die Fürstin, im Begriff, in Begleitung eines hübschen jungen Mädchens den Zug zu besteigen, von der Bahnhofspolizei zurück gehalten wurde. Auch die zahlreichen Passagiere nahmen eine drohende Haltung an, da sie die Dame für eine Mädchenhändlerin hielten. Auf der Wache erfuhr die Fürstin dann, daß eben diese Passagiere sie der Polizei gegenüber in den bösen Verdacht gebracht hätten. Doch auch die Polizei ist durch ihre Erfahrung mißtrauisch ge macht worden; man glaubte der Dame nicht, daß das Mädchen ihre Zofe sei, und hatte nicht übel Lust, sie vor läufig ins Polizeigesängnis zu bringen, wenn es nicht doch in kurzer Zeit der Fürstin gelungen wäre, durch telephonisch herbeigerufene einwandfreie Zeugen ihre Identität festzusiellen. s Neue Eisberge im Atlantischen Ozean. Auf dem gleichen Weg, den die verunglückte „Titanic" genommen hatte, sichtete Ler White Star-Dampfer „Adriatic" wieder einen Eisberg von ungeheuren Dimensionen. Er benach richtigte durch drahtlose Telegraphie alle in der Nähe be findlichen Schiffe Und fuhr in südlicher Richtung um den Eisberg herum weiter nach Newyork, wo er infolge deS Umweges mit vier Stunden Verspätung eintraf. D Verlobung im Hause Rothschild. Baron AlfonS Rothschild, der Chef der Wiener Rothschilds, jhat sich nach einer Meldung aus London mit Miß Clarice Sebag- Montefiore verlobt. Die junge Dame ist die Enkelin des bekannten Wohltäters Montefiore, dem namentlich die ärmere Bevölkerung Londons viel verdankt. Ihr Vater, Sebag, ist einer der reichsten Londoner Bankiers. So kommt wieder Geld zu Geld. D Weiteres von der Newyorker Polizeibande. Der durch die Ermordung des Spielers Rosenthal zutage ge förderte Polizeiskandal zieht immer größere Kreise und wirft stets neue grelle Schlaglichter auf die ganz unglaub liche Korruption der Newyorker Polizei. So hat die Untersuchung jetzt ergeben, daß Rosenthal auf „höheren Befehl" von einer berüchtigten Apachenbande, der dieser „Befehl" von einem uniformierten Polizisten überbracht wurde, ermordet worden ist. Die Täter erhielten für diesen „sofort zu vollstreckenden Mord" 6000 Mark „Honorar". Bezeichnend ist ferner, daß mit der Ver folgung der ganzen Angelegenheit vom Staatsanwalt Whitmann — übrigens der einzig anständige Mensch unter der ganzen Gesellschaft, der dafür mit Todesdrohungen geradezu überschüttet wird — ein Privatdetektiv Burns, der als besonders tüchtig gilt, beauftragt worden ist. Bunke Oages-Okronlk. Bremen, 20. Juli. Von dem Dachgesims der erst vor zehn Jahren erbauten Baumwollbörse fielen mehrere schwere Lrnamentstücke auf die Straße herab. Ein bekannter Baumwollhändler namens Knoop wurde von einem der Stücke schwer am Kopfe verlebt. Ein vorbeigehender junger Mann erlitt einen Schulterknochenbruch. Tilsit, 20, Juli' Der Flieger Abramowitsch'? ist auf seinem Flug Berlin—Petersburg heute früh 6 Uhr SO Minuten von Szillen im Kreise Ragnit weitergeflogen, hat die russische Grenze passiert und ist um 10 Uhr in Tauroggen gelandet. Inner, 20. Juli. In dem wiederholt erwähnten Konkurs des Bankhauses Knappe und Thomas, dessen Inhaber beide Selbstmord begangen haben, beläuft sich Ler Fehlbettag auf acht Millionen, dem nur ein verschwindend geringer Bar bestand gegenübersteht. Stuttgart, 20. Juli. Der langjährige Letter der König lichen Turnlehrerbildungsanstalt, der als solcher in den Turnersteisen weitbekannt war, Dr. Otto Heinrich Jäger, ist, 84 Jahre alt, gestorben. Baden-Baden, 20. Juli. DaS für die Militärverwaltung hergestellte Luftschiff „Z 3" hat beute seine 18 stündige Probe fahrt glänzend ibeendet. Es ist das die längste Fahrt, die je ein Luftschiff ohne Unterbrechung gemacht bat. «Sln, 20. Juli. Einem Kaffenboten desSchaaffhausenschen Bankvereins wurde eine Mappe mit 47 000 Mark aus ländischen Wertpapieren gestohlen. Stockholm, 20. Juli. In dem großen internationalen Schlußwettrudern Mr Viererboote trug eine deutsche Mann, schäft, und zwar der Ludwigshafener Ruderverein, einen Sieg über den englischen Ruderklub Themse davon. Patt-, 20. Juli. Bei Mont Dort ist der sSchnellzug Paris—BöriSres entgleist, wobei eS mehrere Verwundete gab. Pis«, 20. Juli. Im benachbarten Kurort Montecattni wurde eine Spielhölle aufgehoben. Geld fand man nicht vor, wohl aber Spielmarken im Werte von 200000 Mark. Letzte Nachrichten. Kanea, 2i. Juli. An Bord des deutschen Dampfers Paros der Levante-Linie ist infolge Explosion einer Anzahl Benzinbehälter ein Brand ausgebrochen, der die Lage des Schiffes trotz der Bemühungen russischer, englischer und französischer Marinesoldaten als hoffnungslos erscheinm läßt. Wanconver, 21. Juli. Im Hauptgeschäftsviertel der Stadt wütet eine furchtbare Feuersbrunst, die bis jetzt schon einen Schaden von über 10 Millionen Mark ange richtet hat. » Wien, 21. Juli. Nach einem Privattelegramm aus Saloniki soll der dort gefangene gehaltene Sultan Abdul Hamid als Haremsdame verkleidet mit Hilfe Jzzed Pa schas entflohen sein. Eine Bestätigung der Nachricht liegt bis jetzt nicht vor Tokio, 21. Juli. Nach einer Veröffentlichung der be handelnden Aerzte leidet der Kaiser von Japan an Harn beschwerden und an einer chronischen Nierenkrankheit, an der er bereits seit 1906 laboriert Ketersönrg, 21. Juli. Hier geht das Gerücht, daß mehrere Koreaner in Petersburg stch aufhalten, um den demnächst hier zum Besuch erscheinenden ehemaligen Minister präsidenten, Fürsten Kalonia, zu ermorden. Es ist daher ein umfangreicher lleberwachungsdienst eingerichtet worden. Konstantinopel, 21. Juli. Hier wird die Lage immer verworrener und der Sultan scheint stch zu Gunsten Juffuff Jzzedins mit Rücktrittsgedanken zu tragen. Wom, 21. Juli. Nach Zeitungsmeldungen soll Ita lien unter dem 17. Juli den Großmächten mitgeteilt haben, daß es die besetzten türkischen Inseln im Mittelmeer dauernd der italienischen Zollverwaltung unterstellt. Kunst unä Wissenschaft. Mockenspielplan fier vresfiener Okeater. Opernhaus: Bis 20. September geschlossen. Schauspielhaus: Bis 21. September geschlossen. Nesidenztheater: Dienstag (23. Juli) und Mitt woch (24. Juli) Sommerspuk, Donnerstag (25. Juli) Gold'ne Schlüssel, Freitag (26. Juli) Das kleine Cafe, Sonnabend (27. Juli) und Montag (29. Juli) Geisterstunde, Sonntag (28. Juli) Meyers. Anfang abends 8 Uhr. Zentraltheater: Täglich abends 8 Uhr Gastspiel des neuen Schauspielhauses in Berlin: „Ein Walzer vorr Chopin". Viktoria-Salon: Geschlossen. Rättel-bcke. Vexierbilfi. „Nun sitze ich hier am Stadttor und warte schon so lange auf meinen Wanderkollegen." „Wo steckt er wohl?" Unagramm. llmir, 8treick, Hmsel, Hebe, I^orcken, TÄsr. Von jedem Wort ist durch Umstellung der Buchstaben ein anderes bekanntes Hauptwort zu bilden (nach dem Muster: Birne—Erbin). Die Anfangsbuchstaben der neuen Wörter müssen im Zusammenhang gelesen ein duftiges Blümchen bezeichnen. Lösungen in nächster Nummer. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Logogriph: Klöße-Blöße. Ergänzungsrätsel: Wiese, Auge, Wonne, Ahnen, Soda, Heizer, Krone, Bienen. Wie gewonnen, so zerronnen. Meißner Marktbericht am 20. Juli 1912. Butter, ein Kilo 2,70—2,80 Mark, Eier ein Stück 8 Pfg., Gänse, ein Pfund 85—90 Pf , altes Huhn, ein Stück 3,00-3,50 Mk., junge Hühner ein Stück 1,30-1,60 Mk., Enten Stück 3,50-4,00 Mk., Tauben, ein Stück 50 bis 60 Pf. Getreidepreise geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen — — — 21,00 21,30 Nogaen — — — — 18,80 19,20 Gerste — — Hafer — — 20,00 20,30 20,40 20,60 Nossener proäuktenbörse am 19. Juli 1912. 10001<8 M Pf. M.Pf. k8 M.Pf. bis M.Pf. Weizen, neu „ „ 206 — 210 — 85 17 60 „ 17 85 Roggen, neu „ „ 184—188— 80 14 75 „ 1500 Hafer, neu „ „ 192 — 196— 50 9 60 „ 9 80 Futtermehl l 100 „ 18 75 50 9 50 - - II „ „ 17 75 50 9 — - ' —— Roggenkleie „ „ 14 75 1575 50 7 50 „ 8- Weizenkleie, grob „ „ 12 50 50 630 Maiskörner, grob „ „ 50 I 850 Maisschrot „ „ 50-- „ 9 50 Heu, neu per 50 Kilo M. 2 20 ,, 2 80 „ alt „ 50 „ „4 — „ 5 — Schüttstroh 50 I I 2 50 „ 3- Gebundstroh „ 50 „ „ 2 25 „ 2 50 Speisekartoffeln, neu „ 50 „ „5 — „ Kierzn eine Hlomanveitage.