Aus dem Orient. Unsere Fecude Huven in ihrem Aerger damit diejenigen verstummen, die immer — Das untere Bild zeigt eine Gesamt- über ihre Mißerfolge manchmal zu wieder fragen, ob die Verluste an den aufnahme Belgrads, Serbiens Hauptstadt, kaheun etwas ganz be- nach Kämpfen in die Hände fiel. Belgrad gegenüber auf öster reichischer Seite liegt Semlin. Von dort aus ist Belgrad, solange es noch der Sitz der Re gierung und vor allen; dr Mittelpunkt des serbischen Widerstandes war, wiederholt be schossen worden. Bei dem großen Ansturm der Oesterreich-Ungarn und Deutschen entspann sich ein erbitte, ter Straßenkampf, durch den natürlich die Stadt z. T. schwer gelitten hat. Von Belgrad aus, wo der russische Gesandte Hartwig die Fäden ge heimer Balkanpolilik spann, nahm das Un heil des Weltkrieges seinen Ausgang und wie der Beginn einer gerecht fertigten Sühne wirkte es, als es hieß: Feste Belgrad ist gefallen! solideres zu melden. So verschleppten die Russen friedliche Be wohner aus Ostpreußen und Galizien und be richteten von vielen Gefangenen, welche sie gemacht halten, die Engländer meldeten aus den Kolonien große Siege über die Zivilbevölkerung, und Frankreich, daß nicht etwazurückstehenwollte, konnte in Palästina einen schönen Ersolg buchen. In Jaffa be- schoß nämlich der fran zösische Panzerkreuzer „steanue d'Arc" eine deutsche Fabrik, angeb lich, weil sie für die türkische Militärbehörde arbeitete. Die Begrün dung traf zwar nicht zu, aber die französische Flottenkommandantur konnte nun doch einmal einen Sieg verzeichnen, Das nom französischen Panzerkreuzer „Jeanne d'Arc" beschossene Fabrikgebäude einer deutschen Firma in Jaffa ^Palästina). euvz Vresse-Bttro. ganz eiaenartigen Mitteln ihre Zuflucht Dardanellen das einzige ist, was von die den deutschen und österreichischen genommen, um einmal den Harrenden Frankreichs stolzer Flotte zu melden ist. Truppen bei der Offensive im Oktober Gesamtansicht von Belgrad Leipz- Presse-V ürv. llom bulgamcben firiegszcdauplair Bulgarische Regimenter, setdmarschmäßig 'ausgerüstet und zum Ausmarsch geschmückt, am dem Haupiplatz in Sofia'