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WchnM für WM Beilage zu Nr. 15V. Donnerstag, den 30. Dezember"191S. ketraektung für ätn Silvester. Lied 63: Das Jahr geht still zu Lude. Matth. 10, 39: Wer sein Leben findet, der wirds ver lieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wirds finden. Nicht das ganze so tiefe Gotteswort soll dir jetzt ausgelegt werden. Nur einige sehr zeitgemäße Gedanken über das „Verlieren" als ein Trostwort für Leidtragende in der Ariegszeit sollst du hören, denn am Ende dieses Jahres wirst du das besonders brauchen. Wie manche Angehörige unserer tapferen Streiter greifen jetzt bangen Heyzens nach der Verlustliste! Verlustliste! Viel bekannter waren die Gewinnlisten, die Gewinnlisten von Lotterien und Aktien und dergleichen. Viele haben ein« solche Liste klopfenden Herzens in die Hand genommen und gemustert, wies jetzt mit der Verlustliste geschieht. Aber wars wirk lich Gewinn, wenn eines durch die Gewinnliste schnell reich wurde? Hat nicht mancher einen größeren Verlust an seiner Seele gehabt, wenn er durch seine Gewinnsucht die Ruhe der Seele, den Frieden des Hauses, das gute Gewissen verloren? War er nicht auf der schrecklichen Bahn derer, die ohne Mühe reich werden wollen, der Bahn, über deren Pforte die zwei Worte stehen: „.Geiz ist eine Wurzel alles Uebels" und „Müßiggang ist aller Laster Anfang." So können Gewinnlisten fürs irdische Leben Verlustlisten sein für die Ewigkeit. Aber unsre Ver lustlisten? Sollen sie nicht Gotteskindern Gewinnlisten für das Himmelreich fein und werden? So viel ist sicher, so viele, die in der Verlustliste stehen als gefallen, sind zwar für diese Welt verloren, aber nicht für jene, nicht über haupt. Sie sind gewonnen für die Ewigkeit, für die zu künftige Welt. Wer denn? Nicht alle die ohne weiteres die den Heldentod starben. Denn es bleibt bei der ewigen Wahrheit der Offenbarung: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben — nicht, die leicht, die schnell, die ruhig, die ohne Aampf, die plötzlich, die gewaltsam oder sonst wie sterben, nicht, die als Helden sterben, sondern die in dem Herrn sterben. Aber die in dem Herrn als Helden sterben ganz gewiß, und die Wundermacht der Gnade Gottes in seinem lieben Sohn unsern Herrn Jesus Thristus wird sich oft offenbaren in den schrecklichen Stunden des Kampfes, wo Tod und Ewigkeit der Seele so nahe gerückt sind; ja es ist gewiß, daß Augenblicke, wie man sie in der Schlacht erlebt, unter den die Seele durchdringenden rich tenden Schrecken des Todes mehr Ewigkeitswert haben als lange Jahre des ungestörten Lebens im Frieden. Da wird mancher verlorner Sohn gefunden vom Vater im Himmel. Da wird manche Kraft des Wortes und Sakra mentes arme Sünder Herausreißen aus dem Elend ihres sicheren oder auch sündenvollen wilden Lebens wie ein Brand aus dem Feuer. Da wird erst recht sich der kind liche Glaube der treuen Bekenner ihres Heilandes im Soldatenrock bewähren! So wird die Verlustliste sicher für die zur Gewinnliste, die sagen konnten im Leben oder sagen lernten selbst noch im Sterben — in der elften Stunde —: Thristus ist mein Leben und Sterben mein Gewinn. Die Verlustliste will aber auch dir zum Gewinn werden, der du um deine Liebsten trauerst. Du sollst dich aufmachen und zu deinem Vater gehen, du sollst durch das bitterste Leid an sein Herz gezogen werden, der Himmel soll dir immer süßer werden, das ist der herrliche Gewinn für dein Leben, die Erde vielmals bitterer, das ist der unbedingt nötige Verlust, den du haben mußt. Gott helfe dir in der schweren Zeit so vieler Verluste zu diesem Gewinn! Wie die Verluste des Heeres doch den Gewinn des Sieges in ihrer Macht mit bauen und unserm teuren Vaterland Gewinn bringen, so und noch viel mehr sollen sie Gewinn bringen für das Himmelreich. ^us Stack unä Lanä. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Silvester. Das Jahr 1915 nimmt mit der dies maligen Silvesterstunde seinen Abschied. Es wird, auf Jahrhunderte hinaus, in der Chronik des halben Erdballes als das düsterste Jahr seit Jahrhunderten gelten. Hat doch, seit vor fast fünfhundert Jahren die Pest verheerend durch die halbe Welt zog, kaum jemals wieder ein einzelnes Jahr soviel Leid und Weh über die Welt gebracht. Wir weinen vom Standpunkte des Kulturvolkes trotz aller glänzenden Kriegserfolge und strahlenden Siege unserer deutschen Waffen dem Jahre 1915 keine Träne des Bedauerns nach. Nur zu einem soll uns seine letzte Stunde dienen, zu dem Brauche, dem sonst üblichen Silvestertrunk in diesem Jahre eine andere Bedeutung unterzulegen. Wir wissens alle, daß nur ein Staat zur Zeit noch die Schuld daran trägt, daß Europas gegenseitige Zerfleischung noch immer kein Ende nehmen will! Und wo am heutigen Tage ein Glas des Silvesterpunsches geleert wird, da heiße der kernig deutsche Trinkspruch: Nieder mit England! In den Staub mit diesem scheinheiligen, gewissenlosen, scheel süchtigen Krämerpack! Tod und Verderben diesen Henkern Europas! Heilig sei der Haß, der uns gegen dieses Volk beseelen soll, solange unsere Herzen schlagen, und den wir Kindern und Kindeskindern einprägen wollen mit unauslöschlichen Lettern! — — Das soll unser Wahrspruch fein, mit dem wir die letzten Stunden des Jahres 1915 beschließen! - (N. I.) Da in letzter Zeit das Abhandenkommen von militärfiskalischen Ausrüstungs- und Bekleidungs stücken, besonders in Massenquartieren, wiederholt vorge kommen ist, so wird hiermit auf das nachdrücklichste darauf aufmerksam gemacht, daß ein Ankauf von dem Reiche ge hörigen Ausrüstungs- und Bekleidungsstücken streng ver boten ist. Jeder, der solche Stücke im Besitze behält oder in Gebrauch nimmt, macht sich strafbar. Solche Stücke sind unverzüglich der nächsten Polizeibehörde zu übergeben. Be merkt wird noch, daß militärfiskalische Ausrüstungs- und Bekleidungsstücke regelmäßig mit dem Stempel eines Be kleidungsamtes oder eines Truppenteiles gezeichnet sind und daß sie, wenn ausnahmsweise ein solcher Stempel fehlen sollte, schon durch ihre Eigenart als militärfiskalische Stücke für jedermann ohne weiteres kenntlich sind. — Die Lievesgabentätigkeit des Landesausschusses der Vereine vom Roten Kreuz im Königreiche Sachsen zu Weihnachten 1915. Wie im vergangenen Jahre, so hat auch diesmal das Rote Kreuz im Königreiche Sachsen, unterstützt durch Spenden aus dem ganzen Lande, in hin gebender Weise für unsere braven Feldgrauen an den Fronten im Osten, Westen und Süden, sowie für unsere Ver wundeten in den Lazaretten und Heimen der Etappen und der Heimat, endlich für die deutschen Gefangenen in Feindes land gesorgt, um den fern von der Heimat weilenden Tapferen unseres Landes eine Weihnachtsfreude zu bereiten, ihnen in herzlichster Dankbarkeit einen Gruß aus der Heimat zu übermitteln. So sind durch die Dresdner Abnahmestellen bisher 954 große Kisten mit reichem Inhalte hinausgegangen, die rund 48000 Einzelpakete im Werte von durchschnittlich 5 Mark enthielten, während durch die Leipziger Abnahme stellen 20000 gleich wertvolle Pakete unseren Truppen zu gesandt wurden. Mit diesen Weihnachtsgaben ist es mög lich gewesen, Truppen und Formationen, die im Bezirke der sächsischen Armeekorps beheimatet sind, und daneben Formationen, die in Serbien kämpfen, eine Weihnachtsfreude zu bereiten; außerdem wurden noch rund 6000 Mann einiger immobiler sächsischer Truppenteile, die außerhalb Sachsens ihren Standort haben, mit Weihnachtsgaben im Werte von etwa je 3 Mark versorgt. — Ferner wurden zum Zwecke der Weihnachtsbescherung den drei Dresdner Reservelazaretten zusammen 2025 Weihnachtspakete zu je 5 Mark übermittelt, und weiter zu demselben Zwecke an Barmitteln den Laza retten und Genesungsheimen vom Roten Kreuz im König reiche Sachsen 18800 Mark, den Reservelazaretten 22800 Mark, den Bahnhofs-Sanitätswachen, einigen Privatpflege stätten usw. 4900 Mark, in Summa 46500 Mark über wiesen. Ferner wurden 30000 Mark dem Berliner Zentral- Komitee übersandt, als Beitrag zu einer größeren allgemeinen Sammlung, um allen in französischer Gefangenschaft be findlichen Deutschen eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Endlich hat das Rote Kreuz auch in den letzten Monaten derer gedacht, die unter besonders schweren Verhältnissen in weiter Ferne unter des Winters Not zu leiden haben, der deutschen Gefangenen in Rußland und Sibirien; nach dort hin gingen im Oktober, November und Dezember 4100 Einzelpakete ab, vorwiegend mit warmen Wollsachen bester Art im Werte von je 40 Mark, also zusammen 164000 Mark. Ohne diese Summe hat alles in allem zusammengenommen das sächsische Rote Kreuz in dieser Weihnachtszeit für die sehr bemerkenswerte Summe von rund 440000 Mark Gaben und Spenden hinausgesendet, um unsern getreuen Kämpfern eine Freude am Weihnachts abende zu bereiten, den die meisten von ihnen nun schon zum zweiten Male fern von der Heimat in Feindesland begehen müssen. — Grumbach. Im Jahre 1915 sind in Grumbach für Angehörige im Felde gesammelt worden: 792 Mark fürs Rote Kreuz, 955 Mark für Weihnachtsgeschenke, 516 Mark für Kaiser-Wilhelm-Spende, 781 Mark für den Frauenverein, 296 Mark für den Heimatdank, in Summa 3340 Mark in bar. Hierüber sind aus der Gemeinde Grumbach dem Frauenverein zum Hinaussenden Wollsachen, Nahrungs mittel, Tabak, Zigarren etc. im Laufe des Jahres im Werte von 473 Mark und zu Weihnachten im Werte von 756 Mark zugestellt werden. Außerdem wurden für Truppen transporte nach Coswig Lebensmittel im Werte von 450 Mark gesandt, so daß die Gemeinde Grumbach im Jahre 1915 ungefähr 5020 Mark aufgebracht hat. Hierin ist die ört liche Kriegsbeihilfe von 1239 Mark nicht inbegriffen. — Burkhardswalde. (Vaterländischer Familienabend.) Wieder hatte sich der Saal bis auf den letzten Platz ge füllt, als der flottgespielte „Deutschmeister-Marsch" diereiche Vortragsfolge des Abends einleitete. Die Künstler waren dieselben Damen und Herren, die den ersten Vaterländischen Abend veranstaltet hatten. Heimatklänge und Weihnachts töne wurden angeschlagen, und andächtig lauschte man den Darbietungen. Eulenburgs „Rosenlieder" fanden eine sehr freundliche Aufnahme. Ganz herrlich gesungen wurden die beiden Terzette „Abend wird es wieder" von Adam und „Leise, leise" aus dem Freischütz von Weber. Unsere alten Weihnachtslieder „O du fröhliche" und „Stille Nacht", allgemeine Gesänge umrahmten eine von Herrn Pfarrer Horn gütigstübernommeneAnsprache, in der die Gemütstiefe und die Schönheit der deutschen Weihnacht vorgeführt wurden. Daran schloßsichdielieblicheSchilderungeinerWeihnachtsfeierinderdeut- scheu Familie, wie sie Peter Cornelius in seinem „Christbaum" vertont hat. Und nun klangen „Weihnachtsglocken", ein nettes Duett, durch den Saal. Nachdem eine kraftvoll ver faßte Schilderung der Schlacht von Arras zu Gehör ge bracht worden war, konnten die Zuhörer vom Schützen grabenweihnacht erfahren, die ein Sehnen nach der Heimat und ein Denken an die Lieben ist. Klitzsch's »Weihnacht im Felde" verfehlte seine Wirkung nicht. Den Uebergang zum zweiten Hauptteil bildete die Lustspielouverture von Keler-Belar. Nach kurzer Pause folgte das Lustspiel „Als Verlobte empfehlen sich". Adelaide Hopfstengel muß man gesehen haben! So würde vielleicht ein Dresdner Kritiker schreiben. Es war wirklich ein Erlebnis im Theaterleben unseres Dörfchens, eine so herrlich gespielte Rolle zu sehen. Natürlich wurden die anderen Darsteller auch ihren Auf gaben gerecht, und doch wurden sie nur eine Folie, von der sich Adelaide Hopfstengel wirkungsvoll abhob. Der finan zielle Erfolg des Abends war gut, wenn auch eine größere Einnahme dankbar angenommen worden wäre. — Leipzig. Ein sehr bedauerliches Unglück ereignet« sich am Heiligen Abend in einem Hause am Ranstädter Steinweg. Das vierjährige Söhnchen einer Witwe, deren Mann im Kriege gefallen ist und di« bis vor kurzem dort wohnte, hatte sich bei einer Familie zur Weihnachtsbescherung eingefunden. Als das Dienstmädchen der Familie nach dem im Hofe gelegenen Kohlenschuppen ging, lief ihr der Kleine nach. Im Schuppen fand er einen Feuerhaken, mit dem er sich an dem Deckel der Abortgrube zu schaffen machte. Es gelang ihm auch, den Deckel abzuheben. Da bei ist er vermutlich auf dem daneben befindlichen Schleusen- deckel ausgerulscht und in die Abortgrube gestürzt. Das Dienstmädchen hatte von dem Vorgang nichts bemerkt und kehrte nach Verrichtung seiner Arbeit in die Wohnung der Herrschaft zurück. Hier erst vermißte man den Kleinen. Nach vergeblichen Suchen sah man die offene Grube. Die sofort herbeigerufene Feuerwehr holte dann auch aus der Grube den Kleinen heraus. Ein inzwischen herbeigerufener Arzt stellte sofort Wiederbelebungsversuche an, die jedoch keinen Erfolg mehr hatten. Die unglückliche Mutter hat noch ein 71/2 Monate altes Kind. o Gegenwartspflichten. Wenn wir jetzt manche vor den Gewohnheiten ablegen müssen, die wir bis dahin für unentbehrlich hielten, so ist dies bei den weitaus meisten von uns in Wirklichkeit kaum mehr, als wie die Rückkehr zur Ein fachheit der Sitten und zur Genügsamkeit des Verbrauchs, welche die Lebensbedingung unserer Eltern und Großeltern waren und bei denen sich diese auch durchaus glücklich fühlten. Unsere Vorfahren bereiteten vor allem mit dieser Einfachheit der Sitten und Beschränkung der Bedürfnisse diejenigen Erfolge vor, die zu erhalten jetzt unsere Helden Leben und Blut dahingeben. Deshalb ist es ein schweres Unrecht, un wirsch zu sein und über Opfer zu murren, wo es sich in Wirklichkeit um das reinste Glücksgefühl handelt oder min destens handeln sollte, welches uns Daheimgebliebenrn ein gnädiges Geschick in den Schoß wirft. Denn waS find die sogenannten „Opfer" in Wirklichkeit, um -die es sich für so viele von uns hier zu Hause jetzt handelt? Nichts anderes als wie -etwas weniger üppig essen"! Deshalb sollten wir uns schämen, wenn auch nur ein Wort des Unmutes über unsere Lippen kommt, die wir hier im sicheren Hafen der Heimat sitzen. Wohl aber sollten anstatt des Unwillens wir nach besten Kräften das harte und entbehrungsreiche Dasein derjenigen Kriegerfrauen und Kriegerkinder durch Gaben erleichtern, und zwar vor allem durch regelmäßige Spenden von Nahrungsmitteln, die ihr Liebstes und Teuerstes, die Kinder den Vater, die Mutter den Mann dahingegeben haben und ihrerseits noch dazu Mangel leiden und hungernd darben. Auf diesen Gebieten kann der Staat und die Gemeinde ganz unmöglich alles tun. Hier mutz jetzt die Einzelhilfe einsetzen und zwar reich ein setzen, und zu den Gaben geselle sich auch nicht minder eia trostreiches Wort und freudiges Ausrichten der Verzagten. Das sei dann wenigstens unser Kriegsdienst am sozialen Frieden daheim, der seinen Segen und neuen Mut auch in die Schützengräben zu unsern Helden bringen wird. Nie und nimmer aber dürfen Klagen und Murren durch Briefe ins Held aetraaen werden. Stark gepfeffert. An de« englischen Postpaketen für Rußland, die Schweden alt Vergeltung für englische Be drückungen zurückhält, soll in zahlreichen Fällen Pfeffer enthalten sein. Die Ruffen brauchen diesen dringend zur Wudki-Fabrikation. Einer echt russischen Kehle mundet der vaterländische Schnapt erst, wenn er mit Cayenne pfeffer „verbessert" ist und in den Eingeweiden brennt wie daS höllische Feuer. Nach einem kräftigen Männerschluck solchen Gebräus schüttelt sich der Russe behagüch und ächzt: „Der war echt!" 2. Sitzung äes Vereins „Heirnat- ciank" kür äie Amlskauplmann- sckak Weiven am 18. d. Ul. im Alberthof zu Meißen unter Vorsitz des Herrn Amtshauptmann Seh. Regierungsrat Freiherr vonGer. Der Vorsitzende eröffnete die Sitzung und begrüßte die erschienenen Vorstandsmitglieder und gab bekannt, daß vom Bezirksausschuß an Stelle des zur Uebernahm« des Vor standsamtes durch familiäre Verhältnisse leider verhinderten Uhrmachermeisters Größel in Weinböhla Herr Baugewerke Kundisch in Weinböhla gewählt worden ist. Zu Punkt 1 der Tagesordnung: „Bericht über den Mitgliederbestand und die bisher bewilligten Beiträge" gab der Vorsitzende bekannt, daß dem Verein bisher 4330 Mit glieder mit einer Gesamtsumme der Jahresbeiträge von 18342 Mark brigetreten sind, daß ferner 53 Mitgliedes einmalige Beiträge gezeichnet haben und daß insgesanft 14403 Mark als einmalige Spenden gezeichnet worden sind. Der Verein verfügt demnach amA Abschluß seines