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MMM für WM Beilage zu Nr. 137. ?HM»WM«W«WMWM»W»»W»»WWMWWWMMM»WWW»WWWMWWW»W>»»WWW Sächsischer Landtag. Zweite Kammer. Vor überfüllten Tribünen und in Anwesenheit der beiden Minister von Wilsdorf und Grafen Vitzthum wurde am Donnerstag der sozialdemokratische Antrag auf Wieder herstellung der Vereins-, der Versammlung«- und der Pressefreiheit verhandelt. Der neue sächsische KriegSminister, Exzellenz von Wilsdorf, verzichtete vor Eintritt in die Ver handlung auf eine Beantwortung des Antrages und stellte sich auf den rechtlich und materiell unanfechtbaren Stand punkt, daß für den Belagerungszustand die militärischen Befehlshaber in Sachsen lediglich dem Kaiser gegenüber verantwortlich seien. Der Kriegsminister bestritt di« Zu ständigkeit der Stellungnahme der sächsischen Regierung zu den getroffenen Maßnahmen, lehnte ein Eingehen auf den Antrag ausdrücklich ab und vertrat die richtige Ansicht, daß die im Auftrage des Kaisers von den obersten Befehls habern erlassenen Verordnungen nicht Gegenstände der Be schlußfassung durch den BundeSrat sein können. Nach dieser knappen, in militärischer Kürze vorgedrachten Er klärung war für die sächsische Regierung bereits die Sache erledigt; der Krieg-minister verließ das HanS wieder und mit ihm der Minister des Innern Graf Vitzthum. Nur die zuständigen Geheimräte aus den beiden Ministerien wohnten den Verhandlungen bis zum Schluffe bei. Danach gab der Abgeordnete Fleißner eine eingehende Begründung des sozialdemokratisch-n Antrages. Er übte eine weit über das Ziel hinausschießende Kritik an den Zuständen auf dem Gebiete des Vereins- und Versamm lungsrechter und der Pressefreiheit, sprach von systematischen Drangsalierungen und von grenzenloser Mißachtung und stimmte den ganzen Ton seiner Rede darauf, daß die Zu stände geradezu unerträglich seien. Der Abgeordnete Fleißner erfuhr durch den national« lieberalen Reichsgerichtsrat Dr. Heinze, der sich mit seiner Jungfernrede im Hause vorteilhaft einführte, eine Abferti gung. Dr. Heinze wies mit Recht daraus hin, daß Fleißner vollkommen den Maßstab darüber verloren habe, was unsere Soldaten draußen im Felde leisteten und was wir im Inland zn ertragen hätten. Der Redner ging mit großer Sachkunde auf die Rechtslage ein und wies nach, daß der jetzige Zustand durchaus den Gesetzen ent spreche. Danach liegt die ganze Handhabung des Vereins- und Versammlungsrechts und der Pressefreiheit einzig und allein bei den kommandierenden Generälen und diese feien für die Handhabung dieses Rechts lediglich dem Kaiser verantwortlich nnd nicht dem Parlamente. Fleißner habe anscheinend völlig übersehen, daß wir in einem Ausnahme zustand leben und daß der FriedenSznstand unmöglich wieder hergestellt werden könne. Das Volk nehme diese Beschränkungen, die doch lediglich im Jntereffe deS Reich« erfolgt seien willig und rmt vollem Verständnis auf sich. Allerdings mnßle der Redner anch zngestehen, daß Miß griffe vorgekommen seien und anch die Beschwerden der Presse seien durchweg berechtigt. Auch er urteile, daß in der Presse eine große Unsicherheit über Vie Zensurvorschriften bestehe und kritisierte recht treffend die verschiedenartige Handha bung der Zensur in Preußen und Sachsen. Auch die Tat sache, daß Vie Zensur vielfach von Leuten ausgeübt wird, die manchmal nicht die genügende Erfahrung haben, zog er in den Bereich seiner kruischeu B'trachlungen. Lediglich in diesen Umständen erblickte der Redner die Ursache der Mißgriffe. Diese zu beseitigen sei anch der Wunsch seiner Fraktion nnd er beantrage deshalb die weitere Erörtern g der sozchldemokratnchen Anträge in der Beschwerdeputation. Dr. Hem;e wurde von dem Konservativen Dr Mangler, auch einem bekannten sächsischen Juristen, abgelöst. Tr. Mangler gab ohne weiteres die Ber-chtigung gewisser Klagen zu und unterstrich die Bereitwilligkeit seiner Fraktion, an der Beseitignng bestehender Mißstände mitzuarbeiten Nament lich sein Verlangen nach gleichmäßiger und gerechter Be handlung der Presse fand die Zustimmung del Hauses. Der freisinnige Landgerichtsrat Brodaus erörterte mit großer Sachkunde namentlich die Schwierigkeiten der Presse. Auch er hat eine reichsgesetzliche Regelung der durch den so zialdemokratischen Antrag berührten Materie längst gewünscht. Der Redner hob dann hervor, daß gerade die Presse sich mit einer seltenen Einmütigkeit voll und ganz in den Dienst der vaterländischen Sache gestellt und in uneigennütziger Weise große materielle Opfer gebracht habe. Die Presse habe vollen Anspruch darauf, ihrer großen Bedeutung ent sprechend gewürdigt zu werden. Deshalb solle man die Zensurvorschriften namentlich hinsichtlich der Presse einer sehr gründlichen Revision unterziehen Nach weiteren Aus führungen der Abgg. Dr. Zöphel, Seeger und Fleißner und nach einer Gelchäflsordnungsdebatte wurden die sozial- demokrctiichen Anträge der Beschwerdedeputation überwiesen. Am Dienstag beginnt die Kammer mit der EtatSberalung. Die Gesetzgebungsdeputalion der Zweiten Kammer setzte gestern ihre Beratungen über die Anträge betreffend die Lebensmittelfrage fort, die ihr am Dienstag von der Kammer überwiesen worden sind. Die Deputation nahm folgende von dem Abg. Langhammer, der sich jetzt der nationalliberalen Fraktion angeschlossen hat, vorgeschlagenen Richtlinien an: 1. Sind Bestandsaufnahmen von Nahrungs mittel noch notwendig und zweckmäßig? Welche Lebens mittel müssen noch im Interesse der Volksernährung be schlagnahmt werden? 3. Bei welchen Nahrungsmitteln muß noch die Frage der gerechten Verteilung erledigt Dienstag, den 3V. November 1S1S. werden? 4. Wo sind Höchstpreis« noch notwendig und welche Höchstpreise müssen im Interesse der Volksernährung er mäßigt werden? Aus Stadt und Land. Mitteilungen au» dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen mir jederzeit donkbar entgegen. — Del« Eiserne Kreuz 2. Klaff« «rhiell MDstW Gr«nadier Arthur Gliemann au« Helbig«, dorf, früher Kaufmann bei der Firm« Max Verger vorm. Th. Go«rne in Wilsdruff. — Di« Verlustliste Nr. 231 der Königlich Sächsischen Armee enthält au« Wilsdruff und deren näheren Umgebung keine Namen. — Verzeichnis der ge»ahlte» Haupt, «ud Hilfs- schäften, sowie der vorgeschlagene» Geschworene» auf daS Jahr 1916, di» in der «in 22. November ISlL ab- gehaltenen Ausschuß-Sitzung d«S Königlichen AmtSgrrichl« Wilsdruff gewählt bez». »orgeschlagen worden sind Hauptschöffen. 1. Emil Beger, Privatmann in Wil«. Kunden erwerben kann sich jeder Geschäftsmann nur durch ständig wiederkehrende* Annonciecen. Wenn das kaufende Publikum im Unklaren ist, ob dieser ober jener Spezialartikel — und deren gibt e« in der KnegSzeit gar viele — im Laden der Kl«inft«dt auch zum Verkauf dargrboten wird, wendet r« sich der Sicherheit Halder lieber nach der Großstadt und der Geschäftsinhaber der Kleinstadt hat infolge seiner falschen Sparsamkeit das Nachsehen. , Ein schlechter Geschäftsgang des kleinstädischen K«uf. mannS ist fast in allen Fällen eine Folge eigener Kurz sichtigkeit, nur die Nachahmung in der Findigkeit beim Annoncieren, die sein großstädtischer Kollege fortgesetzt anwendet, kann ihm zu reichlichem Gewinn verhelfen. ES versäume darum niemand, die unbedingt nötigen Weih- nachrsanzeigen in dem weitverbreiteten und so gern gelesenen Wilsdruffer Wochenblatt zu erlassen Um Abgabe von Geschästsanzeigen wird rin oder mehrere Tage vorher gebetrn, weil sonst da« wenige Setzerpersonal di« Arbeit in einem Tag« nicht zu bewältigen Hrmag. druff, 2. Paul Knötzsch, WirtschaftSb«sitzer in K«ufbach, 3. Josef Gründler, Lackierer in Wilsdruff, 4. Gustav Hentschel, Holzbildhauermeister in Wilsdruff, 5. Julius 'Maune, Waldarbeiter in HerzogSwalde, s. M«rtin Kirchner, Gutsbesitzer in Birkenhain, 7. Richard Loßner, Lchmiede- meister in Wilsdruff, 8. Theodor Nicola«, Uhrmachermeister in Wilsdruff, 9. Loui« Pfützner, Privatmann in Keffelsdorf, 10 Emil Philipp, Gutsbesitzer in Blankenstein, l l. Moritz Preisler, Privatmann in Grumbach, 12. Moritz Roßberg, Ltadtgutlbesitzer in Wilsdruff, 1«. Herman» Scheibe, Maschinenarbeit«!: in Wil«druff, 14. Richard Frohberg, Mühlenbesitzer in Tannederg, 1b. Erich Schultz, Uhrmacher- meister in Wilsdruff, 16. Wilhelm SinemuS, Fabrikbesitzer in Wilsdruff, 17. Oswald Otto Mehlig, Tischler iu Wilsdruff, 1». LouiS Wolf, WirtschaftSdesitzer in Helbigs dorf. — Hilfsschöffen. 1. August Frühauf, Brauerei besitzer in Wilsdruff, 2 Karl Gustav Grille, Tischler in Wilsdruff, S Heinrich Ranft, Tischlermeister in Wilsdruff, 4. Einil Schirmer, Bäckermeister in Wilsdruff, b. Theodor Schubert, Tischlermeister in Wilsdruff, 6. Gustav Wiche, Privatmann in Wilsdruff. — Vorgeschlagene Geschwo rene. 1. Johanne- Gerlach, Privatmann und Ortsrichter in Wilsdruff, 2. Friedrich Grießbach, Erbgerichtspächter in HenogSwald«, 3 Iuliu« Beyer, Privatmann in Röhrtdorf, 4. Richard Udolph, Gut«b«ntzer in Kaufd«ch, b. Richard Pietzsch, Gutsbesitzer in Kesselsdorf, 6. Otto Rülker, Privatmann in Grumb«ch, 7. Otto Bär, Gulkpächter in SachSdorf, 8. Otto Maune, Gutsbesitzer in Kleinschönberg, 9 Franz Nruling, Rittergut«besitz«r in Steinbach d. Helbigs dorf, 10. Paul Heinzmann, Privatmann in Keffelüdorf, 11. Otto Bruno Schuster, Scharwerktzimm«rer in Wilsdruff, 12. Max Schlösser, Privatmnnn in Wilsdruff, 1S. Oskar Schmiedecke, Kaufmann in KesstlSdorf, 14. Karl Einil Rodig, Steuereinnehmer a. D. in Wilsdruff, 1b. Hermann Börner, Schuhmachermeistrr in Keffelsdorf. — Der erste Vaterländische Abend in dirsem Winter halbjahr« wurde am vorigen Sonntag abend im Gasthof zum Adler abgehalten. Di« D«rbi«tungen war«n mannig- fachrr Art und wurden von den zahlreichen Anwesenden dankbar entgrgengenommen. Gesänge und Deklamationen waren in geschickter Weis« eingefügt und trugen zur B«- lebung wesentlich bri. Im ersten Teile «rheitrtti» die S«tbst- biographien de« Leisniger Kantor« Franzistu« Nagler i» seiner von ihm verfaßten Schrift „Dorfhennat", di» »vn Herrn Oberlehrer Kantor Hientzsch zum Vortr«g gebracht würben. Der zweit» Teil wurde auSgefüstt durch d»n Lich«» bild«r»ortt»g de« Herrn Oberlehrer Kühn» „Am S«ub«ch talwärt«". Wa« di« beiden trefflichen Meister Herren-Ober lehrer Kühne und Mödelfabrikant Zieschank in Kaufb«ch für diesen Vvrtrag in gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, ist schon in einrr früheren Nummer deS Wochenblatt«« hin reichend gewürdigt word«n Auch heut« wurden Vortrag und Bild«r mit gleicher Befri«digung «ufgenommen. Dank «ll«n d«l>«n, di» zur Bereitung de« genußreichen Adend« d»i- getva-rn haben. Bei der Kind»raufführun> am Nachmittag sind 11,sb Mart und «m Abend KO,«S Mart »»«innahmt worden, di« nach Abrechnung der Unkosten d«r örtliche» Krieg-Hufe zugute kommen sollen. Ebenso inlereffant wird sich d,»zweite VoNragtabend am ersten W«ihn«chtsf»i»s- tag g«Mlt«n. — Fahrpl»»ii»Her«»ß«» ans sie« sächsische« SchM«t- sp«rbah»e». Am 1. Drzembrr d. I. treten auf »irschird«»«» Lchmalspurlinien der sächsischen Ttaal«»is«nbahn»a Fahr- planänderungen und -brschräntungen in Kraft, di« durch di« Abgabe von schmalspurigen Lokomotiven und Wage« an dir H»eresv«rwalkung notwendig werden. Der abg«- ändert« Zugumlauf Hal in manchrn Fällen zur Folg«, daß di« bishrrigen gutrn Zuganschlüss« im »ruen Fahrplan nicht gewahrt werden können; auch sind größere VerkehrSpaus.» nicht zu umgehen gewesen, di« soweit angängig durch Nutz barmachung der Güterzüg« für di« Personendeförderung abgekürzt word«n sind. Di« Arnderungen für di« Streck« Nossen-Wilsdruff-Potschappel sind folgrnd«: In DrgfaU komm«n folgrnd« Züg«: 8,27 nachm. ad Noffen »ach Wilsdruff, 10,21 nachm. ab Mohorn nach Wilsdruff, und in umgekehrt«! Richtung 2,2 l nachm. ab Wilsdruff nach Nossen und 7,48 nachm. ab Wilsdruff nach Mohorn. Neu find nachverzeichnet« Züg«: s,34 nachm ad Potschapprl 4,24 nach», (statt b,44) ab Wilsdruff nach Nossen und S,58 nachm. ab Wilsdruff nach Potschappel. Noch her- vorzuhebtn ist, daß der abends »,20 von Wilsdruff »ach Mohorn »«rkrhrendr Zug künftig nicht nur an Tonn- und Festtagen sondern täglich geführt wird, wodurch auch «iu« Abendverbinduug von Meißen her geboten ist. — An daS Bezirkskommando Meißen gerichtet» Post sendungen «in persönlichen oder teils dienstlichen, teil« per sönlichen Inhalt«, z. B. Urlaubs- ttttd Zurüikstel»»gs- gesucht sind schlechthin portogedührrnpstichtlg. Brits» mit rein militärischen Meldungen werd»n von der Post porto frei beföiderl, wenn dieselben in der Aufschrift mit ,H««Ssache" bezeichnet und mit dem Siegel drr Ortsb«- hörd« »erschlossen find oder offen gelaffea werd»». Inner halb d«S Landp»stb»steUb»zirkS Meiß«» und der Stadt Meißrn »rrden j«doch auch nicht -inmal solch« Vri«f» porlofrti brfördtrt, sondern müssen frankiert w»rd«n Un zulässig ist ferner, di» Brief« an« Vrzirk«komm»ndo al« „Feldpostbriefe" zu bezeichnen. Di« Annahme unfranki«rt oder nicht genügend franktiert eingehender, gebührenpflichtig«» Brief« wird in Zukunft »erweigrrt werden. W«r also eine Verzögerung seiner Angelegenheit »ermeiden will, richt« sich nach den vorstehrndtn Vorschriften. — Bitte für hungernde Bögel. „Habe kein Futter, erfriere bald!" rufen si« un« zn, die lieben Tierchen T»ht nur, wir sie einen in diesen Frosttagen vor den Füßen her« umfliegen, daß man sich hüten muß, st« zu treten! Vogel- tuiter gibt es ja nicht, um sie zu ernähren. Da möchl« ich, so schreibt uns ein Naturfreund, all« Großen und Kl«in«» wärmstens bitten: Sammelt fleißig alle Krumen, di« sonst beim Frühstücks- Vesper- oder Abendtische unbeachtet bleibe» und wohl weggeschüitet werden! Viele wenige mache» «i» Viele«. Manche« jetzt frierende, hungernde, wohl auch »er hungernde Vögelchen kann dann gelabt und gerettrt werde» Die Lehrer möchte ich gebeten Haden, ihre Kinder in de. Schult recht oft zu diesem kleinen LiebeSwerke aüfzufordM. — Der Lokomotivführrranwirter Arnold lehnt« sich zwischen Falkendrücke und Hauplbahnhof Dresden soweit au« der Lokomotive, daß er mit der Stirn an «men «is«r- nen Lichtmafi «nscklug und nach einer Stund« »erschied. — Falsches Gerücht. Berlin, 2k Novemd«r (wtb) Unter den Landwirten wirb da« Gerücht verbreitet, die Re gierung wolle di- Höchstpreis« für Schwein« und Sclwein*- fleisch heradsetzen, di« Schwein« beschlagnahmen und ab« schlachte« lassen Die Nordb AUg Ztg. stellt fest, daß di« Mitteilungen auf fr«i«r Erfindung beruhen und dr« R«. gierung derartige Absichten nicht Hot. — Nossen. In Heidehäuser warf »in Soldat, Land wehrmann, ein»» gefundenen Zünder in« Feuer. Gr explo dierte und tötet« den Soldaten auf d«r Stille, währrnd rin Kamerad lrdenSgefährlich am Kopf« »«»letzt wurde. 6örr. Friauls umstrittene HaupWadb Sekt Monate« geht der furchtbar« Kampf in» Di« »ffrn« Stadt ist da« Opfer ihrer Lag« geworden d«»» bi« v«rgkd»rgängr, bi« nach der schönen Js»as«stadt htmmte» kßür««, lchlben den Weg in bas Herz v»n Kiratoa »ab eb«W Wi Meg nach Triest. Was Görz ist, kann ma» »icht sog«». Lwn großen Teil jetzt schon ein Trümmerhaufen. b«»n fst»ö» bi« sech«hundert Erschösse im Tage hält auch di« sokbest« Stadt auf die Dauer nicht au«. Man kann als» mit U»O und mit Recht mp: von dem sprechen, was Görz wa».