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eine weitere Preiserhöhung von der Sorte, Dresden, am 1. April 1915. ISS WM kl Ammien m Wkii rniil M, L D Soeietätsbrauerei Waldschlötzchen. fikins Ku8isv küsm Milltonengebr.stc gegen IS«» Ink. Leorg asam. 1,95 6s8ekM88tkIIs lies Woeksnbla1tk8. 30. Schnljahr Morste ^il86rukkvr 8edllettde8odlrui8l»It ^3)111^^3X18 krieclnck KlötWck Msärufk, Oarlct II n, V»-Li>er-Nasche ^/w-Liter-Flasche empkieklt in bekannten vorrüxlicken (Jualitäten: Stangen-, Soknitt- uns Suppsnepaegsl, junge kedsvn, Karotten, llis6kgemll8e, Spinat, Koklradi, NosenkokI, p». junge Scknitt- unil SrookdoUnon »sailsnfrvi), tf. Stein- pllrs, sUffei-lingo, 8o«is koeklsins ki-uektkonnolvsn. Aktienbierbrauerei zu Reisewitz, Brauerei zum Feldschlötzchen, A.G., Brauerei zum FelfenkeUer bei Dresden, leisten bei Wind und Wetter Vortreffliche Dienste Herm. Gerlach und Sohn, Döhlen, Hofbrauhaus Attienbierbrauerei und Malzfabrik, Radeberger Exportbierbrauerei, V,-Liters lasche 18 P'g. '/,-Liter-Flasche 20 Pfg. 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Die Flaschenbierpreise stellen sich danach für den Einzelverkauf wie folgt: Einfach-Bier (hell und dunkel) Karamelmalzbter Lagerbier und Bier nach Pilsner Art . Bier nach Kulmbacher und Münchner Art Bock- und sonstiges schweres Spezialbier fertigt alle 8ednkr«prtraturvv mi nur la Lvrulkävr in rirka 1 bi« 2 8tanckvo schnell unck billig an. Lmpfiodlt »ucb 8edukwarongutoun6 »olilio ^»rs ru billigston proüon. Pünf ^lakre Garantie. UllerschärNte 6nt- r rakmung 0,07. r HZ Liter — 70 Wark. »0 Liter — -Z Wark. Katalog gratis - uns franko. - 1'/» Pfg für 1 Liter Einfach-Bier und 2V,—5 „ „ 1 „ der übrigen Biere, je nach Wir gestat'en uns, hierbei nochmals darauf hinzuweisen, daß die Brauereien außer durch die Kontingentierung in steigendem Maße be lastet werden durch: die Verteuerung der Rohmaterialien, insbesondere von Malz und Gerste, die jetzt mehr als das Dreifache des gewöhnlichen Preises kosten, die am 12. März d. I erfolgte Beschlagnahme de bei den Brauereien und Mälzereien noch vorhanden gewesenen Gerstenbeftände, die Verteuerung des Futters sowie sämtlicher Bctriebsmaterialien, die auch vielfach mit mehr als dem Doppelten des normalen Preises bezahlt werden müssen, und die Erhöhung aller sonstiger Betriebsspesen. Die demgegenüber vorgenommenen Preiserhöhungen decken also bei weitem nicht die den Brauereien durch die erwähnten Belastungen er wachsenden Mehr, nkosten. Umsomehr gibt sich der unterzeichnete Verband der Erwartung hin, daß das konsumierende Publikum sich der Notwendigkeit der Bierpreis erhöhung nicht verschließt und deren Durchführung durch Entgegenkommen gegenüber den Gastwirten erleichtern hilft. Bei alledem ist > ur zu wünschen, daß die Brauindustrie vor der weiteren, ihr angekündigten Einschränkung der Biererzeuaung bewahrt bleiben möge. MmiM Kmkk- md Wm IorlMunMck Vre-de« -k w, Moritz-Str. S — Fernspr. 13509 WiZkE HnmÄlen mit Uen,,2l3nnsn. Wie in unserer Veröffentlichung vom 2. März 1915 angedeutet, deckt der erste Bierpreisaufschlag nur einen Teil der Mehrkosten, die sich aus der ungeheuren Prei steigerung der Rohmawrialön ergeben. Die Wirkung der Bundssratsverorduung vom 15. Februar 1915, bet». Einschränkung des Malzverbrauches.auf 60°/«, konnte mast damals noch nicht ermessen. Nunmehr steht es aber fest, daß durch diese Einschränkung allein bei fast gleichbleibenden Unkosten eine ganz erhebliche Mehrbelastung unseres Gewerbes entstanden ist, die sich auf 6 bis 8 Mark pro Hektoliter beziffert. Wir sind daher genötigt, von Dienstag den 6. April d I an fikkwwnki-ankv Z aller Art wenden sich schriftlich oder mündlich an mich Erteile cern sivem Rat und Hilfe, um von dem schrecklichen Uebel befreit zu werden. Habe selbst zehn lange Jahre an der Flechte gelitten. — Rückoorto erbeten Wilh. Kremer, Sfsen Ruhr 120 RüNeufcheider Stratze 201. Urik ur focks, MlsäruN, W88M Vm-Wlkllsgs. 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