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höchsten- 80 Jahre sehr ernst ausschauender junger Mann. An der andern Seite, neben dem Bräutigam, hatte der Vater Platz genommen, der in seinen, langen, schwarzen Rock, dem um den offenen Halskragen geschlungenen weihen Seidentuch und dem schon weihen Kotelettebart im faltigen Gesicht noch ganz den Stil jener altsranzösischen Seigneurs beibehalten hatte, wie st« Friedrich der Groh« liebte und an seine Tafel zog. »Sie haben Mühe gehabt, mit Ihren Geschäften noch rechtzeitig fertig zu werden?' sagte er eben mit der Würde, die jedes seiner Worte charakterisierte, zu seinem Schwiegersohn. »In der Tat!' nickte dieser, »ich hatte einige ganz un vorhergesehene Verzögerungen; aber', setzte er mit einem innigen Blick auf seine Braut hinzu, ,eS hätte nicht» geben können, was mich zurückgehalten hätte!' Der Vater nickte, als wolle er sagen, bah er die» nur selbstverständlich finde, dann aber klopfte er an sein Gla» und erhob sich. »Es ist", sagte er mit seiner klaren, nur «in wenig trockenen Sttmme, „in meiner Familie von alter-her Sitte gewesen, dah dir Vater des Bräutigam» den ersten Toast auf das Brautpaar ausbringt. Da wir nun den geehrten Herrn Vater unseres lieben Bräutigam» nicht in unserer Mitte haben, so übernehme ich als der Vater der Braut seine Stelle. Ich werde die Geduld meiner lieben Gäste nicht auf eine zu harte Probe stellen. Meine Tochter und der Fürst Vefren Vallabosti haben sich verlobt. Wir, da» heißt meine Frau, meine Söhne und ich glaube auch mein liebes Töchterchen. . .' Herr de Batenier lächelte dabei der mit seligen Augen blickenden Marie zu. »Schätzen uns glücklich, den Fürsten in unsere Familie als Schwiegersohn aufnehmen zu dürfen. Nicht seine» Titels wegen, denn in Fragen der Abstammung haben ich und die Meinen das Recht, so stolz zu sein wie jeder andere, sondern wegen seiner wirklich vornehmen und über aus liebenswürdigen Eigenschaften!' Er wandte sich dem Fürsten zu und forderte ihn mit einer leichteinladenden Handbewegung auf, sich ebenfalls zu erheben, was der Kavalier mit entzückendem Anstaut sogleich tat. „Und nun, mein Fürst, bitte ich Sie, bäh Sie Mw gestatten. Sie fortan meinen Sohn zu nennen, und daß Sie in mir Ihren Vater sehen, der jederzeit bereit sein wird, Ihnen mit Nat und Tat zur Seite zu stehen . . . Ich habe Sie . . ." Hier unterbrach sich der alte Herr und richtete einen streng strafenden Blick auf den Diener, der sich in der Tür zeigte. Es war in diesem Hause Sitte, daß, sobald sich irgend einer von den an der Tafel Sitzenden erhob, um zu sprechen, die Diener wie auf ein stillschweigendes Kommando den Raum verlieben. Und obwohl es der Kammerdiener de» Millionärs selber war, so sah es doch ganz auS, als wollte das Zornesleuchten in den Augen des alten Herrn den Getreuen ungehört wieder Hinausweisen. Aber der Diener ging nicht. Und Herr de Batenier, der seinen alten Baptiste kannte, welcher schon bei seinem Vater in Diensten gestanden hatte — Herr de Batenier beendete seine Rede noch schneller, als er beabsichtigt hatte und winkte sodann dem alten Baptiste. Der flüsterte seinem Gebieter etwas zu, worauf dieser den Kopf schüttelte und ebenso leise erwiderte. Der Diener hob bedauernd die Achseln und sagte, so daß die Nachbarin des alten Herrn es noch eben verstehen konnte: „Das habe ich schon gesagt, aber die Herren lasten sich durchaus nicht abweisen! Sie sagen, daß sie Monsieur jetzt ohne jeden Aufenthalt sprechen müßten!" Herr de Batenier erhob sich, ging mit dem Diener bis an den Azaleenflor und sagte: „Ich bin jetzt für niemand zu sprechen, Baptiste, ver stehst du! Sage den Herren, daß ich sonst zu jeder Stunde für sie bereit bin, jetzt aber bedauern muß, da ich die Ver lobung meiner Tochter Marie feiere.' Wieder kam jenes leise Zucken der Achseln bei Baptiste znm Vorschein, der um Verzeihung bittend, behauptete, die beiden Herren wären von diesem Umstand genau unter richtet, und sagten, gerade deswegen wäre eS notwendig, daß Herr Batenier ihnen die erbetene Unterredung jetzt gleich gewähre. Kopfschüttelnd blieb der Großindustrielle ewige Augen blicke stehen. Verbindung ^ochMon... Sie können sich ja nachher nochmal Hamburg geben lasten! . . .' Der Prokurist war ein Zauderer, der sich durch den in feinen Entschlüssen weit schnelleren Kassierer bestimmen ließ. Später tat es ihm sehr, sehr leid, daß er nicht wenigstens in diesem Falle bei seiner ursprünglichen Absicht geblieben war. Inzwischen zahlte Ler Kassierer Lie Summe von zwei undsiebzigtausend Mark an den Conte Tito di Suffrenno in Kassenscheinen und etwas Gold bar aus, wobei der Kavalier einen sehr abgegriffenen sächsischen Fünfhundert markschein beanstandete, den er, wie er sagte, nicht kenne. Und mit einer leichten Neigung seines spitzbärtigen Hauptes und einem Lächeln, das zwischen den purpurrot schimmernden Lippen die herrlichen Zähne aufblitzen ließ, entfernte sich der Conte. Auf der Straße nahm er einen Wagen und ließ sich zum Bahnhof fahren. Dort rief er einen Gepäckträger an die Droschke und befahl dem Manne, ihm ein Billett nach Köln zu lösen. Mit dieser Karte ging er auf den Perron, stieg vor Len Augen des ihm mit einer leichten Handtasche folgen den Gepäckträgers in einen Wagen des dort harrenden V-Zuges, den er jedoch am entgegengesetzten Ende sofort wieder verließ, um nun mit einem bereits früher gelösten Billett zweiter Klaffe in den gerade abfahrenden Zug nach Berlin zu springen . .. 2. Kapitel. Im Hause LeS Großindustriellen Aristide de Batenier in Berlin begab man sich eben zur Tafel. Sobald die Familie, welche ihrer Abstammung nach zu den Hugenotten gehörte, ihren Wohnsitz nach der Reichshauptstadt verlegte, und das geschah für gewöhnlich gegen Ende September, begannen auch die bei der guten Berliner Gesellschaft sehr beliebten Festlichkeiten im Hause Batenier. Heute aber versammelte eine ganz besondere Gelegen heit die Gäste in den glänzenden Räumen des in der Wilhelmstraße nahe den „Linden" gelegenen Hauses: Aristide de Batenier verlobte seine einzige Tochter! Die Herrschaften hatten sich soeben zu Tische begeben. Und da zeigte es sich, wie das schwarze Erz, das die schwieligen Fäuste der Arbeiter des Herrn de Batenier Lem tiefen Schoß der Erde entrissen, sich in prunkendes Silber und rostbares Kristall, in seltene Blumen und in Lie erlesensten Genüsse des Gaumens umwandelte. Die Diener des Hauses, in aschfarbener mit o-un- lichem Gold bordierter Livree, walteten ihres Ami2s leise, ein Blick aus den noch immer schönen, tiefdunklen Augen der Hausfrau dirigierte sie, und jeder Wunsch der Geladenen wurde erfüllt, ohne daß man nötig hatte, ihn erst zu äußern. Etwa fünfzig Personen tafelten in der mit Pflanzen und Blumen verschwenderisch geschmückten Halle, deren eine mit einem blühenden Azaleenflor verstellte Tür in den Wintergarten führte, aus dem gedämpft die Töne einer Streichmusik herüberklangen. Durch die Stores der weit geöffneten Fenster sah der milde Herbsttag herein, und das sanfte Licht wurde erhöht durch die Girandolen an den Wänden, auf denen Hunderte von duftenden Wachskerzen brannten. Die Stimmung war beiter, aber doch noch, wie immer beim Anfang eines Mahles, ein wenig gemessen. Die Diener begannen soeben in ihren mit weißen Hand schuhen bekleideten Händen die Reste der Vorgerichte ab zutragen. Den Ehrenplatz vor einem gewaltigen Tafelaufsatz auS getriebenem Silber, der den Siegeszug der Venus dar stellte, nahm natürlich das Brautpaar ein. Er war eine hohe, schlanke Gestalt mit einer Eleganz der Bewegungen, wie sie sonst nur Frauen eigen zu sein pflegt. Man sah es an den Blicken der Damen, die immer herüberflogen, wie sehr die Braut beneidet wurde. Er aber schien nur seine Liebste zu sehen. Eine kleine Blondine von reizenden Formen und einem Gesicht, das in bieser fast reinrassig erhaltenen Franzosenfamilie aus der Watteauzeit herübergenommen zu sein schien, mit dem Charme der schimmernden Löckchen an der Stirn und dem seidigen Nacken, den das Kleid aus schwerer, weißer Rips seide kokett freiließ. Ihre Augen hatten die blaue Farbe der Veilchen, und der Mund unter dem feingeformten NäSchen versprach demjenigen, dm diese» Mädchen liebte, alle Wonnen de- Paradiese». s ^Rechts von ibr saß der .altere Bruder, ein trotz feiner Z T 8 « Ä GG ILZZZK »Ron, Baptiste!" entschied er dann, „so geh' voraus und sage, die Herren möchten sich nur kurze Zeit ge dulden! ... Ich werde gleich hinüberkommen!" Der Diener ging. Herr de Batenier begab sich wieder auf seinen Platz. »Beunruhigt Sie etwas, lieber Papa? . . . Denn so darf ich Sie doch nennen? ..." sagte der Fürst mit be scheidenem Lächeln. — „Durchaus nicht, mein Lieber!" entgegnete der Millionär, dem Schwiegersohn die Hand auf Len Arm legend: „Da sind nur zwei Leute, die mich jetzt, gerade jetzt durchaus sprechen wollen. . . Mein Diener meint, sie ließen sich absolut nicht abweisen! . . .' „Aber, so hören Sie sie doch an! Ich werde mir ge statten, Sie so lange bei der Tafel zu vertreten!" Die beiden Männer reichten sich die Hände, und eine Minute später verließ der Brautvater unauffällig die Ge sellschaft. „Du hast die beiden Herren doch in mein Privat kabinett geführt, nicht wahr, Baptiste?" fragte er den draußen harrenden Diener. — „Ja, Monsieur . . . aber..." „Nun? . . . was aber? . . — „Es sind jetzt nicht mehr zwei Herren. . . während ich bei Ihnen einmal war, ist ein dritter dazugekommen . . ." »Höre mal, Baptiste, du hast diese . . , diese Männer doch nicht etwa unbeaufsichtigt gelassen? . . . Man kann nicht wissen, wer sich da unversehens einschleicht . . .' Baptiste schüttelte den Kopf: »Ob uov, mongieur! ... Franz ist in der Nähe, im Vorzimmer . . . aber ich glaube kaum, daß es solche Leute sind, wie Monsieur denken . . . ich glaube nicht . . .' „Was heißt das, Baptiste ... ich verstehe nicht . . . was meinst du denn? So sprich doch! . . ." Der Diener sah fernen Herrn betrübt an, dann sagte er: »Die beiden, die zuerst da waren, nannten den andern Herr Kommissar... und ich glaube, sie redeten von Seiner Durchlaucht, dem Herrn Fürsten. . .' »Von meinem Schwiegersohn? . . . Nun, da bin ich wirklich neugierig! .. Aber wir werden ja gleich hören!" Mit schnellen Schritten durcheilte der Millionär den breiten Korridor, der oom Wintergarten nach den Wohn- räumen Hinüberführle und durch Deckenfenster Helles Licht empfing. Im Vorzimmer seines Kabinetts verabschiedete er den dort harrenden Diener, befahl Baptiste, dortzubleiben und betrat mit ernstem, erwartungsvollem Gesicht das quadra tische Gemach, dessen Wände bis an die Decke reichende und bis obenhinan gefüllte Bücherregale bedeckten, und das außer einem bequemen Sofa aus rotem Leder und ebensolchen Sesseln nur den gewaltigen, mit Drucksachen und Aktenstücken aller Art bedeckten Arbeitstisch des Kauf mannes enthielt. Der einzige Schmuck des Zimmers waren die die tiefen Fensternischen ausfüllenden Pflanzen und Blumen, die dem Naum eine leichte, angenehme Atmosphäre gaben. Beim Nahen des Großindustriellen harten sich die drei Herren von ihren Sitzen erhoben, und der eine von ihnen, ein Marrn mit dünnen, sehr gelenkigen Gliedmaßerr und Zügen, die nur Beobachtung und Spürsinn ausdrückt'en, sagte: »Ich heiße Weir-meister und bin Chef des Detektiv- bureaus.Prudentia". Dies ist mein Kollege Snofles von der »Pinkerton Association", und hier. . ." »F-lgenireff, Kriminalkommissar!" stellte sich der dritte Herr selber vor. Ohne eine Spur von Verwirrung zu zeigen, erwiderte der Großindustrielle die Verbeugungen der drei Herren mit einem gemessenen Neigen seines ehrwürdigen Hauptes daun sagte er: »Und darf ich fragen, meine Herren, welche wichtige Veranlassung mir zu dieser Stunde die Ehre Ihres Be suches verschafft?" — „Wir suchen jemand!" entgegnete der Kommissar. „Und wir müssen leider der Annahme sein", fuhr der deutsche Geheimagenr fort, »daß wir in der Person des Fürsten Vallabosti den Gesuchten vor uns haben!" »In meinem Schwiegersohn?!" Der Millionär machte heiter lachend eine abwehrende Bewegung. »Nein, wirk lich, Ihr Pflichteifer geht da doch zu weit. . . Aber eS ist Ihnen vielleicht nicht bekannt, daß ich dem in Rede fteheüden Hem meine Tochter zur Frau gebe?" »Lok?ss, 8!r', nickte der Amerikaner, „wir uiffen olle»!. .. Dieser Mann ist fähig und heiraten eine Locher von die Präsident of Union States! . .. e» geben »ÜL, was diese Mann nicht kriegen gemacht!' „Das ist leider nur zu wahr!" fiel der Kriminal kommissar dem Amerikaner ins Wort, während der Millionär fortfuhr, ungläubig zu lächeln. „Dieser sogenannte Fürst Vallabosti, oder, wie er sich noch vorgestern in Dortmund genannt hat: Conte di Tito di Suffrenno ist ein reiner Tausendsassa! . . . Was, wenn ich mir die Frage erlauben darf, hat er denn Ihrem Fräulein zur Verlobung geschenkt?" Etwas indigniert über den Ton, den der Beamte anschlug, aber doch schon bedeutend weniger sicher als vorher, erwiderte Herr de Batenier: „Ich weiß zwar nicht, mein Herr, wieso das hierher gehört, aber da Sie anscheinend in Ihrer amtlichen Eigen schaft -" Der Kommissar nickte und zog die bekannte Marke hervor, sie dem Hausherm hinhaltend. „Ich danke!" sagte dieser sehr förmlich, „da Sie mich also von Amts wegen danach fragen, so erkläre ich Ihnen, daß Fürst Vallabosti mich allerdings heute früh um die Erlaubnis bat, seiner Braut, meiner Tochter, eine sehr kostbare Perlenkette, die er mir zeigte, zum Geschenk zu machen. Ich habe, wie das ja selbstverständlich ist, meinem zukünftigen Eidam darauf erwidert, daß ich nach voll zogener Eheschließung gegen Geschenke, die seinem Range und seinem Reichtum entsprechen, nichts einzuwenden hätte, daß er sich aber solange damit begnügen möge, seiner Liebe durch ein Bukett oder dem Ähnliches Aus druck zu geben!" „Nun", meinte Felgentreff, „wenn er das Perlen halsband nicht sonstwo gestohlen hat . . ." „Mein Herr!" fiel ihm de Batenier, mit Energie einige Schritte zurücktretend, in die Rede, „ich muß doch sehr bitten! Vorläufig stebt Ihren beweislosen Be hauptungen die Tatsache gegenüber, daß der Fürst der er klärte Bräutigam meiner Tochter ist! Ich hatte das, glaube ich, Ihnen mitzuteilen, schon einmal Gelegenheit! ... Oder meinen Sie vielleicht, daß ich mein Kind, das ich über alles liebe und das später einmal die Miterbin eines verschiedene Millionen zählenden Vermögens sein wird — glauben Sie, daß ich meine Tochter dem ersten besten her gelaufenen Abenteurer an den Hals werfe? . . Einen Augenblick sahen sich die drei Herren wie fragend an, dann sagte der Amerikaner: „Lxouss xtoaso, Sir! Mr haben nich die Willen, Sie auch zu tun! . . . blovormiuä! Aber ich sein schon viele Monats auf die Such nach diese Man... Es haben in Indien, Lei die Maharadja von Lahore die große Diamond gekahst . . . und ich uerden nich ruhen, bis ich haben der Täter! Und ich glauben zu wissen bestimmt, daß sie sein in Ihre Salon als Fürst Vallabosti! . . ." „Ja, wir müssen uns jedenfalls überführen", setzte der deutsche Detektiv hinzu, „auch ich habe mich nämlich dieser Expedition nicht zu meinem Vergnügen angeschlossen, Herr de Batenier! ... Es besteht der Verdacht, daß dieser Fürst Vallabosti " „Hinter Lem ich einen gewissen Gregor Markowicz aus Raggacz in Serbien gebürtig, vermute!" warf der Kommissar dazwischen. Der Detektiv nickte zustimmend. „Ja! ... Es besteht also der dringende Verdacht, daß dieser Fürst mit einem sogenannten Conte di Suffrenno identisch ist, der vorgestern die Mitteldeutsche Kreditbank in Dortmund uni zweiundsiebzigtausend Mark geprellt hat... Und dieses Institut", fügte er mit einer Verbeugung hinzu, „hat mich mit der Verfolgung des Verbrechers beauftragt!" Der Millionär hatte nicht umsonst den Ruf einer unzerstörbaren Ruhe in der Geschäftswelt. Er hatte fich, während die anderen sprachen, vollkommen gefaßt und sagte jetzt ernst, aber freundlich: „Ich bitte Sie, meine Herren, was hat es für einen Zweck, daß wir uns da streiten?! Wo ja doch der Wahrheit so leicht auf die Spur zu kommen ist..." er überlegte einen Moment, „ich setze voraus. Sie kennen den Mann, den Sie suchen, persönlich genau." „Ich", sagte der Amerikaner, „ich kennen ihn heraus unter tdouseuck!" , (Fortsetzung folgt.)