Volltext Seite (XML)
„Na, denn gehen Sie man!" Markowicz verschwand im Hause. Er kannte das Zimmer des Arztes genau, ging hinein, verschloß die Tür hinter sich und begann schnell einen Anzug des Mediziners anzuziehen, in dessen Tasche die Torschlüssel steckten, und der ihm vorzüglich paßte. Danach setzte er einen schwarzen Hornkneifer auf, der auf dem Zylinderbureau lag, und ging einen Augenblick vor den Spiegel, wo er sein Gesicht und seine Haltung genau studierte. Alsdann verlieb er das Zimmer wieder und ging zum Hause hinausi Dort stand noch immer der Wärter mit seinen Kranken. Der Mann blickte ausi Ach- Herr Doktor, ich habe Sie doch gar nicht hin eingehen sehen!" — „So!" . . . Markowicz blieb ruhig stehen. „Ich habe den Markowicz, der heute eigentümlich auf geregt ist, vorläufig bei mir drin gelassen ..." Er zeigte mit der Hand über die Schulter hinter sich und kopierte den Dr. Nebelhold so wunderbar, daß jeder getäuscht worden wäre. Der Doktor selbst wäre, wenn er neben diesem Verwandlungskünstler pur oxoellenee gestanden hätte, schließlich im Zweifel gewesen, welcher von den beiden er eigentlich wäre . . . „Übrigens bin ich bald wieder zurück", sagte der Pseudoarzt noch. „Sie können ja von Zeit zu Zeit mal hineinhorchen, ob der Patient ruhig ist!" Damit ging er davon. Als nach einiger Zeit die Wärter wieder in den Garten kamen, hörten sie hinter der Steinmauer jemand rufen. Und als es nach mancher Mühe gelang, die eiserne Pforte zu öffnen, kam Dr. Nebelhold heraus, der böser Ahnungen voll schnell nach seiner Villa hinüberlief. In seinem Zimmer lagen Markowiczs Kleider. Da gegen fehlte einer seiner eigenen Anzüge. Aber der Hoch stapler hatte noch mehr hinterlassen: einen Brief an den Herrn Doktor. Darin schrieb er: „Es ist sonst nicht meine Art, Güte und Freundlich keit derart zn vergelten. Hier aber blieb mir nichts anderes übrig, ich mußte eine kleine Zwangsanleihe bei Ihnen, verehrtester Herr Doktor, machen; ich brauche Reisegeld. Ich habe etwa zweihundert Mark gefunden, die ich Ihnen binnen ganz kurzer Zeit zurückerstatten werde. Nehmen Sie die Versicherung meiner aufrichtigsten Hoch achtung und meiner unwandelbaren Ergebenheit. Vallabosti." Der Arzt wußte anfangs nicht, was er sagen sollte. Desto größer war sein Erstaunen, als er nach sechs Wochen sein Geld zurückerhielt und dieser Sendung ein Päck chen folgte, in dem eine wunderbare Diamantnadel funkelte. Georg Markowicz schrieb dabei, daß es ihm die Um stände erst jetzt erlaubten, seinen Verpflichtungen nach zukommen. Die kleine Aufmerksamkeit bäte er den Arzt, sich in Anbetracht der großen Mühe, welche Dr. Nebelhold mit ihm gehabt hätte, gefallen zu lassen . . . Der Aufent halt in der Anstalt habe übrigens seine Nerven beruhigt und ihm recht wohl getan; umsomehr als eigentlich jeder gut zu ihm gewesen wäre und er sich über nichts zu be klagen gehabt hätte. So würde er auch, wenn er wirklich einmal selber die Veranlassung fühlen sollte, ein Sanatorium aufzusuchen, die Blindower Anstalt jeder anderen vor ziehen ... Dr. Nebelhold bitte er, ihn in gutem Andenken zu behalten . . . Die Arzte schüttelten den Kopf, und Geheimrat Endenast wußte nichts anderes zu sagen als: „Was meinen Sie dazu, Herr Kollege? Der Brief kommt aus Kalkutta!" „Da gratulier' ich den Indern!" sagte Dr. Nebelhold und lachte." 18. Kapitel. Im Hause des Herrn de Batenier wurde ein Familien rat abgehalten. Außer dem Großkaufmann selber waren die beiden Söhne zugegen, ferner ein alter Onkel, dem man noch jetzt den Bonvivant ansah in seinem eleganten Jackett und der flatternden Seidenschleife und dem kühn geschwungenen Stehkragen; außerdem befand sich in dem hohen, eichen getäfelten Zimmer eine ehrwürdige Matrone, deren Ähnlich keit mit dem Hausherrn unverkennbar war. Es war Herrn Aristides Schwester. ...... Der älteste Sohn, ein magerer, ganz schwarzgekleideter Herr, der, trotzdem er wenig über dreißig Jahre zählte, viel älter aussah, und dessen ganze Erscheinung eine fast an das Peinliche streifende Akkuratesse und Regelmäßig keit atmete, stand, die linke Faust auf die olivfarbene Tisch decke gestützt, und sprach soeben mit seiner klaren, hart klingenden Stimme: „Ich glaube, daß es in Maries eigenem Interesse ist, wenn wir sie kurzerhand entmündigen lassen", sagte dieser liebenswürdige Bruder, „ich bin fest überzeugt, daß sie jetzt, wo wir sie mit so viel Mühe und Kosten haben zurückholen lasten, nur auf den Augenblick, neuerdings zu echappieren, wartet." - Der jüngere Bruder, ein flotter Husarenoffizier, der bisher, den Säbel zwischen die Beine gestellt und den schwarzen Schnurrbart streichend, schweigend dabei gesessen hatte, meinte jetzt, auch er wäre dafür. Die Familie hätte das Recht und die Pflicht, ihren Wappenschild rein zu halten, und wenn eine Angehörige sich so weit vergäße wie Marie, dann sei sie eben nichts Besseres wert, als fort gejagt oder so festgemacht zu werden, daß sie keine neuen Narrenstreiche mehr begehen könne! Frau Lucile Mourin, die Schwester des Millionärs, schüttelte wehmütig mit dem Kopf. „Das ist doch wohl nicht die richtige Antwort, mein lieber Jean, die man einer armen Irregeleiteten geben darf, wenn sie reuig zu denen zurückkehrt, die ihr am nächsten stehen und die von Gott zu ihren Freunden und Heisern bestimmt sind." Der Onkel, selbst in dieser ernsten Situation gemütlich über den Perser schlendernd, sagte in fragendem Tone: „Reuig, meinst du, meine liebe Lucile? . . . Nun, ich möchte wünschen, du behieltest recht... aber mir scheint... äh . . . wie soll ich sagen. . . Mir scheint, unsere gute Marie wird kaum die Absicht haben, lange in unserer Mitte zu verweilen ... Da sie von jeher für mich ein kleines Faible hatte — vielleicht decken sich unsere Lebens auffassungen einigermaßen", warf er mit frivolem Lächeln ein — „deswegen hat sie mit mir gesprochen, und ich glaube, daß ich ihre Ansichten von der Sache mit einiger Sicherheit erkundet habe . . . Seht mal —" Er blieb, sich seinem älteren Neffen gegenüber mit beiden Händen auf den schweren Tisch stützend und den Oberkörper leise wiegend, stehen. „Seht mal, wenn das Mädchen freiwillig zurück gekommen wäre, dann ließe sich ja über die Sache reden, aber diese stumme Starrheit, in der sich Marie seit ihrer erzwungenen Rückkehr gefällt, die hat für mich etwas Äer- dächtiges..." „Nun und du wolltest sagen, was ihr miteinander gesprochen habt", fragte Clement, der ältere Sohn, interessiert. Der Onkel schlug sich leicht gegen den Kopf. „Ach so, ja richtig . . . Also sie sagte mir ganz einfach, man sollte ihr ihr mütterliches Erbteil auszahlen — auf das sie ja zweifellos ein unbestreitbares Anrecht hat — und dann wollte sie gehen und nicht mehr wiederkommen ... Ja, sie ist sogar willens, unsern Namen mit einem x-beliebigen andern zu vertauschen." „Um Gottes willen!" Die Tante Lucile rang ihre weißen, ganz wenig welkenden Greisenhände. „Wer hätte das in dem Kinde gesucht! . . . Dieser Mensch muß ein Zauberer sein oder ein Dämon, daß er unsere gute Marie so verändern konnte!" „Nun, und was sagte sie über das väterliche Erbteil?" kam Clement in kühlem Ton dazwischen. „Darauf will sie gern verzichten", erwiderte der Onkel. „Sie begnügt sich mit den 200 000 Mark, die jedes von euch Kindern mütterlicherseits zu bekommen hat." „Oder schon weg hat", warf der Hufarenleutnant drastisch ein, „wie ich zum Beispiel! . . . Übrigens sehe ich nicht ein, warum wir der Marie das Geld jetzt schon geben fallen! . . . Nicht etwa, daß ich meine, es foll ihr überhaupt vorenthalten werden! Beileibe nicht! Im Gegenteil, ich bin dafür, daß jeder das Seine bekommt, und ich glaube fest und sicher, Papa wird Marie in seinem Testament ebenso bedenken wie jeden von uns. Aber ich glaube, es hat gar keinen Zweck, ihr das Geld jetzt zu geben. Sie fährt einfach zu dem Kerl hin, steckt's dem in die Tasche, und Seine Durchlaucht hat nichts Eiligeres zu tun, als es in Monte Carlo oder sonstwo zu ver- jubeln." .. „Um die Aventuren dieses Herrn wollen wir und doch, bitte, grundsätzlich nicht kümmern", sagte Clement verweifend, „und daß meine Schwester diesen Mann, den sie in törichter Verblendung zu lieben meint, jemals Wiedersehen füllte, das kann ich auch nicht glauben, denn ich hoffe, daß ihr schließlich einsehen werdet, mein Vor schlag ist der richtige und beste, wir bringen Marie in eine Anstalt." (Fortsetzung folgt.) träume. Von Dr. A. Haertel. (Nachdruck verboten.) Zu den groben und, wie es scheint, unlösbaren Rätseln der Weltseele gehört das Gebiet der Träume. So viele Stützpunkte auch immer die Kraft des menschlichen Geistes gesucht hat, um die schwere Hülle von den geheimnisvollen Vorgängen des Traumlebens zu heben wir sind der Erkenntnis dieser Materie noch nicht im geringsten näher gekommen. Nicht einmal die wissenschaftlich zu begründen den Entstehungsursachen der Träume können Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erheben. Es ist sicher, daß viele Menschen, wenn sie mit überladenem Magen zu Bett gehen, von beängstigenden Träumen geplagt werden. Es ist aber ebenso sicher, daß tausend andere diese Erfahrung nicht machen, und daß selbst die dafür Inklinierenden durchaus nicht immer solcher Wirkung unterliegen. Das selbe gilt von den Träumen, die gewissermaßen nur eine unbewußte Fortsetzung einer bewußten Gedankenreihe dar stellen oder dem Schlafenden die Erfüllung von Hoffnungen oder Befürchtungen, die in der Brust des Wachenden rege waren, vorgaukeln. Allen diesen Fällen steben zahllose andere gegenüber, für die es absolut keine Erklärung gibt, Traumerlebnisse, die weitab aus dem Jdeenkreis und aus den Empfindungs möglichkeiten des von ihnen Betroffenen herausfallen, ja mit seinem gesammten Geistes- und Gefühlsleben in gar keine Beziehung zu bringen sind. Es sei zum Beispiel an gewifse lüsterne Traumbilder erinnert, von denen häufig ganz unberührte und unwissende Kinder beunruhigt werden. Aus dem Umstand, daß man nach schwerem und vielem Träumen müde und ohne jedes Gefühl der Erquickung er wacht, ist wohl mit Recht geschlossen worden, daß den Funktionen des Gehirns während des Träumens ein ganz außerordentliches Arbeitspensum aufgelastet wird. Natür lich, in unserem Kopfe müssen alle diese Bilder entstehen, die in unfaßbarer Schnelligkeit vorbeirasen. Man hat Beobachtungen gemacht, daß Schlafende innerhalb weniger Minuten Traumerlebnisse gehabt haben, deren Aufzählung allein sie eine Stunde und darüber in Anspruch nahm. Nicht minder merkwürdig ist es, daß sich besonders lebhafte Träume nicht selten mit unverminderter Klarheit in den Zustand eines Halbschlummers hinein fortseben und das schon erwachende Bewußtsein mit ihren mystischen Fäden zu durchspinnen fortfahren. Und dies keineswegs nur bei Menschen, die mit ungewöhnlich reger Phantasie ausgestattet sind. Gerade unter diesen gibt es viele, die einen fast ganz traumlosen Schlaf haben. Wie soll man sich weiter die auffallende Tatsache er klären, daß vielfach in der Erinnerung von Personen, die sich sonst eines ausgezeichneten Gedächtnisses erfreuen, nicht eine mindeste Spur ihrer lebhaftesten Träume zurück bleibt, während andere, vielleicht viel weniger zuverlässige Köpfe, nach dem Erwachen alle Details ihrer Träume ge treulich wiederzugeben vermögen? Wie kommt es, daß man einmal fast unmittelbar nach dem Einschlafen, ein andermal erst kurz vor dem Erwachen zu träumen beginnt? Was ist die Ursache, daß man Freuden und Leiden, die durch Traumerlebnisse hervorgerufen werden, ost viel intensiver empfindet, als man dessen in wachem Zustande je fähig wäre? Und die allerauffälligste Erscheinung: wie kann man die geheimnisvolle Verbindung, die tatsächlich zwischen manchen Träumen und den später ihnen folgenden Ereig nissen als klar vorhanden sich aufdrängt, sich nur annähernd begreiflich machen? So sehr man sich als aufgeklärter Meüsch dagegen sträuben mag, eine solche Verbindung besteht entschieden, vielfach. Natürlich ist es eine Torheit, aus'jedem Traum nach Mtweibermanier irgend eine Bedeutung herauLdeutein zu wollen. Wer aber die Augen offen hält und mit Ver ständnis, so skeptisch, wie er nur immer will, umhört, der wird zahlreiche Fälle feststellen können, in denen Träume bevorstehende Erlebnisse in mehr oder minder verschleierter Art angekündigt haben. Wenn es sich um Erlebnisse handelt, die in das Gemüt des Träumenden gewissermaßen ihre Schatten schon voraus warfen, dann mag eine gewisse Prädisposition der Seele als ausreichende Erklärung dienen. Besonders dann, wenn das künftige Geschehen sich im Traume genau so darstellt, wie es befürchtet oder erhofft wird und in der Folge sich abspielen muß. In einiger Ratlosigkeit aber steht man schon jenen Träumen gegenüber, die dieses künftige voraus zusehende Geschehen in einer symbolischen Weise ver anschaulichen. So hat zum Beispiel eine mir nahestehende Person, die von einem Prozeß bedroht war, der dann zu ihrem wirtschaftlichen Ruin führte, einige Tage vor der Klage zustellung geträumt, daß von der Decke ihres Schlafzimmers ungeheure Mengen von Ruß herabfielen, alle Gegenstände mit einer dicken schwarzen Schicht bedeckten und die Träumende selbst auf ihrem Bett erstickten. Ganz aber muß unser Wissen und Verstehen jenen Träumen gegenüber versagen, die völlig unerwartete Er eignisse, ja solche, die der davon Betroffene zur Zeit des Träumens für ganz unmöglich gehalten hat, zutreffend vor her verkündigen, den Tod eines Menschen etwa, von dem man sich vor einigen Stunden im besten Wohlsein getrennt hat, um vielleicht mit einer lächelnden Erinnerung seines Frohsinnes einzuschlafen. So sehr aber alle diese sonderbaren Beziehungen des Träumens zu den realen Dingen grüblerische Köpfe be schäftigen mögen, die Frage, warum wir überhaupt träumen, scheint mir von noch größerer Bedeutung zu sein, da sie geeignet ist, unsern Standpunkt zu den unerforschbaren Dingen der übersinnlichen Welt in einer ganz bestimmten Richtung' zu beeinflussen. Da es völlig außer unserer Macht liegt, für oder wider das Träumen irgend etwas zu unternehmen, da wir also im Traum nur passive Werk zeuge sind, muß als Erwecker und „Impresario" der Träume eine von uns unabhängige Kraft in Betracht kommen. Da bleibt uns denn nach dem jetzigen Stande unseres Wissens gar keine Wahl. Die Kraft, die in allem Leben wirkt, mag sie Gott oder Natur oder niit taufend anderen Namen genannt werden, muß auch für unser Träumen ver antwortlich gemacht werden. Was bezweckt diese Kraft nun damit, uns träumen zu lassen? Warum gönnt sie dem Müden, der sich in wachem Zustand schon mit den entsetzlichsten Sorgen und Kümmer nissen herumschleppt, nicht wenigstens die Erholung eines todähnlichen Schlafes? Warum schreckt sie den Glücklichen, der sein Lebenshaus allem Schicksal zum Trotz hoch oben auf einem sonnigen Berge erbaut hat, wenn er wehrlos im Schlafe kiegt, mit den qualvollen Leiden seines Unter ganges? Warum läßt sie den, der sich geliebt weiß und unwandelbar treu geliebt ist, von dem Abfall seiner Braut oder seines Weibes träumen und jagt ihn durch die tiefsten Erschütterungen, denen im Leben zu verfallen ihm niemals beschieden sein würde? Warum narrt sie den Entbehrenden mit Bildern der Üppigkeit, des Reichtums, der Schönheit oder eines unendlichen Liebesglücks, der dann erwachend um so schmerzlicher der traurigen Ode seines Daseins sich bewußt werden muß? Warum fügt sie dem erbarmungs losen Entschluß schwerer Schicksalsschläge so oft noch die abscheuliche Grausamkeit hinzu, sie in qualvollen Träumen lange vorher anzukündigen und Menschenheczen, die aller Kraft für die Stunde der Entscheidung bedürfen, auch noch durch die Schrecken der Erwartung zu zermürben? Es ist fast unmöglich, auf alle diese Fragen eine andere Antwort zu finden, als die, daß der Traum als eines der raffiniertesten Machtmittel des Weltengeistes sich darstellt, dazu bestimmt, selbst den erlösenden Frieden des Schlafes nach Laune uns zu verkümmern und den Segen des Schlafes, also sein eigenes Geschenk, nicht nur unwirksam zu machen, sondern geradezu in einen Fluch zu verkehren. Das Leben würde um vieles länger daran arbeiten müssen, unsere Neroenkraft aufzureiben, wenn wir niemals träumten. Denn im traumlosen Schlaf ersetzen wir vieles, was der tägliche Kampf in uns absorbiert. „Laßt wohl genährte Männer um mich sein, die nachts gut schlafen — Diese Glücklichen! . , ,