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well «» k«<a r^I-^1>^ü^ü<2I<>L<r^Ü<LÜ^^L<2^L<2L^^L<v2^^ ÄWW Deutsche" Fräulein pringerin- Eine schwebende Treppe. daß bereits früher besondere Anstalten existierten, in denen die isländischen Studenten sich für die Theologie, die Jurisprudenz und die Medizin teils ganz, teils wenigstens in ziemlich weitgehender Weise ausbilden konnten. Von diesen „Lehranstalten", wie sie genannt wurden, sind die fiir Theologie und Medizin die ältesten. Erst später kam die Jurisprudenz hinzu. Nunmehr hat man diese drei Fakultäten voll ausgestattet und außerdem eine neue philosophische hinzu- gesiigt, wozu allerdings auch die Anfänge in der sogenannten „Gelehrtenschule" in Reykjavik enthalten waren. Durch Ueber- lragung der Berechtigung zur Abhaltung > vonStäatsprüsungen, vvnPromotionen usw., ist dann fetzt dir Universität hervorgegangen. Diese zählt gegenwärtig kurz nach ihrer Gründung. 20 Professoren, von denen aller dings ein Dozent ein Franzose ist und auch von Frankreich aus honoriert wird Die Zahl der Studenten beläuft sich auf nur 42, und dem entsprechend ist auch das Gebäude nicht groß. Das anspruchslose Hautz, das unsere vbenstehende Abbildung wiederoibt, gleicht in seinem Neußeru mehr einer Dorfschule als einer Universität — Unser mittleres Bild zeigt uns ein Wunder dec modernen Bau technik. Die aus Zement errichtete, völlig frei schwebende Treppe, die in eine Art Pavillon j Eine wichtige Neuerung bei der Rcichspost: Bar-Frankiermaschine. Die kleinste Universität der Welt. und die Maschine besorgt das andere s allein. Hervorzuhebeu ist der huiUUNUIIHUHHUtNNUMUMMHHHHI .'M die Massenauflieserungen von Briefen, Drucksachen rc. voll kommen automatisch mit Brief marken beklebt, stempelt, dabei jede Marke und für sich auch jedes Poststück zählt, also doppelte Kontrolle ausübt Es ist dabei nur nötig, die Frankatur in bar zu be- Vorzug dieser Maschine vor ähnlichen, daß sie nicht mir stempelt, sondern auch Briefmarken aufklebt, sodaß auch Auslandsendungen damit bearbeitet wer ¬ den 350 und nicht alte, zweckmäßig für Gebäude mit Massenverkehr, wie Schulen, Warenhäuser, Fabriken und dergl. — Eine eigenartige neue Maschine, ein Meister werk der Präzisionsmechanik, siihrt die Reichspost soeben ein. Es ist dies eine Maschine, können. Die Maschine bearbeitet bis 450 Stück in der Minute, das Angenehme dabei ist, daß der Streifenstempel, sondern der runde Stempel die Marken ent ¬ wertet, wodurch die Sendungen nicht als Massensendungen erkennbar sind. Da die Maschine bei ihrer enormen Leistungs fähigkeit mehrere Beamte zu ersetzen vermag, so verspricht ihre Verwendung trotz ihrer hohen Anschaffungskosten noch eine erhebliche Ersparnis. Natürlich kann sie aber, nur auf einzelnen großstädtischen Postämtern einge- geführt werden, wo sie dauernd beschäftigt werden kann. ! unterschätzen ist. Treppen s zahlen, dieser Art erscheinen besonders l !- kine pomillcbe » !! -- Neuerung. :: n »» mentbaus zeigen. dänische Regierung endlich bereit erklärt, in Treppe keinerlei Die kleinste Universität der Welt ist gegen wärtig die erst kürzlich neu gegründete Hoch- j ausläuft, dient aller dings keinerlei prak tischen Zwecken. Sie wurde auf der Ge- werbe-, Industrie- undLandwirtschasts- ausstellung zu Kös lin errichtet und soll die Vorzüge des Ze- Island selbst eine Universität zu unterhalten, Stützen, und dabei in der nicht in dänischer, sondern in islän- ist sie vollständig bischer Sprache gelehrt wird. Die Gründung feuerfest, ein Vorzug, dieser Universität wurde dadurch erleichteit, der auch nicht zu schule zu Reykjavik, der Hauptstadt Islands, s Außer dem Funda- Nach langen Verhandlungen hat sich die ment besitzt die Linr UniverzM « in Ulanä. « Ein Munäer * 6 er Kaukunst.