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im oder« Moramatal genommen und weiter südlich die Linie Egri-Palarrka-Stiv bereit- überschritten. Oberste Heeresleitung. Amtlich durch das W.T.B. Dadurch. t«ß die vulgaren Dranja in ihre Hand be- kommen haben, ist di« Bahnlinie Risch—Saloniki abge schnitten und mit ihr Las serbische Heer von seiner Lufuhr- wdaliLkeit. Joffres 6ekeimbefekl 2. 93 Divisionen bei der letzten Ossensive. Unsere Oberste Heeresleitung war Sonntag in der Lage, einen neuen Geheimbefehl Joffres, ergangen anläßlich der letzten großen französisch-englischen Offensive, zur Kenntnis des deutschen Publikums zu bringen. Der Befehl ist bei einem gefallenen französischen Stabsoffizier am 13. Oktober gefunden worden und trägt das Datum vom 21. September; er ist mit „Geheim" überschrieben und wird als „Weisung für die nördliche und mittlere Heeresgruppe" bezeichnet. Der neue Geheimbefehl lautet: Allen Regimentern ist vor dem Angriff die ungeheure Kraft des Stoßes, den die französischen und englischen Ar meen führenwerden, etwa in folgender Weise klar zu machen: Für die Operationen find bestimmt: 35 Divisionen unter General de Castelnau, 18 Divisionen unter General Foch, 13 englische Divisionen und 15Kavallerie-Divisionen (darunter 5 englische). Außerdem sichen zum Eingreifen bereit 12 In fanterie-Divisionen der belgischen Armee. Äreiviertel der französischen Streitkräfte nehmen somit an der allge meinen Schlachtteil. Sie werden unterstützt durch2000 schwere und 3000 Feldgeschütze, deren Munitionsausrüstung bei weitem jene vom Beginn des Krieges übersteigt. Alle Vor bedingungen für einen sicheren Erfolg sind gegeben, vor allem, wenn man sich erinnert, daß bei unseren letzten Angriffen in Gegend Arras nur 15 Divisionen und 300 schwere Geschütze beteiligt waren. gez. I. Joffre. Man sieht daraus, welche Erwartungen unsere Feinde im Westen auf ihre letzten Unternehmungen gesetzt und welche Kräfte sie dafür aufgewendet hatten: nicht weniger als drei undneunzig Divisionen. Damit vergleiche man nun den Erfolg der ganzen letzten Offensive. . . Hoffentlich versucht nicht die französische Regierung diesen Geheimbefehl abzuleugnen, wie sie es gegenüber dem bekannten Geheimbefehl vom 14. September getan, den unsere Oberste Heeresleitung zu ver öffentlichen in der Lage war. Denn nachträglich muß das französische Kriegsministerium zuaeben, daß jener Geheimbefehl hcht war. Verleumdungen deutscher Truppen. Der „Daily Expreß" hatte einen Bericht seines Spezial korrespondenten in Amsterdam veröffentlicht, worin auf Grund der Aussage eines fünfzehnjährigen Knaben deutschen Truppen vorgeworfen wurde, die alte Waffensammlung im Museum von Valenciennes geplündert und nach Deutschland gebracht zu haben. Weiter berichtet das Blatt anscheinend aus derselben zuverlässigen Quelle, daß eine junge Frau in Valen ciennes von einem deutschen Kriegsgericht in einer Verhand lung, die nur 6 Minuten gedauert hat, zu 15 Jahren Zwangs arbeit verurteilt worden ist, weil sie einen deutschen Soldaten, als er sie auf der Straße habe küssen wollen, ins Gesicht ge schlagen habe. Der Bürgermeister von Valenciennes, der in zwischen gehört worden ist, bekundet, daß sich die Waffen sammlung im Museum von Valenciennes noch an ihrem alten Platze befindet und von der Stadt ordnungsgemäß oerwaltet wird. Von der Verurteilung einer jungen Frau durch ein deutsches Kriegsgericht ist dem Bürgermeister von Valenciennes nichts bekannt. — Also wieder eine aus den Fingern gesogene gemeine Verleumdung, die natürlich ihr ätzendes Gist inzwischen schon hat wirken lassen können. Das enttäuschte Australien. Der Korrespondent der „Daily Mail" in Sidney telegra phiert: Die Gerüchte, daß die Stellungen auf Gallipoli von den Engländern geräumt werden, rief in ganz Australien die größte Beunruhigung hervor, da aus Gallipoli bereits viele junge Australier ihr Leben eingcbüßt haben. Der Vormarsch cler Vulgaren. Das rasche Vordringen der Bulgaren trotz des schwierigen Geländes wird nicht nur durch ihre eigenen Generalstabs berichte erkenntlich, sondern auch von den Serben zugegeben. Über die Errungenschaften der Bulgaren wird weiter ge meldet: Einem Bericht aus Turn-Severin zufolge haben die bulgarischen Truppen Radujewac eingenommen. Am 15. Oktober begann die Beschießung des Ortes, die sehr heftig war und großen Schaden anrichtete. Am 16. Oktober zogen die Bulgaren in Radujewac ein. Die Bevölkerung flüchtete nach Gruia. An der Donaulinie entwickeln sich die Kämpfe für die Bulgaren günstig. Bei Negotin fanden heftige Kämpfe auch bei Nacht statt. Die Bulgaren stehen also bereits an der serbischen Donau strecke Radujewac liegt an diesem Strom, 12 Kilometer von Negotin. Die bulgarische Donau-Division, die u. a. die starken serbischen Stellungen von Tamnic gestürmt hatte, wurde von Ich wundere mich über die englische Politik; i I sie sehen ganz Kuropa als eine große Ae-uvkik i z an, die dazu da ist, ihnen z« dienen; sie gehen i R niemals aus die Interessen der anderen ein und I bedienen sich keiner anderen Mciveisgründe als i V ihrer Huineen. Friedrich der Große (1747) s ImMWMM!,MWMMNMUMM!MM!M!M!M!MMMMMIMbM!!M!WM!!M!!!ll mitkämpfenden Frauen und Kindern beim Durchzug durch die Ortschaften mit Handgranaten be worfen, wie es auch den deutschen und österreichischen Soldaten begegnet ist. Dagegen empfingen die Bewohner Macedoniens die dort einrückenden bulgarischen Truppen, die den weichen den Serben hart auf den Fersen sind, mit jubelnder Freude. In Macedonien sollen bisher 50000 Bulgaren ein gedrungen sein. Der serbische Schrecken gebrochen. Zum siegreichen Vordringen der bulgarischen Truppen in Serbien sagt das Regierungsorgau „Narodni Prawa": „In Serbien vollzieht sich jetzt der Schlußteil des blutigen Balkandramas. Den Serben war es innerhalb zweier Jahre gelungen, aus Macedonien eine Trümmerstätte zu machen, nachdem sie dort ein mittelalterliches Schreckensregiment ein geführt batten. Um den serbischen Schrecken in Macedonien zu brechen, sind die bulgarischen Truppen in das Gebiet des verräterischen Volkes eingedrungen, welches den Weltbrand entzündete, indem es den Fürstenmord in Serajewo an zettelte. Die bulgarische Armee wird die grobe Aufgabe er füllen und Las vor zwei Jahren geraubte Macedonien mit Bulgarien vereinigen." Athen, 19. Oktober. Es wird hier bestätigt, daß der serbische Staatsschatz, die Serbische Nationalbank und die serbischen Staatsarchive nach Monastir gebracht worden sind. Bulgarische Minensperre. In Sofia wurde amtlich bekannt gegeben, daß an der bulgarischen Küste des Schwarzen Meeres und des Ägäischen Meeres Minen gelegt und die Leuchtfeuer ausgelöscht sind. Die Einfahrt neutraler Schiffe in den Hafen von Dedeagatsch wird von nun ab unter Ler Fühmng bulgarischer Lotsen erfolaen. Schlackt bei Malanäorvo. Zwischen Serben und Bulgaren. Nach Nachrichten aus Nisch erfolgte die bulgarische Offensive auf mindestens 250 Kilometer Front längs der bul garischen Grenze. Im Norden beginnt die Offensive im Timoktal, folgt der Eisenbahnlinie Donau—Pirot, streift das Pirotgebiet, nähert sich der Linie Nisch—üsküb, kehrt zur früheren macedonischen Grenze zurück und setzt sich bis ins Gebiet von Strumitza fort. In jener Gegend hat sich eine größere Aktion entsponnen. Über Genf wird aus französischer Quelle gemeldet: Eine große Schlacht ist in der Gegend von Walandowo im Gange, an der 40 000 Bulgaren mit zahlreichem Artilleriematerial teilnehmen. In Macedonien steht ein Zusammenstoß zwischen den den Serben zu Hilfe geeilten Verbündeten und den Bulgaren bevor. In diesen Kämpfen sollen auch französische Truppen, die von Saloniki kamen, eingegriffen haben. Frankreichs Kriegserklärung an Bulgarien. Da Bulgarien an der Seite der Feinde gegen einen der Verbündeten Frankreichs den Krieg begonnen hat, stellt die Regierung der französischenRepublik fest, daß vom 16. Oktober 6 Uhr morgens ab durch das Verschulden Bulgariens der Kriegszustand zwischen Bulgarien und Frankreich besteht. London, 18. Oktober. Der Kommandant der verbündeten Flotten im östlichen Mittelmeer teilt mit, daß die Blockade der bulgarischen Küste an der Aegüis am 16. d. Mts. 6Uhr früh begonnen hat. Den neutralen Schiffen wurde 48 Stunden Zeit gelassen, um aus der Blockadezone wegzufahren. London, 18. Oktober Von 21 Opfern des Zeppelinangriffs wurde bei acht festgestellt, daß sie am ausgestandenen Schreck gestorben find. Zusammenstoß zwischen Griechen und Franzosen. In Saloniki ist es zwischen griechischen Gendarmen und französischen Kolonialsoldaten zu einem blutigen Zusammen stoß gekommen. Es wird die Klage erhoben, daß englische und französische Soldaten in die Häuser der Vorstädte ein dringen und dort allerlei Gewaltakte ausüben. Es wurden deshalb griechische Bewaffnete entsandt, die in der Nacht zum 15. d. Mts. in einem Hause acht französische Soldaten an griffen, die dort gewaltsam austraten. Die französischen Soldaten widersetzten sich der Wache und erschossen sechs Griechen. Die Wache tötete hierauf vier Franzosen, während die übrigen schwer verletzt wurden. Die Landungstruppen in Saloniki. In Saloniki waren, nach Meldungen, die in Berlin ein liefen, bis zum 16. Oktober nur etwa 25000 Franzosen und 3000 Engländer gelandet. Im Hafen wurde die französische Flagge gehißt. Die Franzosen organisierten ein Hafen- kapitanar und einen Gendarmeriedienst. Kleine Truppen kontingente sind bereits in Richtung Gewgheli abtrans- portieä. Rumäniens Einspruch gegen russische« Durchmarsch. Rußlands Verlangen, die Zustimmung der rumänischen Regiemng »um Durchmarsch russischer Truppen durch die Dobrudscha nach Bulgarien zu erhalten, ist entschieden zurück gewiesen worden. Ministerpräsident Bratianu erklärte, jeden Versuch der russischen Truppen, rumänischen Boden zu betreten, als einen gegen Rumänien gerichteten feindlichen Akt ansehen zu müssen. Der frühere konservative rumänische Ministerpräsident Litu Majorescu, der aus der Schweiz nach Rumänien zurück kehrte, erklärte, daß der Sieg den Zentralmächten gehören wird und Rumäniens Politik sich danach bestimmen müsse. Majorescu wird vom König in Audienz empfangen werden, der auch Peter Carp, den alten entschiedenen Freund Deutsch lands zu sich ries. Man legt dreien Unterredungen große Be deutung bei. Vie Vampfe um äen Avalabeng. Meldungen aus dem österreichischen Kriegsprefsequartier. Einer der wütendsten Kämpfe des Weltkrieges ist nach den vorliegenden Berichten der Sturm auf den Avalaberg ge wesen, den die Serben mit großer Hartnäckigkeit verteidigten. Zs wird gemeldet: Österreichische Trupp« der Köveß-Nr«« «stürmte« vom Nord« Herd« Berg Avala «xd «ahm« di« vorgelagerte Kxpp« SIS, eine befond«S stark befestigte, st«s«w«se «,»- gcbaxte Stellung. Gleichzeitig «ahm« deutsche LWpp« vom Westen Vordringens die Höhe 585 des Avata- berges. Die Serben habe» diesen Berg schon im Jahre 1808, zur Zeit der Krise, stark befestigt, und diese Be festigungen wurden im Jahre 1812 und besonders während der jetzigen langen Kampfpause durch neue hochmoderne Anlag« etagenartig weiter «usgestaltet. Die Verteidiger wurde» in furchtbare« Bajauettkampf aus ihre» Stellungen geworfen. Sie hielten bis zu« Äußersten stand. Unver- wundct ergaben sich nur wenige. Gleichzeitig stürmten österreichisch-ungarische Truppen oie Stellung am Velki und kamen beider Höhe Pasuljiste an. Auch diese Stellung spielte im serbischen Verteidigungsplan eine große Rolle. Sie wurde schon in der Krise der Jahre 1908 bis 1909 sehr stark ausgebaut, 1912 wesentlich verbessert und jetzt abermals erweitert. Auch hier gab es nur tote und verwundete Serben. * Aburteilung belgilcker Verräter. Aus Brüssel wird vom 18. Oktober mitgeteilt: Durch feldgerichtliches Urteil vom 9. Oktober 1915 sind in Brüssel wegen Kriegsverrats verurteilt worden: fünf Personen zum Tode, vier Personen zu je 15 Jahren Zuchthaus, eine Person zu 10 Jahren Zuchthaus, siebzehn weitere Beschuldigte zu Zuchthaus- bezw. Gefängnisstrafen von 2—8 Jahren. Acht Beschuldigte sind von der Anklage des Kriegsverrats frei gesprochenworden. Gegen einen Belgierund eine Engländerin ist das Todesurteil bereits vollstreckt wordm. Die Ermordung deutscher O-Vootleute. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt: Maß nahmen zur Aufklärung, betreffend die Nachricht von Er mordung einer deutschen Tauchbootbesatzung: Die von der amerikanischen Zeitung „World" verbreitete Nachricht über die Ermordung der Besatzung eines deutschen Tauchbootes durch englische Streitkräfte hat der Kaiserlichen Regierung Anlaß gegeben, sofort die geeigneten Maßnahmen zur Auf-, klärung des Tatbestandes zu treffen, die Regierung behält sich vor, die darnach notwendigen Schritte zu tun Italienische kulturtaten. Das Wiener „Fremdenblatt" veröffentlicht auf Grund von Protokollen, die mit mehreren aus mehrmonatiger ita lienischer Gefangenschaft in ihre küstenländische Heimat zu rückgekehrten Arbeitern ausgenommen worden sind, eine Schilderung empörender Vorgänge, die sich zu Beginn des Feldzuges an der küstenländischen Grenze abgespielt haben. Am 4. Juni besetzten italienische Truppen die Ortschaften Amast und Kamno der Gemeinde Libusins bei Karstest. Alle wehrpflichtigen Männer wurden festgenommen und in bar barischer Weise über die Grenze abgiführt. Der Weg, den die Unglücklichen durch halb Italien zu machen hatten, gestaltete sich zu einem Leidenswege im wahrsten Sinne des Wortes. Die ihnen zuteil gewordene Behandlung spricht jedem Begriff von Völkerrecht und Zivilisation Hohn. Kaum hatte der Transport auf dem Marsche nach Karstest Amast verlaffen, als die Eskorte einen Mann aus dem Zuge herausnahm und ihn kurzerhand ohne jede Veran lassung niederschoß. Dasselbe Schicksal teilten gleichzeitig ein Mann und eine Frau, die nichtsahnend auf dem Felde bei Amast arbeiteten und plötzlich von den Soldaten niedergestreckt wurden. Auf dem weiteren Marsche wurden die Gefangenen von vorbeimarschierenden Alpini gröblich und tätlich in der gemeinsten Weise mißhandelt. Ein höherer Offizier ließ den Transport bei Jdersco in einem Gliede auf stellen und ganz ohne Ursache, ohne Erklärung und Verhör jeden zehnten Mann erschießen. Die bedauernswerten Opfer werden in dem Protokoll mit Namen angeführt. In Karstest angelangt. zwang man die noch überlebenden, die nächste Nacht im Gefängnis mit der Leiche eines Leidensgefährten, der von den Soldaten buchstäblich totgeschlagen worden war, zuzubringen. Solche Dinge, schließt das Fremdenblatt, find mitten in Europa geschehen bei einem Volke, das den Anspruch erhebt, zu den Kulturnationen der Welt gezählt zu werden. Mit Entrüstung und Abscheu wendet sich die ganze zivilisierte Welt von solchen Greueln ab, wie man sie noch höchstens aus den blusigen Kriegen mit wilden und halbwilden Völkern kennt, und voll Grauen und Ekel blickt sie aus ihre unmittel baren und mittelbaren Urbeber. NUerneliyieqsposl. Rotterdam, 18. Okt. Der deutsche Levantedampfer „Adena". der bei Ausbruch des Krieges in Saloniki lag, wurde in Begleitung eines griechischen Torpedobootes nach dem Pyräus geführt, weil Saloniki nicht länger als neu traler Hafen angesehen wird. London, 18. Okt. .Das Rätsel des Hügels 70 wurde amtlich aufgeklärt. Die Mitteilung Frenchs, in der von der Eroberung des Hügels 70 die Rede war, enthielt den Sag: Wir eroberten Minengänge um Loos und Hügel 70. Es soll richtig heißen: Wir eroberten Minengänge uni Loos und um Hügel 70. Athen, 18. Ott. In den letzten Tagen sind die eng lischen Dampfer „H. C. Henry". „Hayden", „Sailor", „Prince", „Halyzones", „Torywood". „Apollo" mit insgesamt " 23314 Tonnen und der italienische „Cyrene" (3236 Tonnen) durch deutsck , und österreichische 11-Boote versenkt worden. Lugars, 18. Ott. Die Zahl der seit September abge setzten italienischen Generale ist auf 35 gestiegen. Grimsby, 18. Ott. Hier wurden in der Woche vom 2. bis 9. Oktober 21 deutsche Fischerfahrzeuge eingebracht, die man beim Fischen gekapert hatte. Dreizehn führten Fisch ladungen an Bord, die hier verkauft wurden. Geste, 19. Ott. Der schwedische Dampfer „Nike" aus Geste ist von einem ienglischen Unterseeboot aufgebracht und nach Reval geführt worden. Der Dampfer war mit Eisen erz von Lulea nach Stettin unterwegs. Newyork, 19. Ott. Amerikanische Zeitungen heben den großen Schaden hervor, der beim letzten Zeppelin angriff auf London entstanden fei, der von England nicht als militärisch unwichtig abgetan werden könne und eine panikartige Wirkung geübt hab«, 2omza (Polen). 19. Okt. Der bayerische General der Infanterie z. D. Theodor von Zwehl, der dem König Ludwig persönlich nahestand, ist hier, wo er seit zwei Tagen den Gouvemeursposten übernommen hatte, am Herzschlag ge storben. Wien, 19. Okt. Die maßgebenden russischen Kreise, insbe- sondere auch die militärischen, treten mit zunehmendemNachdruck für die Einstellung des Dardanellenunternehmens ein. „In den „Birschewyja Wjedomosti" erklärt Oberst Schumski, er habe das Dardcmeüsnunternehmen stets für überflüssig ge halten. 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