Volltext Seite (XML)
I § » «7» Lunte öeschichlen Pflanzenkunde Di« Helgen. Zwei Sorten von Feigenbäumen gibt es, edle und wilde, beide tragen Früchte, aber die des edlen fallen unreif ab, sorgt man nicht dafür, sie mittels der wilden Feigen durch ein eigentüm liches Verfahren davor zu bewahren. Durch Strafen, Schelt« oder gar Hohn können Kinder, die von Natur auS Ängstlich und verschüchtert sind, nicht ru mutigen Laten angestachelt werden US OLM LiLiLt-ILsUW Photographieren im Dunkeln. Die Möglichkeit, daß Körper im Dunkeln auf lichtempfindliche Platten eine Wirkung ausüben können, beruht auf ihrer Eigenschaft, das Licht während threr Belichtung zu absorbieren und im Dunkeln wieder auszustrahlen. Man hat nun die einzelnen Stoffe auf ihre Ab sorption resp. Reflektionsstärke und auf die Dauer der Ltchtaufspeicherung unter sucht und gefunden, daß sie sich in diesen Beziehungen sehr verschieden verhalten und daß man, wie von dem spezifischen Gewicht und spezifischer Wärme, auch von der spezifischen Absorption eines Körpers sprechen kann. Von ganz be sonderer spezifischer Absorption zeigte sich in beiderlei Hinsicht das Uran, und zwar in fester Form, als auch in Lösungen seiner Salze. Die Versuche mit Uran als Ornd, Nitrat und Chlorid, welches zwei Jahre in Räumen auf bewahrt war, in die kein Licht gelangen konnte, ergaben, daß dasselbe auch noch nach dieser langen Zeit die Fähigkeit batte, auf lichtempfindliche Platten zu wirken. Auch die mit Uran vereinigten verschiedensten Stoffe zeigten eine der Stärke der Mischung entsprechende starke Lichtaufspeicherung. Versuche, die für die Praxis von Bedeutung sind, waren solche, die man mit Druckerschwärze an stellte. Bei ihnen wurden Zeitungen als Versuchsobjekte benutzt, und zwar sowohl in unmittelbarer Berührung mit der Platte, wie in einem Abstand von der selben. Dabei zeigte sich, daß in einer Entfernung von einem Millimeter noch ziemlich ebenso klare Kopien geliefert wurden wie bei direkter Berührung. Bei 2 Millimetern Entfernung wurden die selben schon unklar, wenngleich sie noch leserlich waren. Die Dauer der Ent wicklung betrug bet diesen Versuchen mehrere Wochen. Von ganz besonderem Einfluß erwies sich bei diesem Verviel fältigungsverfahren die Temperatur. So übertrugen sich Gemälde, die bei ge wöhnlicher Zimmertemperatur eine Ein wirkungszeit von zwei Wochen er forderten, bei einer Temperatur von 80 Grad in wenigen Stunden. Lvei offene Mege. s Es ist immer falsch, alles auf eine Karte zu setzen, und als ebenso gefährlich stellt es sich oft heraus, wenn man sich nur einen einzigen Weg offen hält. Man kann seine Kraft leicht zu hoch eingeschäht haben, oder der Weg stellt sich als ein Holzweg heraus. Was dann? Einen Ausweg zu suchen ober sich bahnen zu müssen, ist oft grausam schwer. Hat man aber für einen «Veiten Weg schon vorgesorgt, so weiß man im Not- fall sofort: Ich kann ja noch etwas anderes, kann noch dort hinüber. Da geht man schon mit vertrautem Schritt, und die Verzagtheit weicht, die oft, namentlich in geschäftlicher Beziehung ausgenutzt wird. Denn sobald der andere merkt, daß sein Gegner nm mit einem Wege gerechnet, dieser sich ihm aber ver schlossen hat, so kommt ihm leicht der Gedanke, die Notlage auSzunutzen. — Ein V» bsvoue-Spiel gelingt gelegent lich — es mißglückt aber auch ebenso oft. VerLngMgt« Mnckav. An Ole groll« Stock« bangen. König Sigismund I. ließ im Jahre 1806 im Schloßturm zu Krakau eine große Glocke aufhängen, um sie bei den wichtigsten Ereignissen läuten zu lassen. Acht der stärksten Männer waren er forderlich, um diesen metallenen Rtesen- mund zum Reden zu bringen: es ge schah dies selten, aber dann drang der Schall viele Meilen weit. Die volks tümliche Redensart „Etwas an die grobe Glocke hängen" soll auf diese Glocke zurückzuführen sein. Kontrast«. Im Musse de Louvre in Paris siebt man in einem Glasschranke noch eine Anzahl Galakleider des ersten Napoleon, in der Mitte den mit goldenen Bienen durchstickten Krönungsmantel von rotem Samt, desgleichen die Krone, das Szepter, das Wehrgehänge mit dem kurzen, breiten Schwert. Alles in massivem Golde und genau nach den Krönungsinsignien Karls des Großen — unser ruhmreicher Vorgänger, wie der Kaiser in seinen Dekreten gern den Frankenkaiser zu nennen liebte — kopiert. Dicht daneben in demselben Glas schranke liegen auch die „Reliquien" von St. Helena: Napoleons Mundtaffe, das Taschentuch von seinem Sterbebette, sein alter Hut, sein kurzes Fernrohr usw. Nicht weit von diesem Napoleonsschrank steht unter einer Glasglocke auf einem samtenen Kiffen ein alter, abgenützter, seidener Schuh — derselbe Schuh, den Marie Antoinette in der Conciergerie vor ihrer Hinrichtung trug. Sie hatte eines Tages um Nadel und Faden ge beten, um sich die zerrissenen Schuhe auszubessern, und man hatte ihre Bitte erfüllt, wohl nur, um das Schauspiel einer schuhflickenden Königin zu haben. Die Sansculotten sahen unter rohen Späßen zu, denn nur eine durchlöcherte spanische Wand trennte die Königin Tag und Nacht von ihren Wächtern. in körperlicher Schwäche. Darum sollen solche Kinder gut gepflegt und körperlich gekräftigt werden. Sind gesunde, starke Kinder feige, so ist dieser Lharakterfehler energisch zu bekämpfen. Eine überhitzte Phantasie, die alle Dinge ins Maßlose vergrößert, trägt zuweilen schuld an dieser Erscheinung. Auf jeden Fall ist das innere Gleichgewicht gestört, und Eltern und Erzieher haben also die Ver pflichtung, dies wieder herzustellen. Liebe volle Strenge, auch Nachsicht am rechten Orte werden das Übel beseitigen können. Dies geschieht auf folgende Weise. Die in den Monaten Juni und Juli reif ge wordenen wilden Feigen sammelt man ein, knüpft sie an Fäden und hängt sie an den edlen Feigenbäumen auf. Nach kurzer Zeit taucht aus diesen Feigen eine kleine Gallwespe auf, welche in die noch kleine Frucht deS edlen Feigen- baumes einen Stich macht, und so ist die Kaprifikation geschehen; die so be handelte Frucht wächst, reift und erhält die erwünschte Süßigkeit. Das Insekt, welches die Reife der Frucht beschleunigt .—,— — bat, scheint sich in einen Wurm um- mutigen Laten angestachelt werden, zuwandeln: um da- Auskrtechen des- MM hat die Ängstlichkeit Ihren Grund' selben »u verhindern, bringt man die WN 8piele im freien Wff Feigen in den Ofen oder tut sie in lukt. dicht verschlossene Geschirre. Ein Natur forscher, welcher diesen eigentümlichen Vorgang vielleicht am genauesten beob achtet hat. ist der Ansicht, daß die Kaprifikation auf den Feigengärten der Insel Sura wohl am verständigsten, aufmerksamsten und regelmäßigsten be trieben werde. buropLirck« PNrmren. In Europa werden 4200 Pflanzen arten gesammelt und für praktische Zwecke verwendet. Davon haben 420 einen an genehmen Geruch und dienen in grober Menge zur Herstellung von Parfüms und Seifen. Äon weißen Blumen sammelt man mehr als von allen andern, und zwar 1124 Arten hiervon haben 187, d. t. ein verhältnismäßig sehr großer Teil, einen angenehmen Geruch: hierauf folgen 951 gelbe, darunter 77 wohl riechende Blumen: ferner rote Blumen 823 mit 84 wohlriechenden. Von blauen Blumen kommen 594 Arten in Betracht, von denen aber nur 34, und violette 808. wovon gar nur 13 wohlriechend sind. Der k»mpk um <li« fecler. Die Feder, um die es sich bei diesem Spiele handelt, ist nicht etwa eine Stahlfeder, sondern eine gewöhnliche Bettfeder. Auf einem freien Sandplan werden mit dem Stiefelabsatz zwei lange parallel lausende Striche in einer Ent fernung von etwa zehn Metern gezogen. Nun werden die anwesenden Spieler in zwei Hälften ihrer Zahl geteilt: jede Hälfte hat sich auf einer der Linien auf- »ustellen. Zwischen die beiden Reihen tritt nun der Spielleiter, der außer der Feder Notizbuch und Bleistift haben muß. Er tritt genau in die Mitte und sagt: Eins! zwei! drei! und läßt beim dritten Ruf die Feder durch Äufblasen möglichst hoch in die Luft fliegen. In diesem Augenblick eilen aber auch schon die Spieler von beiden Seiten herbei und suchen oie Feder über die Grenze der Gegenpartei zu blasen. Welcher Partei dies gelingt, hat gewonnen. Nach zehn Spielen werden die .Treffer" sum miert. Mer lir ln meinem SckotenselU. Es versammeln sich die Spielenden auf einem freien Platze oder einer Wiese. Nachdem die Hüterin ausgezählt tsh verteilen sich die anderen, tun als wollten sie in einem Erbsenfelde Schoten pflücken und singen: „Pflücke, pflücke Schoten" usw. Die Hüterin muß aber dafür sorgen, daß kein Dieb herankommt und erwischt wird. Sie läuft daher jedem nach, den sie in den Schotenfeldern siebt. Diese sind in einiger Entfernung von dem „Mal" der Hüterin abgegrenzt. Gelingt eS ihr, einem Schotendieb drei Schläge mit der Hand zu geben, so muß dieser jetzt aufpassen und hüten, bis sie wieder drei Schläge einem anderen gibt. Erreichen aber die Diebe die jenseitige Grenze des Erbsenfeldes, so darf ihnen nichts mehr geschehen und sie singen, drüben stehend: „Hüterin bist zu spät gekommen" usw. Es würde der „Hüterin" wohl nie gelingen, einen der .Schoten dieb«" zu erwischen, wenn diese sich nicht mutwillig zu nahe an die Grenze machten: aber gerade hierin liegt auch der Reiz des Spieles. Die Grenze muß gut abgesteckt oder abgefurcht sein, damit sogleich wahrnehmbar, wer sie über schritten hat. Die Hüterin muß sonach ihre Augen überall haben und sehr rasch »ugreifen, denn sie muß den „Schoten- öieb" festhalten, wenn er zur Strafe an ihrer Statt das Wächteramt über nehmen soll. . K «Ml, sm MsW Ersckeiat wSH«Ä«ch dreimal und zwar Dienstags, dis mittags l l Uhr angenommen. Verngsprei» in der Stadt vierttljShrlich I,4Ä Mk frri in« Haus, obgehoit von der Expedition l,30 Vik . durch bi« Post und ansere Landau« trsqer dejogen l,L4 Ml Jnitrtionsvreis 1S Psq vw ssinsaesvaltene -vnmszeUe. UH» Äusierdalb de» ÄmtsgerschtsbeM» Wilsdrust 20 Psg. A Ä ß' ? Aage «ngezogen werden muß od. der Auftraggeber in Sonkur?grrä? Fernsprecher Nr 6. — Telegramm-Adresse: Amtsblatt Wilsdruff. siir die König!. AmtshauptmannschaN Meissen, Mr das königl. Amtsgericht und den Siadtrat ;u Wilsdruff sowie für das König!. Forstrentamt ;u Tharandt. für vllilsciruff. Mil lttleidtl »rchtMchtr ilrkritlttr -tllszk ..Mklt m Kiltz" mtz «tnailichtt Stilt-t ,I»sere jtMtl". Ein Doppelleben Kriminal-Erzählung aus der Gegenwart von Kans kyan. , 1. Kapitel. Am Kaffenschalter der Mitteldeutschen Kreditbank in Dortmund stand ein schlanker, destinguiert aussehender Herr von unverkennbar südländischem Typus und besah die glänzend soignierten Nägel seiner linken Hand, von der er den perlgrauen Handschuh abgestreift hatte. Er trug einen hellgrauen Anzug, der zweifellos von einem allerersten Schneider gemacht war; den gleichfarbigen Zylinder hatte er auf den Tisch gestellt. Seine Erscheinung hatte etwas so ungemein Vor nehmes, daß der Kassierer, der sonst nicht gerade über mäßig höflich war, sich in der Auszahlung eines Betrages unterbrechend, herübersagte: „Einen Augenblick, mein Herr, ich stehe gleich zu Diensten!" Eine reizende Verbeugung und ein Lächeln dieses unter einem schwarzen, gewiß parfümierten Schnurrbart fast frauenhaft blühenden Mundes belohnten die Zuvorkommen heit des Beamten. Dann nahm der Kavalier, mit einer halben Wendung das rechte Bein über das linke schlagend, eine abwartende Haltung an und zog einen herrlichen Chronometer aus der Tasche, den er repetieren ließ. Ein leises, fast unmerkliches Nicken des schmalen, hoch stirnigen Kopfes, dessen glänzend schwarzes Haar sicher keinen Tag die ordnende Hand des Friseurs entbehrte, dann trat er einen Schritt vor und sagte mit italienisch klingendem Akzent: „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber meine Zug gehn in ein halbes Stunde! . . ." Und sich an den gerade bedienten Kunden wendend, bat er mit einem faszinierenden Augenaufschlag: „Lassen Sie mir bitte vorher! ... ich haben keine Seit. . . gratis!" Er verbeugte sich vor dem beiseite Tretenden, nahm sein Portefeuille heraus und zog einige Papiere hervor und sagte: „Kreditbriefe bitte! . . . äue! ... auf Behrens u. Co. in Hamburg . . . ßusamm zweiunsiebßigtausend . . Der Kassierer sah die Briefe oberflächlich an, indem er sagte: „Sie wünschen sofortige Auszahlung, nicht wahr? . . Der Italiener nickte: „81 Zignor . . . wenn Sie soviel haben da . . / Lachend wehrte der Kassierer ab: „O ja: es wäre sogar noch mehr da! . . . aber der Herr möchte einen Augenblick verzeihen! . . Steif und mit dem kalten Ausdruck eines Menschen, der nicht wünscht, daß man ihm vertraulich nahetritt, nickte der Elegant und setzte sich auf die rückwärts stehende Plüschbank, die er jedoch erst prüfend auf ihre Sauberkeit ansah. „Die Kreditbriefe sind ja wohl auch avisiert?" bemerkte Ler Kassierer noch im Abgehen, ohne auf seine Frage, die Ler Kunde entweder nicht verstanden oder überhört hatte, eine Antwort zu bekommen Der Kassierer begab sich indessen in das Bureau des ersten Prokuristen, legte, wie es bei immerhin so be- Leutenden Summen Sitte ist. diesem die Kreditbriefe vor (Nachdruck verboten.) und ging dann wieder hinaus, um das Avisschreiben von Behrens u. Co. heraussuchen zu lassen . . . Der im grauen Anzug sah, dies alles durch eine Glas wand beobachtend, wiederholt auf die Uhr. Und die Ver bindlichkeit, welche das charakteristische Merkmal dieses Gesichtes war, machte einem gespannten Ausdruck Platz, als er bemerkte, daß der diamantbesetzte Zeiger des Chrono meters schon auf einige Minuten nach drei wies . . . „Es ist ohne Zweifel alles in Ordnung", sagte der Prokurist, „und eigentlich genügt ja der Avisbrief voll kommen . . . aber da wir mit dem Herrn noch nichts zu tun gehabt haben . . . wissen Sie, ich meine, es ist auf jeden Fall besser, wir telephonieren erst noch mal bei Behrens u. Co. an . . . schon der Ordnung wegen. . . . Wollen Sie selber sprechen, Herr Magnus, ja?" Der Kassierer zuckte die Achseln: „Mein Gott, wen. Sie es wünschen, Herr Zahn! . . . meinetwegen . . ."— „Ja, ja", sagte der Prokurist, „es ist geschäftlich richtiger!' Der Kassierer ging an den Apparat und ließ sich mi Behrens u. Co. in Hamburg verbinden. „... Aber ja, Fräulein, Hamburg möcht' ich haben!.. Amt Ul. 2027 ... ist dort Behrens u. Co.? . . ." „Hier Behrens u. Co. ..." — „Hier Mitteldeutsche Kreditbank, Dortmund. Ach bitte, rufen Sie mir doch mal Ihren Herrn Roth an den Apparat! . . . Herr Roth ist doch da?" — „Jawohl, einen Augenblick bitte! . . ." Eine halbe Minute verging, dann hörte man eine andere, viel dumpfere Stimme: „Hier Roth — wer dort?" — „Mitteldeutsche Kredit bank. Magnus ist am Apparat!" „Ach, Herr Magnus, was wollen Sie denn? . . — „Da ist jemand, der die schon gestern von Ihnen avisierten Kreditbriefe präsentiert. Und unser Herr Zahn — Sie kennen 'n doch, wie er ist! — Herr Zahn wünschte, daß ich Sie deswegen anrufen sollte . . aber es stimmt doch, was?" „Zwei Kreditbriefe für den Conte di Tito di Sufrenno, zusammen über zweiundsiebzigtausend Mark... die meinen Sie doch?" „Ganz recht! . . . Aber sagen Sie mal, Herr Roth, Sie sprechen doch so rauh heute —?!" — „Ich habe mich da gestern 'n bißchen erkältet... wir waren mit 'ner sehr gemütlichen Gesellschaft raus nach „Alte Liebe" ... na und Sie wissen doch, 'n bißchen getrunken wird ja bei solcher Gelegenheit auch immer! . . ." „D«, ... 's war aber neu, was?" — „Ganz groß artig! . . . Aber verzeihen Sie, ich habe gerade momentan fürchterlich viel zu tun . . . die Börsendepeschen kommen eben . . . verzeihen Sie!" „Aber bitte, bitte! . . . und gute Besserung für Ihren Hals!" — Danke bestens . . . adieu! . . — „Schluß! . . ." Als der Kassierer Magnus eben den Hörer anhängen wollte, stand der erste Prokurist hinter ihm und sagte: „Lassen Sie mal, ich möchte auch noch gern 'n Augenblick mit Roth sprechen . . ." .Er bat jetzt gerade viel zu tun ... und gelöst iü die