Volltext Seite (XML)
Mell »m Slltl I-^l>^!>^t>dl>^l>^1)<I>^I>Lt>dl>L2^U<>L<-l>dlXdl>ülXLVr Vennil ckles. l^umor. und die Strafe fiel demnach ans. o. gen eingeladen?' Ihre Fran Gemahlin Tiiiiiiniiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiuiuiuniiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiuttiiiiniiiiis; zu Ephesus ein Mittel wußte, seinen Namen l^ätsel-bcke. «» .«MMWim iiiuiiiii n i rrrri 11 ri i i NMMiMMMwiMWMkwmrmWN Von seinem ötanäpunkl. Na>!>dr»!k ouS dem Inhalt d. Bl. verbeten. rlI! INNI ll > > >! Iul > I! ll > llllIlll l VM!l IlttlbrMbbWIülMriMirMblWl I!bIlI!I!I!bI!IMiIi 1 i der Zinne des Pantheons, allein ein römischer Ritter. Der sprach zum Kaiser: „Allergnädigster Herr, mehr als einmal hat auch mich jetzt gelüstet, mir dadurch einen ewigen Namen zn machen, daß ich euch mit festem Arm umschlinge und euch mit mir hinaöstürze. — Karl, mwerändeiten Blickes BeranlworU'ckcr Neonlteur A. Jhriug. Druck und Verlag vo« Itzling K Fahrenhols Ä. m. b. Berlin 80. IS bestimmten Kunst oder Wissenschaft halten mußte. Gefährliches Gelüsten. Neber Herostratus, welcher nur im Brande des Dianen-Tempels und Tons, mit seiner einigen, ernsthaften Gelassenheit ant wortete bloß: „Damit euch dieses Gelüste nicht wieder komme, entfernt euch, und kommt nie wieder in meine Nähe." Der Bär mit der Tee maschine. In Kamtschatka sind die Baren noch so häufig und dreist, daß sie im Winter selbst in die Gassen von Petro Pawlowsk eindringen. An einem Win tertage kam solch ein Meister Petz in ein Haus, dessen Tür eben offen und auf des sen Hausflur die volle Tee maschine stand. Petz, neu gierig wie er ist, beriecht die Teemaschine; sie ist heiß und er verbrennt sich die Nase. Darüber ergrimmt, will er seine Wut an ihr auslassen, faßt sie mit der Vordertatze, drückt sie gegen die Brust und verbrennt sich nun erst recht, sodaß sein Geheul alle Bewohner des Hauses auf die Beine bringt und er durch meh ¬ rere Flintenschüsse erlegt wird. Seitdem sagt mau dort, wenn sich jemand durch seine Heftigkeit einen Schaden zufügt: „Er ist ein Bär mit der Teemaschine." auf die spätesten Enkel zn bringen, ent spann sich einst eine gefährliche Zwiesprache. Es stand nämlich Karl der Große in Rom, hoch oben auf tz>nrgups§ :vqmvh>I r»t>!Mtzsar? azq !r»UvL '»pvckK ssq !ng>L : ßpgmpaaisgsrzx ssq -SUNVW — qps — — PUK — u,»hjb — — ISNVIK — »MF — usuNxmT - 3M Hag — suouvjj — Luupisg: :syvSjnoKSunnvtzgMN -sq rusSunjqijnD Mütter können ihrem Kinde keine größere Wohltat erweisen, als wenn sie es zur Einfachheit, zur Bedürfnislosigkeit erziehen. Denn sobald sie ihren Sprösslingen mehr Wünsche erfüllen als es gut ist, sorgen sie dafür, daß die Kinder bei späteren Entbehrungen doppelt ja zehnfach zu leiden haben, womöglich von den frühzeitig an erzogenen Gewohnheiten einer mehr oder wenigerüppigen Lebens weise nicht niehr lassen können und auf Bahnen des Leichtsinns und Lasters gelangen. Eltern, die ihre Kinder zu Puppen machen, impfen ihnen eine falsche Auf fassung des Lebens ein! * Mancher Mensch glaubt erst dann im Rechte zu sein, wenn er im Vorrechte ist. Toast. Das Wort sowohl als auch der Gebrauch selbst ist englischen Ursprungs, nnd derselbe läßt sich bis in die Zeit der Königin Anna von England zurückverfolgen. Eigentlich bedeutet das Wort nichts als ein Stückchen braunen Zwiebacks, welches in jeder Bowle Punsch schwamm. Bei jedem Feste, bei welchem eine Frucht oder Punsch bowle erschien, mußte derjenige, welcher beim Füllen des Glases oder Bechers das Stückchen Zwieback bekam, dasselbe ver zehren und darauf in gereimten oder unge reimten Worten den Namen und das Lob seiner „Liebsten" verkünden. Diese hübsche Sitte deutete sich später dahin aus, daß jeder, der einen „Toast" in seinem Becher- Inserat. Meinen zudringlichen Gläubi gern mache ich hiermit bekannt, daß, wofern sie mich noch einmal in meiner Wohnung belästigen sollten, ich ihnen meine Fran auf den Hals Hetzen werde. Fürchtegott Pautöffler. Ausrede. Dame: „Es ist doch recht boshaft, Herr Assessor, dein vierzigjährigen Fräulein Schnabel zu versichern, daß sie gar nicht verblüht sei." — Assessor: „Durchaus nicht, meine Gnädigste; die ist überhaupt nie zur Blüte gekommen." Ein schlauer Gast. A.: „Sie können morgen bei mir zu Mittag speisen!" — B.: „Könnre es nicht übermorgen sein?" — A.: „Sie können auch übermorgen bei mir zu Mittag speisen; wer hat Sie denn zu mor Prozeß zwischen Mann und Frau. Auf eine sonderbare Bestrafung für einen Mann, der seine Frau geichlagen hatte, verfiel ein amerikanischer Richler. Als der Mann be teuerte, daß er ihr nicht allzu wehe getan haben könne, fragte ihn der Richter, ob er sich von ihr ebenso stark schlagen lassen wolle, wie er sie geschlagen habe, nnd auf seine be jahende Antwort gab der Richter der Fran den als Beweismittel vorliegenden Leder riemen in die Hand nnd forderte sie auf, „es ihm nach Gebühr zu geben." „Zieh' den Rock aus, Johann," rief die Frau, „ich ver spreche dir, dich nicht härter zu schlagen, als dn mich!" Aber als der Feigling nun sah, daß aus dem vermeintlichen Scherz ein Ernst werden sollte, zog er seine Einwilligung zu rück. Der Richter halte jedoch genug gehört fand, eine Rede zum Lobe einer von ihm 7-», besonders verehrten Person oder auch einer! daneben ganz Rätsel. Ich stand im grauen Altertum, Als Heldenstadt in großem Ruhm. Ich bin noch heut ein schöner Ort, Mprt' und Zitronen blühen dort. Versetz' vier Zeichen in dem Wort, Dann bin ich fester Küstenort, Im gleichen Land, wie ob'ge Stadt, Die Helden viel erzogen hat. Zweisilbige Scharade. Von Julius Falck. Der Schöpfer hat ein Leben, Deni Ersten nicht gegeben. Das harte zweite bleibe Fern jedem Glied am Leibe. Das erste wird gewonnen, Im Ersten, wie bekannt, In tausenden von Tonnen Allüberall im Land. ist bereits so freundlich gewesen!" Ein sicheres Zeichen. „Mutter, wollen wir nach Hause gehen? Der Vater hat genug, er fängt schon wieder mit den Fremdwörtern an." Lektüre. Gast: „Herr Wirt, haben Sie nicht >vas zu lesen?" — Wirt: „Zu dienen (er überreicht die Weinkarte). E ß Uus dien Knicken einer AK i « Autler. « ß Einsch altungsaufg abe. Von Paul Rieckhoff. Leitung — Kanne — Lohe — Drachen — Liter — Bauer — Oper — Rhin — Guß — Gebet — Lid - Marie. Durch Einschaltung eines Buchstabens ist jedes l er obigen Wörter in ein anderes zu verwandeln. Die hierzu benutzten Buchstaben nennen eine fröhliche Zeit. Krebsworträtscl. Von Julius Falck. Lies vorwärts oder rückwärts mich, Ein und dasselbe bleibe ich. Wenn sank der Sonne Abendstrahl, Erbeut ich mir mein Rüubermahl. Das dünne Fräulein: „Mein Bräutigam sagt immer, ich wäre zum Anbeißen!" — Ter Schlächter: „Da hat er recht: wenn Sie den braunen Mantel anhaben, dann sehen Sie aus wie 'ne Schlackwurst!" rr vn: r LS