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die von unseren am rechten Flügel der Armee von Kovev oor- rückcnden Truppen in breiter Front überschritten wurde, führt erst von Valjevo an diesen Namen, wo der Fluß durch den Zusammenfluß der Jablanica und des Grudac gebildet wird. Nisch selbst ist im höchsten Grade bedroht. Hier haben wir die serbische Kernstellung zu suchen, nach deren Niederwerfung ein weiterer Widerstand jede Aussicht verliert. Die Stadt ist durch einen starken Fortsgürtel gesichert, der einen Umfang von 40 Kilometern bei 8 bis 15 .Kilometern Durchmesser besitzt. Auch dürften die Gc- birgskämme an der Nisava stark befestigt sein. Die Entscheidung bei Kladovo. Sofia prangt im Schmuck der Flaggen. Der Jubel der Bevölkerung über die Vereinigung der bulgarischen mit den Truppen der Zentralmächte ist grenzenlos. Die Be deutung der Vereinigung der verbündeten Truppen in der Nordostecke Serbiens ist ungeheuer und wird sich bald im ganzen Umfange zeigen. „Kamvana" schreibt, daß dies Zusammentreffen die Sicherheit und das Geborgensein Bulgariens für alle Zukunft bedeute. In ähnlichem Sinne äußern sich alle Blätter. Man erwartet, daß bereits in den nächsten Tagen die rastlose Arbeit der bulgarischen und deutschen Pioniere die zerstörten Eisenbahnverbindungen wiederhergestellt haben wird. Mit welcher Schnelligkeit und Zielsicherheit gearbeitet wird, kann daraus ersehen werden, daß die Donauschiffahrt in beschränktem Umfange schon wiederaufgenommen worden ist. Die bulgarischen Minensucher haben bereits fast alle Minenfelder abge sammelt, so daß einem Schiffahrtsverkehr wie in Friedens- zeiten nichts mehr im Wege stehen wird. Orsova, 29. Oktober. Mit der Vereinigung der bulgarischen und deutsch österreichischen Armeen ist der Balkanfeldzug für unsere Gegner verloren, da sie den Hauptzweck ihrer Operation, die Trennung der deutsch - österreichisch - ungarischen und der bulgarisch-türkischen Armeen nicht aufrechterhalten konnten. In der kommenden Entwicklung des Krieges werden nun die Erfolge, die unter den denkbarst un günstigen Bedingungen errungen wurden, nicht mehr in Frage gestellt werden. Kladovo in Brand. Die „Times" melden über den Kampf bei Kladovo: Die Besetzung von Telia durch die Österreicher fand nach mehrstündiger schwerer Beschießung statt. Die Truppen zogen dann in 86 Booten über die Donau und rücken sofort bis Kladovo vor. Am Montag wurde die Stadt völlig geräumt, während die Bevölkerung flüchtete. Am Dienstag morgen war Kladovo in Flammen gehüllt. Die sich zurück ziehenden Serben hatten die Stadt und das Petroleum depot in Brand gesteckt. Unter den serbischen Flüchtlingen, die sich nach Rumänien retteten, befanden sich mehrere serbische Offiziere und alle Zivilbehörden Kladovos. » - Vas Vorgehen äer Vulgaren. Der österreichisch-ungarische Militärattache in Sofia, Oberst Wladimir Lexa, erklärte einem ungarischen Jour nalisten: Die Schnelligkeit und Gründlichkeit der bulgarischen Kriegsoperationen kann nicht genug gewürdigt werden. Die Lage ist vortrefflich. Auf der letzten wichtigen Linie Katschanik—Mitrovitza dringen die Bulgaren mit großem Ungestüm vor. Ist auch diese Linie besetzt, dann ist Serbien auch vom Südwesten ganz abgeschlossen. Telephon- und Telegraphenleitungen sind allenthalben durchschnitten. Bei Zajecar und Knjazevac wurden eine große Anzahl Gefangener gemacht und viel Kriegsmaterial erbeutet. Die serbischen Soldaten rekrutierten aus allen Aufgeboten und waren zum Teil noch mit Zivilkleidung versehen. Ihre Waffen waren hauptsächlich englischer Herkunft. Serbiens Bollwerk Kragujevae. Den über Valjevo aus vordringenden deutsch-öster reichischen Hauptkräften stellten sich die Befestigungswerke von Kragujevae in den Weg. Diese einstige Residenz der serbischen Fürsten ist augenblicklich der Hauptwaffenplatz des Landes. Aus den dortigen Waffenfabriken und Mu nitionslagern schöpft Serbien seine letzte militärische Kraft. Rings um die Stadt ziehen sich steile, leicht zu verteidi gende Berge als ein natürlicher Festungsring, der seiner zeit der österreichischen Offensive ein Halt gebot. Nach den Meldungen deutscher Korrespondenten wird zweifellos die bereits über Tapola hinaus vorgedrungene Armee Köveß sowie die anschließende Armee Gallwitz hier vor die Haupt entscheidungsschlacht gestellt werden. König Peter geflüchtet? Nach einer Meldung des Blattes „A Villag" soll König Peter nicht mehr in Serbien weilen. In den letzten Wochen sei der König von Melancholie befallen worden, und man habe ihm geraten, eine auswärtige Kuranstalt aufzusuchen. Der König habe den Weg über Albanien genommen. Erfolge bulgarischer KüstenbaLLerien. Ein 24-Zentimeter-Geschoß der Küstenbatterie in Taka straf den Mg des russischen Kriegsschiffes „Sinope" und ^verursachte an Bord eine Explosion. — Nach Meldungen Mus Warna trafen die GeschGsse der bulgarischen Artillerie Lin russisches Flugzeug, das ins Meer stürzte. Deutsche Organisation in Serbien. Wie in Rußland, so ist auch in Serbien die deutsche Organisation den kämpfenden Truppen auf dem Fuße gefolgt. Die Verbindung über die Donau besorgt eine ganze Flottille von Dampfern und Schleppern, abgesehen von zahlreichen Kriegsbrücken. Von Belgrad nach Ripani ar beitet schon die Eisenbahn, ebenso wie die Industriebahn nördlich der Stadt Belgrad. Unaufhörlich werden neue Betriebsmittel für diese Bahnen übers Wasser gesetzt. Feld bahnen im Anschlusse sind bereits im Bau. Arbeiter- und Schipperabteilungen, sogar Trupps von Bäuerinnen, alle mit vorzüglichen neuen Werkzeugen ausgestattet, bessern die Straßen aus. Lastenautos und im Anschlusse daran leichtes Trainfuhrwerk, zweirädrige Karren und Tragtiere sichern den Nachschub an jeglichem Bedarf. Die Ver pflegung bis in die vordersten Linien ist vorzüglich. * OaÄornrs gro6e Offensive. Ein italienischer Tagesbefehl. Aus dem österreichischen Kriegspresseguartier wird ge meldet: Bei einem gefallenen italienischen Offizier wurde folgender Tagesbefehl des italienischen 7. Armeekorps ge funden. Offiziere und Truppen des 7. Korps! Es steht eine allgemeine große Offensive bevor, an der das 7. Korps hervorragenden Anteil nehmen wird. Unser erlauchter Armeekommandant hat seinen Angriffsbefehl mit dem Wort Sieg geschlossen, was für uns gleichzeitig ein Ansporn und ein Glückwunsch sein soll. Ich rechne auf jeden einzelnen von Euch sicher, Satz jeder tapser seine Pflicht tun wird mit Aufwand aller Energie und all' Eurer körper lichen und geistigen Kraft. Bedenket, daß die Augen ganz Italiens und aller anderen Heere auf Euch gerichtet sind, bedenket, daß es Euch durch einen einzigen kräftigen An griff gelingen kann, den größten Vorteil für Euer Vater land zu erringen und ewigen Ruhm für die Armee und für Euch selbst zu ernten. Der Gegner ist schon zermürbt und wankt und wird Euren Schlägen nicht mehr wider stehen können, wenn Ihr ihn beim Angriff die ganze Ge walt Eures unwiderstehlichen Willens zum Sieg fühlen lassen werdet. Mut, Kameraden! Macht, daß man eines Tages von Euch sagen kann: Er kämpfte und siegte am Karst, und immer vorwärts bis zum Schluß für Italien und für den König. Der Kommandant des 7. Korps, Generalleutnant Pecci Giraldi. Dieser Befehl beweist, welch große Bedeutung die italienische Heeresleitung den Kämpfen der letzten Tage oeimaß, und welche herbe Enttäuschung das Mißlingen dieser großen Offensive für sie sein muß. Ein blutiger Tag. Wie nähere Berichte aus Wien erkennen lassen, war von den Schlachttagen an der Jsonzofront der 28. Oktober der schwerste und blutigste. Gegen den Görzer Brücken ¬ kopf, der offenbar um jeden Preis erobert werden sollte, erreichte die Tätigkeit der italienischen Geschütze den Höbe- dö? in den KamMn um vövtbdilMds Kukin und koklbestslien gtzsuilenen »Men uii5 Msdi'ui! unci den Olsten dsr Umgebung. KIM künlksr, KmmdSlk 5oldul im 13. Inignterie-Kegimönt tir. 178. krieütiek korke!, lllippkouren 5uldut im bundmebr-Insunteiste-kegimenl tir. 101. KIwIn Wiker, klippksllseli 5vlüui im 13. Insunterie-Uegiment Ur. 178. Will Kiske, HeiKropp UnteroMrier imlleberve-infgnierie'kegjmeniUr. 102. kermsan Kölker, Isndenkelm lluncllüebrmgnn im lmndiü.-ini.-ireg. Ur. 103. Mx kiiösLik, fssbeakelm Unteroffizier im 13. iniunterie-Uegiment Ur. 178. Mill Mgiier, Isudenkeim 5oldat im Iniunteris-Uegiment Ur. 352. Otto Korell, 5leiilbsck im Ueserve-lniunterie-Uegiment Ur. 229. Wul kicks«! Kogel, keokirekeo Uunll5turmmlinn im Uundsturm-iniunterie-kglgiUon Mi556N. Wgo Kolle, 7snneberg Lrenglffer im l>eid-6relmdier-kegiment Ur. 100. kor! Mol, keolonneberg 5oldut im 13. Inignierie-Uegimeni Ur. 178. Koo! KönNier, Lurkkorlltrioslüe im Keserve-Inignterie-Uegiment Ur. 103. Llire Ü8N IllMiVir! Uun rubel 5gnkt im Ubrengrud, Leireit von ullen öcbmerren: Vie hiebe, die Uueb bier umgub, Hedi iori in unbern Uerren. vunrr. um 8 uyr vorminags oegann oas ^euer auer Kaliber. Um die Mittagsstunden steigerte es sich insbesondere gegen den Monte Sabotino und den Rücken von Podgora zu einem Trommelfeuer, das an Heftigkeit, Dauer und Muni tionsaufwand der schwersten Geschütze das Feuer sowohl der früheren Tage der jetzigen Schlacht, wie auch das der heißesten Julitage im Görzischen bedeutend überbot. Nach sechsstündiger Vorbereitung durch solches Artilleriefeuer schritt der Feind zum Angriff gegen den Monte Sabatino und den Podgorarücken. Den Monte Sabotino griffen 5 bis 6 Bataillone an, denen starke Reserven folgten. Aber nur im südlichen Flügel dieses Abschnittes erreichte der Angreifer unsere schon völlig zerschossenen Gräben. Sogleich wurde er wieder hinausgeworfen. Die Haupt kräfte wurden durch ein vernichtendes Artillerie-, Infanterie- und Maschinengewehrfeuer zu verlustreicher Flucht der Italiener kn ihre Ausgangsstellungen gezwungen. Auch der Einsatz neuer feindlicher Reserven vermochte den Angriff nicht noch mals vorzutragen. Das Vorfeld des Monte Sabotino und die Podgorahöhe sind mit Feindesleichen übersät. Ein gegen den Raum von Pevno eingesetzter italienischer An griff scheiterte im Kreuzfeuer unserer Batterien. Gegen die Hochfläche oon Doberdo setzten nach 3 Uhr nachmittags, als sich auch hier das Artilleriefeuer zur größten Heftig keit gesteigert hatte, ebenfalls starke Jnsanterieangriffe ein, die blutig zurückgeschlagen wurden. Die Angriffsversuche bei Selz und östlich Mandria erstickten schon im Geschütz feuer. Vor dem Tolmeiner Brückenkopf und im Abschnitt nördlich davon bis zum Krn batte die Angriffstätigkeit der Italiener bekanntermaßen wäbrend der ganzen Schlacht nie ausgesetzt. Die Verteidiger des Mrzl Vrch hatten wieder zwei feindliche Vorstöße abzuweisen. Den englilcke König schwer verletzt. Durch einen Sturz mit dem Pferde. König Georg von England hat sich durch einen Sturz vom Pferde bei der Besichtigung der Front in Frankreich eine schwere Quetschung und Gehirnerschütterung zugezogen. Er liegt mit starkem Fieber zu Bett und wird das Zimmer vorläufig nicht verlassen können. Aus dem englischen Hauptquartier wird dazu ge meldet: Am 29. Oktober früh verließ der König das Quartier etwas vor 10 Uhr, um sich nach einer kleinen Stadt zu begeben, wo er den kommandierenden General der ersten Armee traf. Die Gesellschaft verließ die Automobile und stieg zu Pferde. Sie ritt nach einer großen Ebene, wo die Truppen eines Korps der ersten Armee zur Inspektion auf gestellt waren. Der König ritt die Glieder ab und inspi zierte jede Abteilung eingehend, während er wiederholt Fragen an die ihn begleitenden Offiziere richtete. Der Regen fiel in Strömen und ein heftiger Wind wehte. Der König verließ die Ebene, um nach einem kurzen Ritt den Kommandanten eines anderen Korps der ersten Armee zu treffen und einige Tausend Soldaten zu inspizieren. Da geschah das Unglück. Das Pferd des Königs schreckte vor den Hurrarufen der Truppen, die auch die Mützefl schwenkten, und bäumte sich. Der König vermochte das Tier zu bändigen, aber es bäumte sich noch einmal und überschlug sich nach rückwärts. Der König fiel zu Boden. Die Offiziere, die sich in der Nähe befanden, eilten herbei und brachten den König nach dem Automobil, das langsam wegfuhr. Der König im Granatfeuer? Während die amtliche englische Darstellung den Unfall des Königs dem Scheuen eines Pferdes infolge des Jubels der Soldaten zuschreibt,' soll nach Meldungen von französischer Seite das Scheuen des Pferdes durch das Platzen von Granaten in unmittelbarer Nähe des Königs, des Präsidenten und des Prinzen von Wales verur sacht sein. Generalissimus Joffre iu Londom Der französische Oberbefehlshaber General Joffre weilte in London. Er besuchte das Kriegsministerium, das er später mit Kitchener verließ. Joffre nahm auch an einer Beratung im Ministerium des Äußern teil, wobei auch Asquith, Kitchener, Balfour und Lloyd-George anwesend waren. Später hatte Joffre eine besondere Konferenz mit Lloyd-George. Kleine l^ricgopolt. Wien, 31. Okt. Kaiser Franz Joseph hat den General direktor der Skodawerke Karl Freiherrn von Skoda zum Generalingenieur der Marineartillerie im Verhältnis außer Dienst ernannt. Wien, 31. Okt. Die serbische Heeresleitung oer- , heimlicht den Soldaten die Niederlagen. Ein soeben gefangener serbischer Hauptmann war weder vom Fall Belgrads noch von Bulgariens Kriegserklärung unterrichtet. London, 31. Okt. Nach amtlicher Mitteilung betragen die gesamten britischen Verluste auf allen Gebieten 493 294 Mann, davon 101652 tot, 317 465 verwundet und 74177 vermißt. London, 31. Okt. Nach der „Times" wird Kanada im Dezember insgesamt 200 000 Mann und im nächsten Frühjahr insgesamt 250 000 Mann Soldaten aufgestellt haben. Haag, 31. Okt. Der gescheiterte englische Panzer „Arayll" gilt jetzt für vollständig verloren, da das Vorderschiff auf der Klippe festfitzt und der Sturm noch immer weiter anhält. Amsterdam, 31. Okt. Der japanische Botschafter in London unterzeichnete am 19. Oktober einen Vertrag, wo nach Japan sich der Verpflichtung Frankreichs, Englands und Rußlands anschloß, keinen Separatfrieden abzuschließen. Maasluis, 31. Okt. Der britische Dampfer des Hilfskomitees „Oakfield" ist bei den Downs von einem deutschen Unterseeboot angehalten und dann wieder frei- gelassen worden. Kopenhagen, 31. Okt. Auf der Höhe von Hernösand sichtete ein schwedischer Dampfer ein Unterseeboot und begegnete später einem brennenden Schiff und einem Torpedojäger nichtschwedischer Nationalität. Ncwhork, 31. Okt. Neisende, die mit dem Dampfer „St. Paul" eingetroffea find, berichten, daß bei dem Zeppelin- angriff auf London am 13. Oktober etwa 300 Personen umgekommen sind. Der amtliche Bericht gab die Anzahl der Toten nur mit 56 an. Washington, 31. Okt. In Peabody in Massachusetts sind bei einem Brande in einer Armenschule 19 Knaben und Mädchen umgekommen. Ebensoviele wurden verletzt. Es befanden sich 700 Kinder in der Schule, als plötzlich eine Explosion stattfand und Flammen emporfchlugen. Stockholm, 28. Okt. Der russische General Rennen kampf hat wegen privater Angelegenheiten den Abschied mit Pension erhalten. Er ist berechtigt, Uniform zu tragen. Von freunä unä femä. ^Allerlei Draht- und Korrespondenz-Meldungen.^ Vvianäs erste i^at. Genf. 31. Oktober. Wenn Worte helfen können, wäre jetzt Serbien aus der Verlegenheit. Denn wie aus Paris offiziös verlautet, wird der Passus der morgigen Erklärung des neuen Kabinetts Briand, der von den äußeren Angelegenheiten handelt, er mutigende Worte für Serbien haben. Und mit einigen eleganten Phrasen soll über die Balkanblamage hinweg gegangen werden. Im übrigen hat Briand erklärt, auch seine Regierung wolle den Frieden durch den Sieg erringen, auch er wolle den MilitariMus vernichten. Wobei man den braven Briand, der sich durch tausend politische Verkleidungen zum Ministersessel emporschlängelte, lassen kann. Scbweäen äuckt fick nickt. Stockholm, 31. Oktober. Wie in anderen neutralen Ländern versucht England auch in Schweden seine Hand auf Handel und Wandel zu legen. Aber die Schweden blieben steifnackig. Die Ver handlungen der von London nach Schweden schon im Juli entsandten Kommission gingen nicht vor wärts. Unter Verhandlungen hat man natürlich das britische Bestreben zu verstehen, die schwedische Ein- und Ausfuhr im Kriegsinteresse Englands überwachen zu können. Besonders sollte Schweden brettgeschlagen werden für die Durchfuhr von Waffen und Munition für Rußland. Das Spiel ist nicht gelungen, die Verhandlungen find abgebrochen worden, di« englischen Sendboten find heimgereist. Sie