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well ,m vma u^L^u^'>^L-^9^^>'ov^!X2!>r!>^)>^!>2r>2!>7>!>7>'^2ü»r h rd ' der g-uzeu AngeivKercheil nichts zu schassen hat," ließ er uon seiner Meinung nicht atu „Wie sollte sie mich dazu kommen?" „Das ist klar wie'n Piepenstiel," entgeg nete Kapitän Reimers mit unerschütterlicher Ruhe. „Kehren Sic mal so eine Sache um, dann werden Sie aus dem Grund immer ein nichtsnutziges weibliches Wesen erblicken kön neu." lind einmal zu dieser Ansicht gekom men, vermochte nichts, ihn von seiner Mei nung abzubringen. Nesi des.Trges wurde gerade sinnlos ver , geudet. Zu guüLctz' wurde es auch noch ' für notwendig gehalten, an der „Ingeborg" einige Reparaturen vorzunehmen, die ein j Verweilen im Hafer von Dover notwendig machten. Am Abend endlich hatte Luke pich den Vorstellungen seines Kapitäns so i weit gefügt, daß er sich bereit erklärte, am nächsten Morgen einen Abstecher nach Lon don zu machen. „G>ü wäre es, wenn Sie mitkommen Angenehme Gedanken sind es jedenfalls, die den, jungen Mädchen ans unserem Bilde während ihrer Arbeit durch den Kopf gehen. Ist es doch die Aussteuer, an der sie so fleißig herumsticheU. Beer kann es ihr da verdenken, wenn sie hin und wieder die Arbeit rüden läßt/ nm allerlei Pukunstspläne zu schmieden? Luke van Eggcbrook war durchaus nicht äZüllt, den Weg, den Ian Reimers im Auge i^^e >u beschreiten. Rundweg lehnte " "s au, Polizei zu gehen, oder den Andren die Erlaubnis zu geben, es für ihn M mehr Reimers daraus bestand,' daß jec Ztunde von größter Wichtigkeit sei, oeiio mn.-l. zierte Luke. Sein Benehmen, 'gewöhnlich übereilten Wichtig A, , "..i.^aftem Gegensatz stand, brachte a iUsulan schsihsich Erbitterung. Der würden, Reimers. Sie haben ja das Mäd chen gesehen und könnten, wenn es erforder lieh sein sollte, seine Erscheinung auch be schreiben." „Natürlich wird es nötig sein," schnarrte der Kapitän respcktwidrig. „Neugierig bin ich, ob Miller Familie besitzt," fragte du Baron laut. „Bisher habe ich ihn nur in de: Eitu im Geschäft ge sprachen." „Er besaß eine Frau," bemerkte Ian Reimers zur Aufklärung. „Hier in der Zeitung ist um seine- verstorbenen Frau die i Rede." „Ehe ich etwas unternehme, muß ich Miller selbst sprechen," bemerkte Luke. „Ob wohl ich den Menschen hasse, ist's so viel t leicht am besten." Infolge dieses Entschlusses sah der nach- j ste Morgen Luke vor der Tür des Hauses i Portmann-square 202 Als er eingelassen - wurde, bemerkte er, daß das Innere wohl - äußerst prunkhast, aber mit einem sonderbar ! anwidernden Geschmack ausgestattet war. Ueberall herrschte ein Uebermaß von Gold. ! wodurch Lukes an elegante Einfachheit ge- ß wöhntes Auge geradezu beleidigt wurde I Von einer häuslichen Gemütlichkeit k-onnte I in diesen Räumen überhaupt nicht die Rede ! sein. In einer Art Bibliothek fand er schließ I lich Herrn Miller sowie einen anderen Mann » vor. — Der Finanzier war eine große, aufgc- I dunsene Gestalt. Aus dem roten, ungesun- > den Gesicht blickten dem Besucher zwei zu- I sammengekniffene kleine Augen an, er trug I ein sehr niedergedrücktes Wesen zur Schau. I Mit einer Mischung knechtischer Unterwürfig- I keit und unangenehmen Ueberraschens schür- I telte er Luke van Eggebrok die Hand und » brachte dazu mit einer leichten Bewegung I seiner ringübersälen Rechten eine gezwuw V gene Einleitung hervor In der anwesenden t Person stellte er ihm einen Detektiv vor, der I an der Ausklärung des Diebstahls arbeitete. V ! Tchlvsi folgt.) steilen auf. lange Truye Sie h Hand Großn ein Zc mit g Kiitelc 'Da gen hi drängt Ma wir m Du ratlos kaufen Da Ma Es und K swillerl ranien oiinigt Iierrlick Kinder ZÜ' Sie fie wol gab Mi Seb ar t »LZPMLS Kinclerlckuke. ^tizze von a r t l) a (5 s) a r l o t t e a e l » ^Ä^aria Ruge saß im Pfarrgarten und M ,l,' D -l u träuinte von der Schönheit ihre» kl Dorfes. Es ivar ihr erst sehcr i ich'ver geworden, dies ruhige stille I Hf—Genießen, von etivn: w lange li Entbehrtem. Sie hätte dahii: stürmen mist I gen, um in alle Ställe zu gucken, an jederD Twnährt zu rütteln, an jedes Fenster z« » klopfen. Aber es hatte.sich so vieles ge-t ändert. Die Kinder, di? mit ihr klein gc-H wesen, waren große fremde Menschen gc W worden. Vor ihrem Hause floß ein klares Wasser » über bunte Kiesel, und Erlen überschatt, ten den steilen Userrand. Aus der anderen Seite, die sich abflachte, liefen Knaben und Mäd I chrn barfüßig und mit bloßem Kopf. Der Wind spielte mit den flachsfarbigen Haaren« und bräunte die Muschel suchenden Patsch l Händchen der Kleinen. Ta — aus Lachen und Singen heraus» ein Heller Angstschrei. Maria beugte sich über die Gartenmauer und sah ihr Nachbarkind im Wasser sitzen. Kleine, ungefährliche Wellen hüpften über sein rotes Röckchen —, und Zwei Fäustchen voller Grübchen fuchtelten in der Luft. Sie eilte auf den Weg, der gerade vor dein Pfarrhaus den Fluß überbrückte und riet Ler Kleinen lachende Trostworte zu- Gleich darauf stand sie mitten unter den Kindern ! und nahm das nasse Geschöp;chcn auf den I Arm. Die Mutter der Kleinen war auf dein i Ferd, und so nahm sie sie mit sich ins Haue, hängte gas rote Fähnchen an den Küchen Sie Männe schnell Herz t ihren N nicht ui Die hatten, atmete trotzigen auf dm und den Ko starrte ! Sie Jehn I großen < rträglü dieses h hatte g manche Nun wollte 1 rück. 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