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das deutsche Flugwesen zu kräftigen und dem französischen Uebermut einen Dämpfer aufzusetzen, in Taten Ausdruck zu geben. Auf Wunsch der Versammlung übernahm Professor Dr. G. Winter in Vertretung des durch Krank heit verhinderten Verlegers des „Meißn. Tagebl." Herrn Heinrich Klinkicht den Vorsitz in der Versammlung. Ein leitend wies er auf die Sachlage hin und auf die Sammlungserfolge einzelner Städte, und erörterte dann die beiden Vorschläge, die für die hiesigen Sammlungen gemacht worden sind, ihnen als Ziel ein Flugzeug Meißen zu geben oder die aufzubringenden Mittel einer Reichs fliegerstiftung zuzuführen, seiner persönlichen Meinung da hin Ausdruck gebend, daß der erstere Vorschlag mehr Volkstümlichkeit (und daher größere Aussicht auf Erfolg habe. Dießetwa einstündige weitere Aussprache eröffnete Rektor Professor Dr. Poeschel mit einem Rückblick auf die Entstehung und den bisherigen Gang der Bewegung, wo nach er nochmals seinen Vorschlag begründete, den Ertrag der Sammlung einer Reichsfliegerstiftung zu überweisen, wodurch die gebrachten Opfer dem launischen Zufall ent rückt würden, der leicht das einzelne Flugzeug der Ver nichtung und damit der Vergessenheit anheimgeben könne, und sie zu einem bleibenden Bausteine würden in der unumgänglichen Ausgestaltung des deutschen Flugwesens. Der Redner änderte seinen Vorschlag aber dahin, der Ueberweisung die Bitte anzufügen, wenn möglich, einem der zu bauenden Fahrzeuge den Namen Meißen zu geben. In der weiteren Aussprache, an der sich noch die Herren Regierungsamtmann Schubert, Buchdruckereibesitzer Zschunke- Wilsdruff, Sanitätsrat Dr. von Keller, Dr. Oldag, Haupt mann Rottka, Bürgermeister Dr. Ay und als Vertreter des Vaterländischen Arbeitervereins Herr Neumann be teiligten, gewann die Meinung die Oberhand, daß es sich empfehle, den Sammlungen einen kräftigen heimatlichen, lokalpatriotischen Zug zu geben, und daß dies am besten geschehe, wenn man seine Kräfte einsetze für ein Flugzeug „Bezirk Meißen" — eine Bezeichnung, in der auch die zu erwartenden Spenden der beteiligten anderen Städte und des Landkreises zum Ausdruck kommen. In dieser Richtung wurde denn auch, wie schon bemerkt, Beschluß gefaßt. (Es ist also somit unserer Anregung Folge geleistet worden. D. R.) Einem Ausschüsse, bestehend aus den Herren Regierungsamtmann Schubert, Rektor Dr. Poeschel Professor Dr. Winter, Buchdruckereibesitzer Zschunke-Wils druff, Bankvorstand Baensch und Buchdruckereibesitzer Hensel- Nossen wurde die Leitung der Sammlungen übertragen. Sie und die zahlreichen anderen angesehenen Persönlichkeiten, die sich schon jetzt zur Förderung der Sache bereit erklärt haben, treten heute im Inseratenteile mit einem Aufruf an die Oeffentlichkeit. Es ist wohl nicht daran zu zweifeln, daß er den gewünschten Erfolg haben und der Name Meißen einen ehrenvollen Platz in der Reihe der Flugzeug stiftungen einnehmen wird. — Diejenigen Herren, welche sich dem Aufruf für ihre Person oder für die von ihnen vertretenen Vereine noch anzuschließen gedenken, werden gebeten, eine diesbezügliche Mitteilung an die Geschäftsstelle des „Meißner Tageblattes" zu richten. — Die Sonnenfinsternis am Mittwoch war brillant zu beobachten. Der Tag meinte es gut mit uns; er ließ uns das „himmlische" Schauspiel in voller Schönheit ver folgen nnd bewundern. Kein Wölkchen trübte den Frühlings- Himmel, als sich nm 12 Ilhr 13 Min. die dunkle Mond scheibe vor die leuchtende Svnnenkugel zu schieben begann. Durch dunkle Gläser war zu beobachten, wie am unteren rechten Rand der Sonne die Verfinsterung eintrat, die ver hältnismäßig rasch zunahm Bereits 12 Uhr 50 Min. war sie soweit vorgeschritten, daß beinahe die Hälfte der Sonne verdunkelt war. Gleichzeitig machte sich eine Abnahme des grellen Mittagslichtes bemerkbar. Je weiter die Ver finsterung vorschritt, desto eigenartiger wurde die Beleuch tung; ein ungewohnter fahler Schein lag über der Erde, bald ins gelbliche, bald ins grauliche, bald ins rötliche spielend. Das Auge schien beunruhigt durch dieses eigen tümliche Licht. Um 1 Uhr 30 Min. hatte die Verfinsterung ihre größte Phase erreicht, die Verfinsterung betrug 96"/, des Sonnendurchmessers. Von der Sonnenscheibe war der linke untere Rand nur noch als eine schwache Sichel zn sehen. Die Temperatur sank um diese Zeit nm 1,5 Grad. Ganz allmählich wuchs das Licht wieder dergestalt, daß die Sichel, welche ihre Oeffnung zu Anfang nach unten rechts hatte, nunmehr ihre Oeffnung nach oben links kehrte. Um 2 Uhr 50 Min. war das interessante Schauspiel be endet. Eine Sonnenfinsternis, wie diese, die von den Astro nomen als eine totale bezeichnet wird, wird vielleicht nie mand von der heute in Deutschland lebenden Generation Wieder sehen. Denn die nächste totale Verfinsterung wird erst im Jahre 1999 wieder eintreten. — Die Schule hat am Montag ihre Rekruten ein berufen. Stolz wandelten sie, meist an der Hand der Mutter, daher, das Ränzcheu auf den Rücken verlieh ihnen eine gewisse Würde, und große Augen machten sie beim Eintritt ins Schulhaus, das ihnen nun für die nächsten acht Jahre zur Bildungsstätte dient, in dem ihnen goldene Lehren ins Herz gepflanzt werden sollen, in dem sie lernen und arbeiten sowohl znm eigenen, wie zum Nutzen der Ge samtheit. Ein gewisser Ernst liegt über dem Tage: Mit warmem Herzen und guten Wünschen geleiten die Eltern das Kind zur Schule, dos sie bisher geleitet und geführt, und treten nun einen großen Teil ihres Einflusses auf die Kindesseele an den Lehrer ab, der die jungen Menschen kinder zu brauchbaren Gliedern der Gesellschaft heranbilden foll. Eine besonders angenehme Erinnerung an den ersten Schultag bildet wohl in jedem Fall die übliche Zuckertüte, doch bald wird auch den Kleinen inne werden, daß mit der Schulzeit sich schon bei ihnen der Ernst des Lebens bemerkbar macht. Fleißig üben und lernen heißt es nun, und umso besser, wenn die Kleinen beizeiten in dieser Hinsicht einige Energie entfalten: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! — Gestern gaös L Lehrerjubiläen: Die Herren Leuschner und Leonhardt konnten auf eine 25jährige Amts zeit zurückblicken Von Amtswegen uud von feiten guter Freunde und treuer Bekannter ist den Jubilaren reicher Dank geworden für alles, was sie in der vergangenen Zeit in Schule und Gemeinde, in Familie und Freundeskreis schafften. Wir, als die Stimme der Oeffentlichkeit, schließen uns diesem Danke an. Die beiden Männer haben über den Nahmen ihrer schulischen Pflicht hinaus Gutes gewirkt. Wenn Vereinsarbeit, Jugend- und Heimatpflege sie rief, sie stellten in uneigennütziger Weise ihren Mann. Möchten die beiden Jubilare unsern Gemeinden tren bleiben in redlicher Arbeit in- und außerhalb der Schulstube! Dazu ein herzliches Glückauf! — Vorgestern Abend fand im Hotel goldner Löwe die Fortsetzung des seitens des Gewerbevereins anberaumten Vortrags des Herrn Schulze-Dresden über die Kalkulation im Kandwerk statt. Dieser rekapitulierte nochmals kurz das am ersten Abend Gesagte, wobei es beim Beitrag zur Unfallversicherung in der Holzberufsgenossenschaft behnfs Selbstversicherung des Meisters abermals zu einer längeren Auseinandersetzung über Zweckmäßigkeit zwischen dem Ne- Mo bleibt bei clielem Sturm uncl Staub cler Sprengwagen? ferenten und Herrn Möbelfabrikanten Schlichenmaier kam. Bei Erläuterung des steuerpflichtigen Einkommen machte der Vortragende auf die erlaubten Abzüge aufmerksam, das sind Betriebsunkosten, Abschreibungen, Steuern und Ab gaben, Versicherungen, allgemeine Geschästsbedürfnisse, Ver luste, unvorhergesehene Ausgaben und eventuell der Abzug für den Unterhalt schulpflichtiger Kinder. Weiter erläuterte er die Berechnung der Betriebsunkosten auf den Arbeitslohn pro Stunde und nach prozentualer Berechnung. An Hand eines vorliegenden skizzierten Kleiderschrankes wurde sodann eine derartige erläuterte Kalkulation vorgenommen, welche zeigte, wie der Meister zu rechnen hat. Der hierbei erzielte Preis, der den hierorts verlangten noch nicht erreicht, er brachte nach der Ansicht des Herrn Stellmachermeisters Loßner den Beweis, daß die Möbelbranche hierorts noch immer ihren Mann nährt. Der Vortragende schloß mit dem Wunsche, daß die Anwesenden aus dem Gehörten die Nutzanwendung ziehen möchten. Der Vorsitzende dankte für den sehr ausführlichen und belehrenden Vortrag und die Versammlung schloß sich diesem Danke durch Erheben von den Sitzen an. Die sich an dem Vortrag anschließende Diskussion brachte zum Ausdruck, daß die meisten Hand werker bei Berechnung ihrer Arbeiten leider Betriebsnnkosten, Verdienst usw. viel zu niedrig einsetzen und deshalb auch, nachdem sie eine lange Reihe von Jahren sich in ihrem Berufe von früh morgens bis spät abends abgemüht haben, nicht viel vor sich gebracht haben. Der sich breitmachenden Großindustrie gegenüber helfe nur die Zusammenschließung zu Genossenschaften, die aber auch den Untergang des Klein handwerks für die Dauer nicht aufhnlten kann. Nach 'Z12 Uhr erreichte die Versammlung ihr Ende. — Gedruckte Wredigt. Die bei dem festlichen Kirch gang des Landesverbandes Evang. Arbeitervereine im Kgr. Sachsen am Sonntag Oculi von Herrn Pfarrer Wolke in der Nikolaikirche zu Wilsdruff gehaltene Predigt ist auf Wunsch in Druck gegeben worden. Exemplare sind beim Kassierer des Evang. Arbeitervereins Wilsdruff znm Preise von 5 Pfg. zu haben. — Programm zur Platzmusik für Sonutag, den 21. April unter persönlicher Leitung des Herrn Stadtmusikdirektor Römisch. -1. El Capitän, Marsch von Sousa. 2. Ouver türe zur Oper „Carmen" von G. Bizet. 3. Paraphrase über das Lied „Ein Vöglein fang im Lindenbaum" von Eberle. 4. Ltmnt sans Caroles von Tschaikowsky. 5. Frohsinn ans den Bergen von Fetras (oberbayrischer Ländler.) — Aerztkicher Sonntagsdienst von mittags 1 Uhr ab: Herr Dr. med. Bartcky. — Das Landgericht Dresden verurteilte den 19 Jahre alten, bisher unbestraften Kontoristen Alfred Otto Herrmann aus Grumbach, der am 25. Januar d I. in Leuben von einer Bäckermeisters-Ehefrau durch Drohungen 70 Mk. sich verschaffen wollte, wegen versuchter Erpressung zu sechs Wochen Gefängnis. — Kötzschenvroda. Hier wurde am Mittwoch eine Fleischerfachschule eröffnet. — Meisten. Durch Erhängen entleibt hat sich in einer Zelle des Ratsgefängnisses der Invalid Ebermann aus Oberolbersdorf, der am 23. März vorigen Jahres bereits vom hiesigen Schöffengericht wegen Bettelns zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt wurde, wie aus Nr. 35 dieses Blattes vom 25 März 1911 zu ersehen ist. Er war auch jetzt wieder beim Betteln betroffen worden. Weil er ohne Hemd und nur mit Hose und Jackett bekleitet war, ihm auch der rechte Arm fehlte, den er seinerzeit einge büßt hatte, als er beim hiesigen Gutsbesitzer Junghans in Diensten war, sodaß ihm das Halten der Hose besondere Schwierigkeiten machte, so hatte man ihn auf sein Bitten den Leibriemen mit in die Zelle nehmen lassen, in der er schon unzählige Male gesessen hatte. — Großenhain. In Neupetershain sprang der etwa 40 Jahre alte Jalousienreisende Gustav Kara aus einem in voller Fahrt befindlichen Zuge. Er wurde zwischen den Gleisen tot aufgefunden. — Märenstein i. K. Ein 15jähriger Knabe führte hier den neu eingerichteten Fahrstuhl in der Fabrik seines Vaters einem Altersgenossen vor, wobei diesem mehrere Finger gequetscht wurden. Der Knabe wurde von seinem Vater in leichtbegreiflicher Erregung leicht bestraft, und das erregte ihn derart, daß er sich in der Abortanlage mit einem Rasiermesser einen so tiefen Schnitt in den Hals bei brachte, daß an feinem Aufkommen gezweifelt wird. Kirckermackrickten für Sonntag Misericordias Domini. Milsciruif. Borm. 8 Uhr Beichte und heil Abendmahl. Vorm, '/w Uhr PrediMottesdienst. (Text: Ephej. 6, 1—4). Nachm. 1 Uhr Kindergottetzdienst. Nachm. 2 Uhr Taufgoltesdienst. Abends ^8 Uhr evangel.-lulh. Jungfrauenverein im Pfarrhaüse. Gruniback. Vorm. VW Uhr Predigtgottcsdienst. Nachm. 1 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. lietselsciork. Borm. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl: Pfarrer Heber. Vorm, Uhr Predigtgottesdienst: Hilisgcistlicher Kupfer. Nachm. l Uhr kirchliche Unterredung mit den 1910, 1911 und 1912 kon firmierten Jünglingen: Pfarrer Heber. Nachm. 2 Uhr Tausgollesdienst: Derselbe. Sora. Vorm. 0,8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Anmeldungen tags zuvor erbeten. Vorm. 8 Uhr Hauptgottesdienst. Nachm. ^2 Uhr Kindergottesdienst. Rökrsckork. Vorm. 8 Uhr Prcdigtgottesdtenft. klankenktein. Borm. 8 Uhr Beichte und Feier des heil. Abendmahls. Borm. stz9 Uhr Predigtgottesdienst. Im Anschluß daran kirchliche Unterredung mit den Jungfrauen. Heukircken. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr kirchliche Unterredung RatfiolUcker GoirescUenkt in «ter SckloKkapelle zu Milsärufk: Borm. '^9 Uhr. Kinderglück — doppeltes Ellernglück! Das haben wir so recht erfahren, nachdem unser Töchterchen lÄtte Scotts Emulsion mit so überraschend gutem Erfolg ge nommen hat. Die Kleine, die mit einem sehr geringen Gewicht, als sehr zartes Geschöpfchen zur Welt kam, erhielt das Präparat vom dritten Abensmonar ab und hat sich daraufhin ausnehmend schnell gekräftigt. Jetzt ist die Kleine 13 Monate alt, lauft nicht nur allein und ganz sicher herum, sondern ist sogar imstande, ihren Spielwagen, sowie ihren eigenen Kinder wagen stllst zn fahren. An Gewicht hat das Kind stündig JUgmvmmm und bekam die ersten zwei Zähnchen, ohne daß wir etwas davon merkten. Auch die geistigen Fähigkeiten der Kleinen haben sich so entwickelt, daß jedermann darüber staunt. Mitteilung von Herrn und Frau Schl-ese, Postbeamter, Berlin L. S4, Ackerstratze Iö7, I„ den LS. Aannor UM. Testis Emulsion Beim Einkam verlange man ausdrücklich Scotts Emulsion. Es ist die Marke „Scott", welche, seit über 30 Jahren eingeführt, für die Güte und Wirkung bürgt. Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar me lott nach Gewicht oder Matz, sondern nur UI versiegelten Originalflaschen in Karton mN unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Dorsch). Scott <d Bowne, G. in. b. H., Frankfurt a. M. 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