Volltext Seite (XML)
geratene Jalousien verdunkelten Zimmer herrschte, auch nicht der Atem des Dieners, an dessen Lagerstatt er dicht vorüberstreifte, weder die Unbekanntschaft mit dem Raume, in dem er sich doch nur durch das Tasten seiner Hände vorwärtsbewegen konnte, noch die Möglichkeit, eine Tür zu verfehlen oder in eine Ecke zu geraten, in der er die Richtung verlieren und sich nicht wieder herausfinden konnte — nichts von alledem hielt den Eindringling auf. Und auch der Verschluß dieser Tür bannte ihn nur für Minuten. Dann hatten seine offenbar exorbitant fein gearbeiteten Werkzeuge und die übermenschliche Geschicklich keit dieser verwegenen Hände auch das letzte Hindernis be seitigt. Wie aber der Mann im Trikot neben dem Bette des Marquis stand, war's ihm, als schüttle der französische Edelmann den Schlaf von den Lidern. Der Dieb stand wie eine Säule aus schwarzem Stein, die mit der Nacht verschmolz. Der Marquis de Soul gähnte. Dann hörte Ar der gespannt Lauschende in sich hineinbrummen, und kam ihm vor, als suche der im Bett Liegende nach dem Induktor des elektrischen Lichts. Sei es nun aber, daß er sich darin doch getäuscht hatte, oder hatte der Marquis vielleicht, von der Müdig keit übermannt, seine Absicht wieder aufgegeben, genug, er streckte sich, gähnte abermals, und man hörte deutlich, wie er sich von einer Seite auf die andere legte. Nach kurzer Zeit verkündeten regelmäßige Atemzüge, daß der Marquis wieder entschlummert war. Doch noch eine ganze Weile verharrte der Eindring ling regungslos in seiner Stellung. Endlich griff er an seine Seite, und als er danach die Hand erhob, sprühte aus einer Miniatur-Blendlaterne ein Lichtstrahl, nicht stärker als eine Nadel mit grünlichem Schimmer auf die Platte des Nachttisches. Selbst wenn der Marquis ge wacht hätte, wäre er kaum imstande gewesen, diesen nur wie ein Silberdraht die Lampe mit einem ganz bestimmten Punkt des Tisches verbindenden Lichtstrahl wahrzunehmen. Aber dem Schwarzen genügte diese Beleuchtung, um zu finden, was er suchte. Der Marquis hatte ihm die Sache auch ziemlich bequem gemacht, indem er seine Börse, seine Kostbarkeiten und seine Brieftasche auf den Nachttisch gelegt hatte. Und in dieser Brieftasche, das hatte der Eindringling am Tage zuvor bemerkt, befand sich das Scheckbuch des Franzosen. Der Schwarze wählte von den noch in dem Büchlein befindlichen Kupons eines aus der Mitte heraus und riß ihn geschickt ab. Dann schob er das Scheckbuch zurück in das Portefeuille und legte alles genau in derselben Ordnung wieder hin, wie er es gefunden hatte. Eine Minute später verschloß sein englischer Kunst dietrich das Zimmer des Marquis wieder, und abermals nach einer Minute war auch der Diener im Vorzimmer wieder eingeschlossen. Der im schwarzen Trikot huschte wie ein Gespenst der Nacht über den Korridor zurück und verschwand in den Zimmern des Grafen von Latour. 11. Kapitel. Gegen 4 Uhr in der Frühe wurde der Hausdiener im Hotel L I^'empereur äs Roms durch heftiges Klopfen am Logenfenster geweckt und sah. sich schlaftrunken erhebend, den Leibjäger des Marquis de Soul, der hinausgelassen zu werden verlangte. Der Portier öffnete und der große, schlanke, junge Mann, der brillant aussah in seiner grünen, silberbordierten Livree, trat eilends hinaus auf die Straße. Es war noch nicht sehr hell draußen, und der von Wolken bedeckte Himmel ließ die Dämmerung länger an halten. Einige Augenblicke stand der Leibjäger, hier und dort hinspähend vor der Einfahrt, dann, als bemerke er jetzt erst die Droschke, eilte er über den Fahrdamm, ohne nach den am Droschkenfenster erscheinenden Gesichtern der beiden Detektivs hinzublicken, und rief dem Kutscher zu: .Nach der rus äs l'anZe! . . . Nr. 27!" Der Kutscher zuckte die Achseln und zeigte mit dem Peitschenstiel nach hinten, ohne etwas zu sagen. „Ah!" meinte der Leibjäger, den Schlag öffnend, „wenn die Herren doch nur drin sitzen, so werden sie schon aus Menschlichkeit mir den Wagen für eine Viertel stunde abtreten! . . . Mein Herr, der Marquis de Soul ist schwer krank und bedarf dringend deS Arztes . . . den will ick bolen... < Der Leibjäger trat dabei, seinen breiten schwarzen Schnurrbart streichend, einen Schritt von der Droschke zurück, und als jetzt die beiden Insassen nach einer leise geführten Unterhaltung herausstiegen, dankte er mit seiner tiefen Stimme, dabei das Barett von dem tiefschwarzen Kraushaar lüftend, verbindlichst. Gleich darauf rasselte das Gefährt davon, nachdem der Kutscher versprochen hatte, sobald er seinen Fahrgast abgesetzt hätte, wieder zurückzukehren. Die Insassen des Wagens, der Chef der „Prudentia" und Mr. Snofles gingen nun dem Hotel gegenüber auf und ab. „Ans diese Weise vertritt man sich wenigstens ein bißchen die Beine", meinte Herr Weinmeister, „ich bin da drin in dem verdammten Kasten steif geworden. ... Na die Hauptsache ist aber, der Junge kann uns auf diese Art und Weise nicht entkommen. Das heißt, wenn Sie Ihrer Leute sicher sind, Mr. Snofles, daß er nicht etwa hinten rausgeht." „wovor minck!" sagte der Engländer, „meine l)0V8 die sein wie ein paar Hetzhunde. Da er kommen nicht durch!" Und dann gingen sie weiter bis zur Ecke und von da wieder zurück, bis nach einiger Zeit der Droschkenkutscher zurückkehrte und sie wieder in den Wagen hineinkletterten. Gegen acht Uhr, als sich noch immer nichts ereignet hatte, was für die beiden Detektivs von Interesse gewesen wäre, begab sich der Deutsche nach der Präfektur, um sich einen Beamten zu holen und mit diesem die Verhaftung des Fürsten Vallabosti vorzunehmen. Aber sein Kollege wartete und wartete, ohne daß Wernmelner zurückkam, dem die Behörden von Nizza offenbar auch heute wieder Schwierigkeiten machten. Der Engländer, der seinen Posten nicht verließ, sah gegen 9 Uhr, wie einer der Pagen des Hotels ein Auto mobil heranpfiff, das dann vor dem Hotel wartete. Nach kurzer Zeit erschien Marie von Batenier, die hier als die Gattin Vallabostis galt, in Begleitung zweier Herren, denen der Engländer sofort die Kavaliere ansah. Mr. Snofles gehörte nicht zu denjenigen Männern, deren Kaltblütigkeit und Entschlußstärke durch ein plötz liches uud unerwartetes Ereignis über den Haufen zu werfen sind. Hier aber wußte er wirklich nicht, was er tun sollte. Doch ohne sich zu besinnen, eilte er auf einen der Kellner, der gerade aus dem Portal herantrat, zu und fragte brüsk und ohne viel Umstände nach dem Namen der drei Herrschaften. Der Kellner sah ihn groß an und hätte ihm sicherlich nicht sobald eine Antwort gegeben, wenn der Engländer nicht das in solchen Fällen nie versagende Zaubermittel gebraucht und dem befrackten Jüngling rasch einen Franc in die Hand gedrückt hätte. „Also der Marquis de Soul und Baron von Ketten brühl", wiederholte der Engländer, „und uie kommen die Dame in das Gesellschaft von die beiden Genllemen?" Der Kellner zuckte die Achseln: „Die Herren werden wohl mit dem Grafen von Latour, dem Gemahl dieser Dame bekannt sein." Indem waren die beiden Kavaliere mit ihrer Dame eingestiegen, und das Automobil fing zu puffen an. Der Amerikaner aber sprang, jede Rücksicht vergessend, an das Gefährt heran und rief, den Arm erhebend: „Halt, ich muffen bitten, die Gentlemen auszusteigen und diese Lady zu lassen hier, das sein eine Hochstaplerin." „Der Kerl ist verrückt geworden", sagte der Baron von Kettenbrühl und gab dem Chauffeur einen Wink, daß er losfahren sollte. „Nein, ich lassen Ihnen nicht", schrie der Engländer und wollte auf das Trittbrett steigen. In diesem Moment bekam er von dem französischen Edelmann einen Stoß vor die Brust, der ihn zurück taumeln ließ. Und gleichzeitig fuhr das Automobil im schnellsten Tempo davon, so schnell, daß, als Mr. Snofles sich aufraffte, er nur noch eine Wolke von Benzingestank als Erinnerung zurückbehielt. In voller Wut stürzte Mr. Snofles ins Hotel hinein und prallte auf den Portier, der sich dieses ungezogene Benehmen ernstlich verbat. Aber der Engländer hörte auf gar nichts. „Die Fürst Vallabosti will Ich sprechen! . . .Wo ist das Fürst?" — „Was wollen Sie denn von dem Herrn?" meinte der Portier. ... Und es war gut für den Detektiv, daß jetzt der Ge- der Ari wurden 8 Vie ^aulenääoUarnote. Von Franz Horsky. (Nachdruck verboten.) Neulich träumte mir, ich besäße eine Tausenddollar note. Beim Barte des Propheten gebe ich die feierliche Versicherung, daß ich nie im Leben solch ein Ding gesehen; aber wenn meine Phantasie erst mal in Trab kommt, reitet sie alles — nicht doch, bebt sie auch vor dem Erhabensten nicht zurück, zumal im Traum. Genug, ich besaß nun diese Tausenddollarnote und gab sie dem dereinstigen Erben meines Freundes Friedrich August Müller zum Spielen. So gehe ich mit'm Geld um. Müller jun. ist drei Jahre alt, ebensoviel Käse hoch, bildhübsch und klug, ach, so klug! Er nennt mich Onkel, mit welchem Titel bekanntlich die Pflicht verbunden ist, Bleisoldaten, Bilderbücher, Luft- und Gummiballons, Trompeten, Elefanten, Apfelsinen, Schaukelpferde, Bonbons und ähnliche Haushaltungsgegenstände solch kleiner Leute zu liefern. Wenn ich wach bin, bringe ich alles, wie es einem tüchtigen Onkel ziemt; im Traume schenkte ich ihm überdies die besagte Tausenddollarnote. Fritzel ist, wie gesagt, ein überaus kluges Kind. Es ist eine Wonne, die elfhundert Fragen, die er durchschnitt lich pro Tag zu stellen pflegt, eingehend zu beantworten; ich gestehe, manchmal muß ich Meyers Konversations lexikon zu Hilfe nehmen, um mitzukommen. Vom Wert des Geldes aber hat er derzeit nur ganz unklare, schokolade- automatenhafte Vorstellungen; zumal die Tausenddollarnote kam ihm spanisch vor. Jedenfalls ging er mit dem Kapital papier um wie kein gebürtiger Milliardär und entheiligte es durch Transaktionen, die mehr geistreich als nutzbringend waren. Verzinst hätte sich das schöne Geld durch Fritzels Spekulationen sicherlich nur schwer, zumal er es schließlich im Becken der Wasserleitung deponierte. Verunreinigung dieses Ottes ist untersagt; folglich zog ich die Note mit spitzen Fingern wieder heraus und schenkte sie einem vor überwalzenden Handwerksburschen, dem unterwegs die Stiefel ausgegangen waren. Was tat dieser? Er eilte von hinnen und kaufte sich für den vollen Betrag ein Automobil; nicht einmal gefeilscht hatte er. Spät abends kam er denn auch wieder zu mir und pumpte mich noch um zehn Mark für Benzin an. Gewiß, ich kann generös sein wie ein Märchenprinz; w->nn man mich aber mit Lappalien behelligt, werde ich selbst im Traum unangenehm. Ich nahm dem leichtsinnigen Menschen also kurzerhand die Taufenddollarnote wieder weg, faltete sie sauber, steckte sie in meine linke Westentasche und wandte mich nachdenklich westwärts. Halbwegs zwischen BudweiS und München begegnete mir mein Freund Willy Terpentinfleck, derselbe, der die Miete für sein Atelier nicht aus Gewohnheit, sondern aus tiefinnerster Überzeugung schuldig bleibt. Ehe ich ihm Zeit gelassen, Guten Abend zu sagen, rief er: „Hallo, kannst du mir nicht. . . ?" Da ich nun zweifellos „konnte", reichte ich ihm ohne Zögern den Schein. Willy war aber doch ein klein wenig erstaunt. Mit warmem Dank ergriff er meine Hand, um mir den Puls zu fühlen, versicherte mir in seiner temperamentvollen Weise, wie sehr ihn die Begegnung ge freut hätte, und meinte, es wäre wirklich nicht schön, daß wir so selten zusammen kämen; das müsse anders werden. Er lud mich auch gleich für den nächsten Tag zu einem gemütlichen Dämmerstündchen. Der Ofen würde geheizt sein, Zigarren möge ich ganz nach eigener Wahl mit bringen; ja, und dann wollten wir wieder mal so recht traulich von den alten Zeiten plaudern. Hm, sagte ich am folgenden Abend gegen halb Zehn und ging zu Willy. Als ich ins Atelier eintrat, war das Dämmerstündchen bereits im schönsten Gange. Der Ofen war tatsächlich ge heizt und ebenso alle bereits Anwesenden. Auf dem Gipfel einer Staffelei hockte kummervollen Angesichts ein Affe und unterhielt sich mit einer Flasche Sekt. In einer eis gefüllten Fußbadewanne waren noch mehrere Flaschen untergebracht. Neben dieser Wanne saß auf dem Teppich mit untergeschlagenen Beinen Willy, im Mundwinkel die Zigarette, im Arm eine Laute oder so'n Dings, und vor ihm stand seine geschiedene Frau. Willy zupfte die Saiten und sang herzzerbrechend schön . . . „Guten Abend!" sagte ich, ließ mich an Willys Seite auf dem Teppich nieder und langte mir eine Flasche aus der Eiswanne. Wie gemütlich das alles war! O, wenn die Menschen wüßten, wie leicht man oft schon mit einer Kleinigkeit Gutes stiften kann! Denn die Spende der Tausenddollarnote war ja doch der Anlaß der kleinen Festlichkeit. — Aber es scheint ein Fluch auf den Impulsen meines guten Herzens zu ruhen. Eben, als ich „Prosit!" sagen wollte, klopfte es; die Tür öffnete sich, auf der Schwelle erschien der Hauswirt, sagte ebenfalls „Guten Abend!" und heischte höflich, aber mit einem gewissen Nachdruck von Willy Zahlung der rückständigen Miete. Und Willy? Willy langte mit der Grandezza eines assyrischen Großherzogs aus der rückwärtigen Schlüssel tasche seines Beinkleides die Tausenddollarnote, hielt sie dem Hauswirt hin und frug: „Können Sie wechseln, liebster Herr Schulze?" Zornbebend ob dieser schnöden Prinzipienflucht Willys, unterdrückte ich mühsam einen unartikulierten Laut, sprang auf, entriß dem Unseligen die gefährliche Note und verließ, im Vorbeigehen diesen Schulze mit einem stechenden Blick an den Türpfosten nagelnd, das Lokal. Tiefes Weh im Herzen, setzte ich mich rittlings auf das Treppengeländer und gelangte sanft gleitend auf den Hausflur, wo Klärchen ungeduldig meine Ankunft erwartete. Klärchen ist Telephon beamtin und hat als solche eine Verbindung mit mir her gestellt, obgleich ich ihr dringend davon abgeraten. Nun hakte sie ihren Arm fest in den meinen und schluchzte: „Max, wir müssen uns trennen!" „Warum denn?" frug ich. — „Meine Mutter meint, es wäre die höchste Zeit, daß ich heirate." — „Dann aller dings!" „Ja, und mein Verlobter verlangt es auch." — „Nanu, wie kommt denn der auf diese Idee?" „Aber, Max, er geht doch schon drei Jahre mit mir!" — „Hm, das muß ein tüchtiger Fußgänger sein. Na, und wann soll denn schon die Hochzeit sein?" „Sobald wir das nötige Geld beisammen haben." — „Genügt das, Klärchen?" fragte ich und hielt ihr die Tausenddollarnote unter das staunende Näschen. „Herrjeeeminee!" jubelte sie auf. Max, mein Max, das ist ja ein Vermögen! Hurra, jetzt heirate ich natürlich dich!" So sind nun die Weiber, und Undank ist der Welt Lohn. — Wortlos knüllte ich den Schein in die Westen tasche, empfahl mich und fuhr mit einem wie von Furien gepeitschen Straßenbahnwagen nach Hause, legte mich zu Bett, und mit dem felsenfesten Entschluß, diese vertrackte Tausenddollarnote in krassem Egoismus nun ausschließlich für mich allein zu verwenden — erwachte ich. fchaftsführer dazu kam, denn die übrigen Angestellten schienen nicht übel Lust zu haben, ihn an die frische Lust zu befördern. Der Geschäftsführer lächelte: „Ah, Sie wollen schon wieder unsern guten Fürsten verhaften! . . . Nun, da haben Sie ja jetzt die beste Gelegenheit; soviel ich weiß, werden Sie ihn oben im Zimmer und höchstwahrscheinlich noch in seinem Bett finden. . . . Und wenn ich Ihnen auch nicht gestatten kann, daß Sie einen unserer Gäste im Hotel ohne die Anwesenheit eines Polizeiagenten verhaften, so wird es mir doch ein Vergnügen bereiten, Sie hinaufzuführen zu dem Herrn, damit Sie sich endlich selbst von der Halt losigkeit Ihres Verdachtes überzeugen ..." „Ach, vei'7 veil!" meinte der Amerikaner, „das ist sehr gut und mein Kollege müssen jede Moment hier sein mit die Policemann. Ich will Ihnen zeigen, daß Sie haben in Ihre Hotel die größten Spitzbuben." „Ich bitte Sie, sich etwas zu mäßigen", sagte der Ge schäftsführer, indem er dem Detektiv vorauf die Treppen emporschritt. In der ersten Etage klopfte er an die Doppeltür eines Zimmers, klopfte abermals und schlug, da niemand öffnete, dann etwas stärker gegen die Tür, aber auch jetzt ließ sich nichts hören. „Uas uillen Sie", sagte der Amerikaner. „Er wird nicht aufmachen von selbst, er haben sicher verschlossen die Tür." Der Hotelangestellte drückte auf die Klinke, die Tür ging auf. In diesem Raum, der offenbar das Vorzimmer mar. befand sick niemand. Auch der Salon war leer. (Fortsetzung folgt.)