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b? -^LN^», --» -e L vs-d -- "8 it> er er 2 >^ 2 -x7 -5 »N 8 Ä E -L NK§K«?W Z^NKL der Komplicen sosürt nach einer anderen Himmelsrichtung hin verdufrete. * Er selbst besuchte noch die kleine Wohnung, die er M Hnkiüm- laiiu für einige Tage genommen hatte. In ähnlichen Fallen tat er auch das nicht. Aber hier handelte es sich darum, daß er ans Nachrichten von seinem Weibe wartete. ' ^Gälm sMt in das Irrenhaus und Gefängnis hinein hatte sie verstanden, Briefchen zu schmuggeln, die ihn ihrer Liebe und unwandelbaren Treue versichertem. Und kaum war er auf freien Fühen gewesen, so hatte er diese Briefe beantwortet und sie, die von ihrer Familie in schärfster Klausur gehalten wurde, von allem benach richtigt. So näherte er sich vorsichtig seinem Logis; in der Nähe angekommen, sandte er einen Knaben hinauf, der fragen sollte, ob Herr Madenier zu Hause wäre, unter diesem Namen hatte er sich nämlich dort eingemietet. Der Junge kam sehr bald zurück, sagte Herr Madenier wäre abwesend, und Markowicz gelang es mit einigen ge schickten Fragen leicht festzustellen, daß die Luft in seiner Wohnung rein sei. Wenige Minuten später war er selbst oben und fand eine Depesche vor. Er riß das Blatt auf und las: „Bin heute 10 Uhr abends Hauptbahnhof. Erwarte mich. Marie." Er pfiff leise vor sich hin. Das war selbst für seinen er finderischen Kopf keine kleine Verlegenheit, in der er sich jetzt befand. Sehen, heute abend noch sehen, mußte er seine Liebste, das stand bei ihm fest! Aber wenn er auch noch bis zum Abend in Paris blieb, was gar nicht seine Absicht war, er wollte vielmehr mit einem Dampfboot die Seine Hinauf kahren und von einem der Vororte ein Fuhrwerk be nutzen, um sich vorläufig iu die Provinz zu drücken und später von einem der Häfen, etwa Brest oder Toulon, über See zu gehen. Aber wenn er diesen Plan auch wirklich erst morgen ausführte, wobei immer das Not wendigste für einen Mann feines Schlages, nämlich der Vorsprung, verloren ging, wie sollte er es anstellen, heute abend auf dem Hauptbahnhofe, der sicherlich von Pariser Polizisten wimmelte, zu sein und seine Gattin zu er warten?! Allerdings war es nicht schwer, irgend jemand mit einer genauen Beschreibung ihrer Person hinzwchicken und sie so zu sich führen zu lassen. Das machte aber wieder die Einweihung verschiedener anderer Personen nötig. Selbst wenn er seiner Wirtin sagte, er wäre krank, sie möchte hingehen oder jemand hinschicken, so fiel das auf. Ferner war bei der Beschränktheit der meisten Menschen sehr damit zu rechnen, daß der Abgeschickte seine Frau nicht erkennen würde. Und war das einmal geschehen, dann begannen die Schwierigkeiten erst recht. Mit dem Augenblick, wo sie die Treppe des Hauptbahnhofs ver lassen hatte, konnte sie beide nur noch der Zufall zu sammentreffen lassen, da ja keiner des andern Adresse wußte, und vor allen Dingen hatte er keine Zeit mehr, er mußte fort. Aber was tun? Der schlanke, schwarzhaarige Mann streckte sich, wie er das in solchen Fällen gern tat, einen Augenblick lang auf den Divan und dachte angestrengt nach. Eine Verkleidung! Das war wie immer seiner Weisheit letzter Schluß. Aber welche? Jeder Gentleman-Anzug war gefährlich. . . . Sollte er am Ende als Polizeikommissar austreten? Er lächelte, da plötzlich fiel ihm etwas ein. Er sprang sofort auf, nahm den kleinen Koffer, der seine Toilettutensilien barg, und verließ die Wohnung. Da er in solchen Fällen den Mietzins stets vorher entrichtete, hatte er nicht zu befürchten, daß ihn jemand aufhalten würde. Und schon beim nächsten Droschken- halteplatz hatte er sein Ziel erreicht. Er suchte sich den größten der Fiakerkutscher heraus, ging an ihn heran und sagte: „Was ist Eure Kutsche wert, Meister?" — „Wie meinen Sie?" fragte der. „Nun, ich meine, was kostet der Wagen mit dem Pferde?" Auf dem listigen Gesicht des Droschkenkutschers sah man, wie die Regungen seines Herzens miteinander kämpften. „Run, wenn Ihr sie kaufen wollt, für 2000 Lranxs habt Ihr sie weg", erwiderte er. Georg Markow« lächelte. Er sah wohl, daß der gar nicht mehr neue Wagen im höchsten Fall 400 Francs, und der elende Klepper sicher nicht mehr wie 300 wert wären. Aber wann hätte bei ihm je das Geld eine Rolle gespielt. Er hatte ja 5000 Mark in der Tasche, warum sollte er da nicht für eine Sache, die er doch dringend nötig brauchte, 2000 aus geben? — „Topp", sagte er, „das Geschäft ist abgemacht. Fahren Sie mich nach Ihrer Wohnung, damit ich mich da umziehen kann." Eine Stunde später hielt Georg Markowicz, der selber vorzüglich fuhr und überall in der Seinestadt Bescheid wußte, auf einem der Droschkenplätze der großen Stadt Paris und fragte höflich den einsteigenden Fahrgast, wohin er ihn befördern sollte. Bis zum Abend hatte er damit 22,50 Francs verdient, und heiter, wie nie fuhr er zum Bahnhof und wartete neben seiner Droschke stehend vor der Ausfahrt bis der Zug von Berlin ankam und eine kleine, süße, blonde Frau mit zögernden Schritten die Treppe Hinabstieg, um sich hilfeflehend und ängstlich in dem Gewühl umzusehen. Sie schrak zurück, als ein langer Fiakerkutscher an sie hercmtrat und zu ihr sagte: „Madame fährt jedenfalls nach Indien?" Da sah sie zu ihm auf, ein Licht der Freude blitzte in ihren dunkel blauen Augen und zu dem in so jämmerlicher Kleidung Befindlichen voll inniger Hingebung aufsehend, sagte sie nur: „Ja, ja, fahren Sie mich!" Er bot ihr galant die Hand, sie stieg in die Droschke und der Klepper ratterte davon. 21. Kapitel. Der „R6 Galatumo" hatte eine wundervolle Fahrt durch das Mittelländische Meer gehabt und passierte jetzt den Suezkmal. Unter den Passagieren befand sich ein junges Paar, das sich durch die Vornehmheit seiner Manieren und die Liebenswürdigkeit seines ganzen Verhaltens die Achtung und die Zuneigung aller auf dem Schiffe befindlichen ge wonnen hatte. Es war der Duc de la Hautemontaine, der mit seiner jungen Gemahlin nach Indien reiste. Und die übrigen Schiffspassagiere waren froh, daß sie gerade diese Be- förderungsgelegenheit gewählt hatten, weil der schlanke, schwarzhaarige Herr, wo er auch hinkam, ein flottes, pulsierendes Leben in die Gesellschaft brachte. Die Musik kapelle hörte gar nicht mehr auf zu spielen, und immer neue Zerstreuungen erfand dieser Tausendkünstler. Seine Frau mußte ihn sehr sieb haben; sie schien eine ruhige Natur zu sein und hing mit einer Zärtlichkeit, welche die Frauen bewunderten und die Männer mit Neid erfüllte, an ihm. Sehr zu interessieren schienen sich die beiden für die Häfen, in denen das Schiff ankerte, und für die neu hinzu kommenden Passagiere. Alsdann standen beide mit ihrem Krimstecher auf dem Verdeck und ließen kein Auge von den Jollen, welche die aussteigenden Passagiere ans Land setzten, um wieder neue aufzunehmen." Man neckte sie schon ein wenig mit dem nie er müdenden Interesse. Der Duc ließ sich das lächelnd ge fallen. Als ihn ccher einmal der Kapitän, ein prächtig gewachsener, schon älterer Italiener mit weißem Knebelbart danach fragte, sagte der schlanke Schwarze: „Ich hatte eigentlich nicht die Absicht, vorher darüber mit Ihnen zu sprechen", er bediente sich dabei der italienischen Mundart und sprach diese so, als wäre er in Rom geboren. „Da Sie mich aber fragen, Herr Kapitän, so fühle ich mich veranlaßt, Ihnen mitzuteilen, daß ich diese Reise eigent lich nicht zu meinem Vergnügen unternehme. Ich bin einem Spitzbuben auf der Fährte, einem Manne, der sich in aller Herren Länder in seinem unsauberen Metier ver sucht hat. Mich selbst hat dieser Gauner um erhebliche Summen betrogen, und ich verbinde daher einen ganz eigensüchtigen Zweck mit der Absicht, die Welt von diesem gefährlichen Spitzbuben zu befreien." „Aber warum überlassen Sie das nicht der Polizei? fragte der Kapitän. „O, di« Polizei hat sich schon mehr als zuviel um diesen Herrn bemüht, aber Sie wissen doch, Herr Kapitän, such« und hseseg ist tweiexMI ... Dieter PÄrull Ä nMMHIo gEn! - .-Sobald er sich Tn kehrt er den Spieß einfach um! Er spielt auch in der artigen Fällen mit Hilfe aller möglichen Papiere, in deren Fälschung er unerreicht ist, den Polizeibeamten, und hat die Frechheit besessen, die Behörden des Kontinents auf diese Weise jahrelang zu nasführen." Der Italiener schüttelte den Kopf. „Was Sie sagen!... Und da glauben Sie, daß Ihre Bemühungen Erfolg haben werden?" — „Ich verstehe Ihre Ironie vollkommen", meinte der Schwarzhaarige, „aber ich glaube, daß es ein besonderer Zufall ist, welcher gerade mir die Festnahme dieses Menschen gelingen lassen wird ... Ich möchte fast darauf schwören, daß wir in einem der Häfen, die wir an laufen, diesen Mann zu Gesicht bekommen." „Ah! deswegen schauen Sie immer so angestrengt aus! . . . Nun, ich will Ihnen wünschen, daß Sie Ihre Augen nicht umsonst bemühen." Damit entfernte sich der Kapitän, und die Beliebtheit des Duc bei den SÄiffspassagieren erhöhte sich noch, da der romantische Zweck seiner Reise bekannt wurde. Er selbst nahm das lächelnd auf und tat nichts, um den Gerüchten, die sich mit seiner Person beschäftigten, Ab bruch zu tun. An einem sehr heißen Tage gelaugte man nach Aden, wo die Sonne über der Wasserflut des Roten Meeres in Milliarden funkelnder Atome zu zerspringen schien. Und kaum hatte der „Re Galatumo" mit einem gewaltigen Brausen seiner Schrauben und klirrenden Ankerketten sich vor die Mole gelegt, als eine kleine Barkasse durch den Gischt heranschoß, in der vorn ein Mann stand, dessen hartkinnigem, bürstenförmig geschorenem Kopf man den Amerikaner auf den ersten Blick ansah. Noch waren die Fallreps nicht hinabgelassen, es konnten weder Passagiere aussteigen, noch irgend jemand das Schiff betreten, als der Mann unten in der Barkasse, sich mit Mühe verständlich machend, in dem Tosen der starkgehenden Brandung, den Kapitän des „Re Galatumo" zu sprechen wünschte. Dieser stand neben dem Duc de la Hautemontaine, der, nach der Barkasse hinabblickend, sagte: „Und was sagen Sie nun, Herr Kapitän? Dort unten steht der Mann, den ich suche." — „Es ist nicht möglich!" erwiderte der Italiener. „Jawohl", bestätigte der andere, „und meine einzige Sorge ist jetzt, ob mir die hiesigen Behörden Beistand leisten werden." „In der Tat, diese Engländer sind oft sehr lang weilig!" meinte der Kapitän. „Jedenfalls bitte ich Sie, den Mann heraufholen zu lassen." „Und wenn wir ihn oben haben?" — „So wird er einfach verhaftet. Hier auf Ihrem Schiffe haben Sie, Herr Kapitän, ja die richterliche Gewalt." (Fortsetzung folgt.) Systeme am Spieltilck. Von Frank Calmore. (Nachdruck verboten.) Eine der typischen Gestalten in den öffentlichen Spiel häusern ist der prokesssur cko jsu. Wie viele Systeme hat er nicht schon während seiner wenig ruhmreichen Laufbahn gelehrt! Es sind ihrer viele Dutzende, aber — bewährt hat sich noch keines. Das ist ja eben das Seltsame aller dieser Spielersysteme, daß man mit ihrer Hilfe, möge sie auch noch so begründet erscheinen, fortlaufend nie gewinnt. Die Bank schluckt am Ende doch mit tödlicher Sicherheit das Gold ihrer Kunden ein. Da sind z. B. die Doublier- und Addiersysteme, von denen man meinen sollte, daß sie bei konsequenter An wendung zum Erfolg führen müßten. Sie bestehen darin, daß dec vorhergehende Satz ständig verdoppelt oder um eine bestimmte Summe vergrößert wird, so daß man bei dem endlichen Gewinn nicht nur alles bisher Verlorene zurückerhält, sondern auch noch einen, je nachdem, größeren oder kleineren Posten in die Tasche steckt. Diese Systeme würden an sich absolut sicher sein — denn einmal muß man ja doch gewinnen — wenn man erstens ein genügendes Anlagekapital besitzen würde und wenn zweitens die Bank nicht das Recht hätte, allzu hohe Sätze zurückzuweisen oder das Spiel tm geeigneten Moment abzubrechen. Und die Höhe des Marimalsatzes ist überraschend schnell beim Doublieren der Einsätze erreicht. Man rechne nach, daß Man mit nur 10 Mark anfängt, so beläuft sich bereits der zehnte Einsatz auf 5120 und der fünfzehnte auf 163 840 Mark. Es kann aber sehr gut geschehen, daß zehn, auch selbst fünfzehn Einsätze verloren gehen, denn so unglaublich es auch erscheint, so lehrt dies doch die Erfahrung. Und dabei darf man nicht vergessen, daß, wenn man z. B. mit einer Mark anfangen wollte — beiläufig bemerkt, werden so niedrige Sätze gar nicht angenommen — und bereits der fünfte Satz gewinnen würde, man erst eine einzige Mark gewonnen hätte. Es läßt sich das sehr leicht nach rechnen, denn die Zahlen 1, 2, 4, 8, 16 addiert, ergeben 31, und da der Croupier beim fünften Einsatz 2 mal 16 gleich 32 auszuzahlen hat, so bleibt dem Spieler eben nur eine Mark übrig. Man muß demnach schon recht lange Zeit am grünen Tisch sitzen, um, sofern die Kugel nicht immer bald zu des Spielers Gunsten fällt, eine erhebliche Summe zu gewinnen. Läßt der Gewinn länger auf sich warten, so ist er auch natürlich entsprechend höher, aber iu diesem Falle bedarf man auch des enormen Anlagekapitals. Sehr viele Spielersysteme wurzeln in statistischen Be rechnungen. Um sie anstellen zu können, dienen eben die Bücher, in denen zum Vermerken der Chancen gestochen wird. Eine nähere Erklärung hierüber zu geben, ist un nötig, da sich ja jeder selbst eine Vorstellung von der Sache machen kann. Wenn man aber auch an der Hand um fassender statistischer Ermittelungen zu berechnen vermag, in welcher Aufeinanderfolge im großen und ganzen Rouge et Noir, Pair et Jmpair und Manque et Passe aü- zuwechseln pflegen und wie oft Zero und 36 an die Reihe kommen, so ist das doch im einzelnen Falle ganz und gar unmöglich; daher trügen denn auch alle auf der Statistik fußenden Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Immerhin entbehren dieselben, wie man ans dem Gesagten erkennt, keineswegs einer verstandesmäßigen Grundlage. Nun gibt es aber eine Anzahl Spielersysteme, bei denen man vergebens nach einem Körnchen Vernunft suchen dürfte. Die, bei welchem der Spieler sich bei seinem Spiel nach den Planeten richtet und die sehr viele über zeugte Anhänger haben, sind noch lange nicht die schlimmsten; viel sinnloser erscheinen andere, in denen der kindische Aberglaube zu seinem Recht gelangt. In der Astrologie steckt selbstverständlich viel Aberglauben: aber immerhin waren ihre Vertreter dereinst gelehrte Leute, denen wir manche bahnbrechende Entdeckung auf dem Ge biete der Astronomie verdanken, und für eine Wissenschaft gilt sie bis zu einem gewissen Grade noch heute; daher ist der astrologische Aberglaube dem, welcher sich mit Sympathie, Amuletten, Zauberei und dergleichen mehr befaßt, an Torheit nicht annähernd gleich zu erachten. Es soll noch heute Vorkommen, daß Spiel w sich ein Stück vom Strick eines Gehenkten, oder Köpfe einer vertrockneten Fledermaus verschaffen, weil sie glauben, damit den Gang des Spiels beeinflussen zu können. Sehr beliebt sind die Systeme, bei denen der Spieler die Daten seiner Geburt, seines Lebensalters, wie die hinsichtlich seiner Eltern zum Ausgangspunkt komplizierter Berechnungen macht. Wie dies geschieht, läßt sich nicht sagen, da so ziemlich jeder sein eigenes System hat. Manchmal addiert er sie sämt lich und dividiert sie mehrfach in bestimmter Weise durch die Daten der jeweiligen Spieltage; zuweilen auch schreibt er sie in einen Kreis und dreht innerhalb desselben ein sogenanntes Glücksrad. Dies ist ein Rad, an dessen Kranz menschliche Figuren angebracht sind, die, dem Umschwung des Rades folgend, auf und absteigen; im mittelalter lichen Aberglauben spielte es eine große Rolle. Die jenigen Zahlen, welche beim Niedersteigen gewisser Figuren von diesen berührt werden, gelten dann als die glück bringenden. Wunderlich berührt es, daß an allen Orten, an denen sich erne öffentliche Spielbank befindet, Leute von oft recht schäbigem Aussehen herumlaufen, die den Fremden die Kenntnis von ihnen erfundener untrüglicher Spielsysteme zum Kauf anbieten. Viele fallen auch wirklich darauf hin ein, ohne den naheliegenden Gedanken zu fassen, daß jemand, der im Besitz eines solchen Fortunasäckels ist, es doch wahrlich nicht nötig hätte, durch Hausieren mit seinem Ge heimnis Geld zu verdienen. Aber es ist eine alte Weisheit, daß eine gewisse Klasse von Menschen nie alle wird! 'M jnv