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Personen: weißinger, Großbauer Anfang 8 Uhr Anna Hanschmann. Hugo Mattig. Ernst Wallner. Trude Augustin. Monika dar Nläba im Vorverkauf im Theaterlokal: Sperrsitz 1.25 Mk., PMsk vkl PlUkk I. Platz 90 Pfg., 2. Platz SO Psg. An der Abendkasfe: Sperrsitz l.SN Mk., I. Platz l.- Mk., 2. Platz 60 Pfg., Gallerte 30 Psg. Militär (nur an der Abendkasse) auf allen Plätzen die Hälfte. Nachmittags 4 Uhr: DM" Große Kinder-Vorstellung: „Christkindlein im Walde" oder: „Wohltun bringt Glück" Weihnachtsmärchen in 3 Bildern. Eintritt: Sperrsitz SO Pfg., !. Platz 30 Pfg, 2. Platz 1S Pfg. käusrö Vedaer 8 SM Usrkt. ! Mein von ! kleiäer- uack Llasenstokke» Vkäaede. kaaäküeker, liaed- reuZea, LettreaZea, voll- aaä baamvokl. Waren, Irikotwsede 5ebürren,8lll8en,Ko8tllmröckeo ^aekett8.v«äntelii,-kappen, Vl8ter kka88N, W^68ken entkült nock grössere I kosten cler 2eit entspreckenU «o» ru recbl billizea preisea. I Andreas George. Mirzl, dess-n Pflegetochter Toni, Anecht bei weißinger Franz, dessen Sohn harr? Sturm. _ . tene, früher Magd bei weißinger Esmeralde Salb, ^aver, Infanterist Böttger, Ariegsveteran r Gasthaus „Goldener Löwe" — Wilsdruff. —. Sonnabend, den 25. Dezember (1. Weihnachtsfciertag) — MedN» W NArd. Das Volksstück „Kriegsgetraut" ist ein wundervolles lebenswahres Gemälde der Jetztzeit. Das Stück 'wurde in allen Großstädten mit Begeistenmg ausgenommen. In Berlin schon über 20V Mal aufgeführt. W»W»WWW «WWW»»» Volksstück in 3 Abteilungen von K. Wildmann. I Abt. Kriegstrauung. 2. Abt. Die Vision. 3. Abt. Getreu bis in den Tod. Alfred Tittel. Mali, Magd bei weißinger Schauplatz: Ein bayrisches Gebirgsdorf. Zeit: 1914. Kassenöffnung 7 Uhr. 2um Wsiknuektsksst u. Lilvsstsr empüeklt in OiTiKinnirinsviien »24 SiZgrran unä SiZsrsttsn in allen k*r»ei8la§en. Ilrozene ?LUl klktlbcK Anläßlich unserer Vermählung sind uns von» Seiten lieber Nachbarn, Freunden und Bekannten so viele Ehren bezeugungen, Glückwünsche und Geschenke zuteil geworden, daß wir uns veranlaßt fühlen, hierfür unsern herzlichsten Dank auszusprechen. Gleichzeitig rufen wir bei unserem Wegzug nach Dresden allen ein herzliches Lebewohl zu. Wilsdruff, am 18. Dezember 1915. «n Paul Vogel und Frau Frida geb. Schmidt. Sonnabend nachmittag Vs5 Uhr verschied nach kurzem schweren Leiden sanft und ruhig unsere liebe, herzensgute und treusorg ende Mutter, Frau Marie Therese mm. Apel verw. gew. Stein, geb. Imhof im 74. Lebensjahre. Dies zeigen im tiefsten Schmerze an Wilsdruff, am 18. Dezember 1915. Clara Hoyer, geb. Stein. Arthur Stein. Elisabeth Koerner, geb. Stein. Curt Jäpel, zurzeit im Felde. Richard Jäpel. Die Beerdigung findet Dienstag, den 21. Dezember, nachmittags 3 Uhr vom Trauerhause aus statt. Socdmsls einZetrokken: I uekeo, pketterkaekea, üsraaker üie 80 D L.edk«ekea kekiebkea Printen, köaizaaüaae, L.iezai1rer Somke», Wattnn88-, Ika8e1an88-, kkaoüek- aaä Lekokolaüenkaekeo. UW- Kakao nnü Kattes in bekannter Lüte. «losek rsärssckil Erfahrener 4->o Nirtslhaftngkljilfe »Ser Aliküvilt für Januar oder später gesucht in eine besonders angenehme gutbezahlte Stellung zur selbständigen Besor gung des mit einer Obstanlage ver bundenen kleinen Landwirtschaftsbe, triebes. Nur ordentliche, fleißige- ganz zuverlässige Anwärter, nicht unter 28 Jahren, besonders auch nichr mehr dienstfähige Soldaten, wollen sich unter Angabe der bis herigen Tätigkeit zunächst schriftlich melden. ObstanlageWahnsdorfb. Dresden. Zum Weihnachtsfeste empfiehlt in allerseinsten Qualitäten: M4 HoMe MmWeiger GmüWnsme», Feinste FmWnsmen, ff. Steinpilze smie Appetit SN, Ws in Scheiden, Selsardinen, AnWispHe, SnMendutter, semer scinstes Mischnbst, MMel, Wme», Kirschen md Feige». Um« Gustav Adam Inhaber: Georg Ad^rn. Weistropp, am 17. Dezember 1915. vor Die tieftrauernden Hinterbliebenen August Richard Heyde 606 Zurückgekehrt vom Grabe unseres so plötzlich und unerwartet dahingeschiedenen, unvergeßlichen lieben Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels Des mächtigen Schöpfer heil'ger Wille Rief Dich, o Teurer, von uns ab, Betrübt stehn wir in heil'ger Stille Und Tränen fallen auf Dein Grab. Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme und die zahlreichen Kranzspenden anläßlich des Heimganges unseres lieben unvergeßlichen teuren Entschlafenen, des Privatus und Standesbeamten Im tiefsten Schmerze Familie Heyde, im Namen aller Hinterbliebenen. Soldat im 1. Rekruten-Depot Nr. 103 sagen wir für die herzliche Teilnahme beim Begräbnis sowie für den reichen Blumenschmuck allen von nah und fern unsern herzlichsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Hahn für die trostreichen Worte am Grabe, Herrn Lehrer Vogel für die erhebenden Ge sänge und dem Militärverein für das freiwillige Tragen. Dank auch dem 1. Rekruten-Depot Bautzen und der Jugend zu Tauneberg für den reichen Blumenschmuck sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte. Nun ruhe sanft wie unser erster, auf dem Felde der Ehre gefallener Sohn u. Bruder Hermann. Tanneberg, am Begräbnistage. Dein so teures Bild, es steht Uns so ganz vor uns'rem Sinn; Dein so lieber Geist umweht Uns und zeigt zum Himmel hin. Ja, zu Dir auf woll'n wir schaun, Wenn betrübt das Auge weint, Und fest auf die Hoffnung baun, Daß Gott einstens uns vereint. Hermann Martin sprechen wir allen unseren innigsten Dank aus. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Jentzsch für die trostreichen Worte und Herrn Kantor Günther für die erhebenden Gesänge im Trauerhause und am Grabe, sowie dem Kirchenvorstand und dem Landw. Verein für die schönen Blumenspenden. Dir aber, Du teurer Entschlafener, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in die Ewigkeit nach.