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Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung war bis zum Druckbeginn nicht eingegangen. dem also die Balkanpolitik des Verbandes ausgespielt pal, verlegen sich seine Preßorgane auf Balkanklatsch. In Liese Kategorie gehört eine Meldung des Mailänder „Corriere". Das Blatt erzählt, daß ein Führer der Opposition Lem Zaren Ferdinand erklärt habe, eine von Rußland nicht gebilligte Politik könne die schlimmsten Folgen haben, ja sogar dem 'König den Kopf kosten. König Ferdinand soll nun lächelnd erwidert haben: „Kümmern Sie sich lieber um Ihren eigenen Kopf, als um den meinigen." — Dies glaubt weder ein ehrlicher Mann, noch ein italienischer Minister. Amtliche bulgarische Erklärung. Sofia, 25. September. Die durch die „Agence Bulgare" veröffentlichte Er klärung zur Mobilmachung hatte folgenden Wortlaut: Der Eintritt Bulgariens in den Zustand der be waffneten Neutralität ist nach der Auffassung amtlicher Kreise aus den Veränderungen zu erklären, die kürzlich in der politischen und militärischen Lage entstanden sind. Bulgarien hat keinerlei feindliche Absichten, ist aber festent schlossen, seine Rechte und seine Unabhängigkeit Gewehr bei Fuß zu wahren. Nach dem Muster von Holland und der Schweiz, die nicht gezaudert haben, vom Kriegs beginn an zu dieser Maßregel zu greifen, siebt sich Bulgarien in Anbetracht der Truppenbewegungen bei seinen Nachbarn genötigt, die bewaffnete Neutralität auszusprechen, wobei es jedoch die Beratungen und Verhandlungen mit den Vertretern beider kriegführenden Gruppen fortsetzt. Die Mobilmachung geht ordnungsgemäß und ruhig vor sich, an vielen Stellen kam es zu deutschfreundlichen Kundgebungen. ^apanilcke sVlarinelpione in Amerika. Newpork, 26. September. Seit dem 1. September gibt es nach einer Verfügung de? Marineamts der Vereinigten Staaten auf den Schiffen der amerikanischen Bundesflotte, die gegenwärtig die großen Herbstmanöver und Scharfschießübungen abhält, keinen einzigen Javaner mehr. Die Entästung der Asiaten er folgte, nachdem es sich in vielen Fällen als unzweifelhaft herausgestellt hatte, daß die kleinen gelben Männer, die sich als Stewards und Meßverwalter auf amerikanischen Kriegsschiffen betätigten, in Wirklichkeit ansgebildete See leute, zum Teil sogar Reserveoffiziere der javanischen Marine waren. Auslanäskapital run deutschen ^rieqsAnieide. Zürich, 26. Sevtember. Bemerkenswerte Meldungen über die Beteiligung ausländischer Geldieute an der dritten deutschen Kriegs anleihe bringt die „Neue Zürcher Zeitung". Demnach zeichneten holländische Banken für ihre eigenen Kunden sowie für amerikanische Kapitalisten einen namhaften Betrag für die deutsche Kriegsanleihe. Wie verlautet, handelt es sich um einen Betrag von 200 Millionen. Es wurde dadurch ein Steigen der Mark- wäbrung bei den Auslandsbörscn hervorgerufen. Das Vertrauen des Auslandskapitals in die deutsche Finanz- krnft ist jedenfalls ein günstiges Zeichen für Deutschlands Sache. Was beabfilbttgt Griechenland? Wien, 26. September. Die teilweise Mobilisierung des griechischen Heeres soll sich nicht gegen irgendeine benachbarte Macht richten, auch nicht den Eintritt Griechenlands in den Krieg auf der einen oder anderen Seite bedeuten. So wird wenigstens in Athen behauptet. Verhandlungen Griechen- lands mit Rumänien Haden anscheinend zu keinem Resultat geführt, die Regierung leugnet diese Verhandlungen überhaupt ab. Einberusen werden 20 Jahrgänge der Reserve, vier Jahrgänge stehen unter Waffen. Diplo matische Kreise versichern, es handle sich nur um eine Vorsichtsmaßregel, keineswegs um Absichten -um bürgerlichen Vorgehen. Der Schrei nach dem fremden Geldbeutel. Bern, 26. September. In Italien ist man in gewissen Kreisen äußerst be troffen, daß man nicht der erste in der Reihe derjenigen ist, die fremdes Geld zu erhaschen suchen. Der „Messag- gero" gibt diesem Empfinden Ausdruck in einer Besprechung über die Bemühungen des russischen Finanzministers. Ebenso naiv wie entrüstet fragt das Blatt: Warum bleibt Italien diesen Zusammenkünften uno Kreditoperationen fern? Was wir bei Kriegsanfang er halten haben, ist im Vergleich zu den steigenden Ausgaben sehr wenig. Warum hat Carcano nicht wie Bark eine Reise nach London unternommen, um Italien, dessen Kriegsanstrengungen nicht größer und nicht kostspieliger sein könnten, die Vorteile des Bündnisses zu sichern, das vom militärischen notwendigerweise zum wirtschaftlichen und finanziellen erweitert werden muß? Warum hat sich Italien nicht zu Frankreich und England gesellt, um über eine neue amerikanische Kriegsanleihe zu unterhandeln? Natürlich, Italien darf nicht fehlen. Seine ganze politische Haltung von Anfang des Krieges an, dann die rühmlichen Brigantentaten aus seiner inneren Geschichte — alles das weist auf die Notwendigkeit des Rennens nach fremdem Gelde hin. Warum führt man sonst Krieg, wenn es nichts als bittere Schläae einrnbi-ims,». Das fallebe Pkercl. Mit seinen sicheren zwölf Milliarden in der Tasche hat unser Schabsekretär Dr. Helfferich einige Vertreter amerikanischer Blätter zu sich kommen lassen und ihnen den Unterschied zwischen deutscher und englischer Geld- gebahrung vor Augen geführt: Ohne jede Verschuldung an das Ausland haben wir alle bisher aufgelaufenen Kosten des Krieges voll abgedeckt und außerdem neue Milliarden frei zu neuen Schlägen. Die Finanzierung unseres zweiten Winterfeldzuges bis in das Frühjahr hinein ist gesichert — dank dieser größten Finanzoperation der Weltgeschichte, auf die wir mit Stolz zurückblicken können. Das kommt auch zum Ausdruck in dem Tele gramm, das Kaiser Wilhelm an Staatssekretär Helfferich sandte und in dem es heißt: Das deutsche Volk hat im vollen Vertrauen auf die eigene Kraft damit dem Feinde wie der ganzen Welt bekundet, daß es auch ferner wie ein Mann einmütig zusammensteht in dem unerschütter lichen Willen, den durch freventlichen Überfall uns auf gezwungenen Krieg bis zum siegreichen Ende durchzuführen und für die Sicherheit und Freiheit des Vaterlandes jedes erforderliche Opfer an Gut und Blut freudig dar- rubringen. England hat bisher 18Vr- wir dagegen 25^ Milliarden Mark im Wege langfristiger Anleihen aufgebracht, England muß aber beute schon fast hundert Millionen täglich an Kriegsausgaben aufwenden, während wir mit einer Tages last von 60 Millionen rechnen können. Das macht „drüben" zwei, bei uns nur eine Mark auf den Kopf der Bevölkerung — und dennoch soll die Welt glauben, daß uns der finanzielle Atem ausgehen könnte? Das will unserem Schatzsekretär nicht recht einleuchten. Er weist noch darauf hin, daß Deutschland seine drei Kriegsanleihen bei gleichem Zinssatz zu steigenden Preisen untergebracht hat, während England von 3V- zu 4^ Prozent übergehen mußte und jetzt wahrscheinlich 5 Prozent wird anlegen müssen; daß der Kurs unserer Kriegs papiere stets höher war als der Ausgabekurs, während in England die entgegengesetzte Preisbe wegung stattgefunden hat; daß England schließlich schon bei der letzten Geldaufnahme zu sehr bedenklichen Lockmitteln greifen mußte, um den Leuten die Zeichnung mundgerecht zu machen, während wir uns lediglich an die finanzielle Kraft und den Patriotismus unserer Mitbürger zu wenden brauchten. Das alles zusammengenommen können wir den Vergleich mit England gewiß recht gut aushalten. England sucht heute Geld in Amerika, Deutsch land dagegen findet die Mittel zur Kriegführung bei sich selbst und braucht keine fremde Hilfe. Und doch scheint Wall Street, die Börse von Newyork, im Begriff zu sein, auf das falsche Pferd zu setzen — das mag, meint Dr. Helfferich, den amerikanischen Geldgebern im Verlause des Krieges mehr Schaden tun als Deutschland. Man sieht, unser Schatzsekretär nimmt die Unterstützung nicht tragisch, die Herr Morgan mit seinem großen Gefolge dem Vierverbande neuerdings zuteil werden lassen will. England ist das falsche Pferd, denn seine Finanzkraft hat durch den Krieg einen furchtbaren Stoß erhalten. Schon jetzt vermag es sich nicht mehr aus eigener Kraft zu helfen, trotzdem es eben erst mehr als eine Milliarde neuer Steuern und Zölle im Lande ausgeschrieben hat. Dazu ist es ständig von geldhungrigen Freunden umlagert, und namentlich das dem Zusammenbruch entgegengehende Rußland zehrt an seinem Mark. Wenn ein solcher dem Siechtum verfallener Gaul die amerikanische Geschäftswelt noch reizen kann — so sei es drum, wir können es nicht ändern. Dr. Helfferich entließ die amerikanischen Zeitungs männer mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß der Erfolg unserer Anleihe, der von neuem zeigte, daß wir fest auf unseren eigenen Füßen stehen, zu guten Beziehungen zwischen beiden Ländern beitragen werde. Denn Unab hängigkeit sei das erste Wort der amerikanischen Ge schichte und Selbständigkeit sei das erste Unterpfand wahrer Freundschaft. Das ist gewiß eine recht hübsche und geistreiche Begründung. Es kann auch sicher nicht ausbleiben, daß die gewaltigen Zahlen unserer dritten Kriegsanleihe in Amerika den stärksten Eindruck machen werden. Seit der Eroberung von Warschau ist man ja auch dort schon eher geneigt, an die Möglichkeit eines deutschen Sieges zu glauben. Unsere Regierung hatsoebrn nach Washington einen neuen Beweis ihrer friedfertigen Gesinnung geliefert. In ihrer letzten Note über den Dampfer „William P. Frye" teilte sie mit, daß die deutsche Kriegsmarine den Befehl erhalten habe, amerikanische Handelsdampfer, welche bedingte Bannware führen, nicht zu versenken. Selbst in dem Falle, wo eine Zerstörung nach den völkerrechtlichen Be stimmungen zulässig wäre, würbe solchen Schiffen die Fortsetzung der Reise gestattet werden, wenn es nicht möglich wäre, sie nach einem Hafen einzubringen. Im übrigen sollen schiedsgerichtliche Entscheidungen abgewartet werden, ehe weitere Einzelheiten geregelt werden. Man ist also im Begriff, nach dm Zugeständnissen zugunsten amerikanischer Pafsagierdampfer sich jetzt auch über die Behandlung amerikanischer Frachtschiffe zu verständigen und will jedenfalls von unserer Seite die Bahn frei machen für die Wiederkehr vertrauensvoller Beziehungen, wie sie früher stets und ständig zwischen uns und den Vereinigten Staaten geherrscht haben. An Herrn Wilson und seinem Staatssekretär Lansing ist es nun, auch ihrer seits den gleichen guten Willen zu zeigen. Herr Morgan wird sich vielleicht von ihnen in seine Finanzgeschäfte mit falschen Pferden nicht mehr dreinreden lassen. Aber es gibt noch andere Fragen und Gebiete, in deren Behand lung die Regierung zu Washington ihre Unabhängigkeit und ihre Selbständigkeit durch Taten beweisen kann. politische siunikcdau. 4- Zur Erleichterung der Lebensmittelversorgung zu erträglichen Preisen sollen in allernächster Zeit weitere Matznahmen des Bundesrats zu erwarten sein. Es ist beabsichtigt, für das ganze Reich Preisprüfungs stellen einzurichten und mit weitgehenden Rechten aus zugestalten. Sie sollen Einsicht in die Bücher der Produ zenten und Händler nehmen und die Bestände der Waren feststellen dürfen. Die Reichsregierung vertritt neuerdings, wie verlautet, den Standpunkt, dem die Gemeinden schon wiederholt Ausdruck gegeben haben, daß nämlich die einzelnen Städte Höchstpreise nur dann fesistellen können, wenn ihnen für den betreffenden Artikel die Möglichkeit des zwangsweisen Erwerbes gegeben wird. Von diesem Grundsatz dürften auch die neuen bundesratlichen An ordnungen ausgehen. 8cbn»ecken. X Das norwegische Regierungsorgan „Dagbladet" ver öffentlicht heute einen aufsehenerregenden Artikel über die Stimmung in Schweden. „Dagbladet" nennt die russen feindliche Stimmung in Schweden ständig anwachsend und bereits so bedeutungsvoll, daß ernstlich mit einem aktiven Vorgehen Schwedens gerechnet werden müsse. Die Befürworter eines Eingriffs hätten bereits die Mehrheit, und es sprächen viele Anzeichen dafür, daß sie das schwedische Volk mitreißen würden. Norwegen dagegen sei fest entschlossen, für alle Zukunft Neutralität zu wahren und sich von keiner Seite in den Krieg treiben zu lassen. Itallen. X Die amtlichen Stellen in Italien leugnen die be hauptete Behelligung des Vatikans durch die Kriegs- zensur. So schreibt die offiziöse „Agenzia Stefani": Die Kölnische Volkszeitung und nach ihr noch andere Blätter veröffentlichen Artikel über den Verlust der vom Heiligen Stuhl an den Münchener Nunzius gerichteten Schreiben. Eine von der italienischen Postverwaltung angeordnete Untersuchung der Angelegenheit hat ergeben, daß die Nach richt vollkommen unbegründet ist. Gegenüber diesem Ab leugnung hält die Kölnische Volkszeitung ihre Behauptung voll aufrecht, daß zwei Briefe der römischen Kurie, die in Rom zur Post gegeben waren, beim Münchener Nunzius nicht angekommen sind. Der eine Brief enthielt die Ernennungsurkunde für den Erzbischof Dalbor, der andere betraf Angelegenheiten der Diözese Breslau. Letzte Meldungen. Vereiteltes Attentat auf den Zaren? Budapest, 26. September, (tu.) Die Bu karester Molerwa meldet, datz in den jüngsten Tagen ein Attentat gegen den Zaren ausgeführt werden sollte, welches jedoch vereitelt werden konnte. Als in Petersburg und Moskau die Nachricht von der Aufdeckung des Planes und die Verhaftung des Attentäters bekannt wurde, brachen Unruhen aus, zu deren Unterdrückung mehrere Regimenter aufgeboten werden mutzten. (Lok. Anz.) Unterzeichnung des türkisch-bulgarischen Vertrages. Sofia, 25. September. (Wtb.) Die halbamt liche „Narodni Prava" meldet: Das Protokoll, betreffend die Aebergabe der von der Türkei ab getretenen Gebiete, ist gestern von den türkischen und bulgarischen Delegierten, die sich in Dimotika eingefnnden haben, unterzeichnet worden» Begeisterung in Sofia. Sofia, 26. September, (tu.) Der erste Mobilisierungstag verlief ernst und rnhig. Am frühen morgen läuteten sämtliche Glocken der Hauptstadt, in deren Stratzen sich grotze Volks mengen zu Kundmachungen ansammelten. An manchen Stellen wurde die Ankündigung mit stürmischen Hnrrarusen begrützt. Ueberall konnte man freudige Genugtuung über die Anordnung der Regierung bemerken. Am Vormittag zogen die Studenten singend mit Fahnen durch die Stratzen. Sie wurden von der Bevölkerung mit lauten Zurusen begrützt, namentlich als sie das volkstümliche Lied über die räuberischen Ver bündeten sangen. Den ganzen Tag über hielt die lebhafteste Bewegung in den Stratzen der Hauptstadt an. Die Blätter begrützten in langen Artikeln den Mobilisiernngsbesehl. (Berl. Tgbl.) Bulgariens ablehnende Antwort an den Vierverband. Budapest, 27. September, (tu.) Nach Mitteilungen der Bukarester „Seara" wird die Antwort Bulgariens auf die letzte Note des Vierverbandes, in welcher dieser Bulgarien zum Angriff auf die Türkei aufforderte, nach vollzo gener Mobilisation überreicht und das Verlan gen des Vierverbandes abgewiesen werden. Der französische Kriegskredit. Christianis, 26. September, (tu.) Die französische Deputiertenkammer nahm einstimmig die von der Regierung vorgeschlagene Kriegs bewilligung von 6 Milliarden 24V Millionen Franes an. (Berl. Mgpst.) Ein sranzösischer Dampfer von einem U-Boot versenkt. Athen, 26. September, (tu.) Im Libyschen Meer wurde der französische Dampfer „Ravi tailleur von einem Unterseebot versenkt.. Er hatte 5000 Tonnen Raumgehalt und führte eine Kohlenladung nach Cypern. Das Unterseeboot führte die österreichische Flagge. Die Offensive im Westen. Genf, 27. September, (tu.) Bis in den Oktober hinein, so meinen Pariser Fachkritiker, werden die vorgestern bei Arras, Ppern und in der Champagne begonnenen heftigen Kämpfe dauern, bei denen mehrere englische und franzö sische Armeekorps beteiligt sind. Die Hauptziele dabei seien Geländegewinn zwischen Suippes und der Aisne, sowie nördlich von Arras, doch soll auch in anderen Abschnitten nach Möglichkeit Tag und Nacht vorgegangen werden. Die Fach kritik hebt hervor, datz die Deutschen an keinem Punkte der angegriffenen Front zwischen Middel- kerke und Schratzmännle überrascht worden seien. Joffre und French mützten damit rechnen, datz die Deutschen ihre Hanptkräfte für unmittelbar bevorstehende Gegenoperationen aufsparen wer den. Der ArLilleriekampf gegen Serbien. Berlin, 27. September, (tu.) Der Kriegs berichterstatter des „Berliner Tageblattes" Leon hard Adelt meldet aus dem Kriegspressequartier unterm 26. September: Während die schwere Artillerie der Verbündeten fortfährt, dieserbischen Befestignngslinien in Matschowa, um Belgrad und bei Semendria am Eingang des Morawa- tales zu beschietzen, machen sich hinter der ser bischen Front alle Anzeichen der Bestürzung be merkbar. Nach den Meldungen unserer Flieger, die täglich über Belgrad kreuzen und längs des Morawatales bis nach Nisch und noch weiter fliegen, gehen sowohl von Belgrad als von Nisch