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lichen, auf 50 Mark festgesetzt wurde. Die Gründung der Genossenschaft soll, wenn ge nügend Beitritte erfolgen, in einer Versammlung in Meißen am 2?. September nach mittags 3 Uhr im Stadtverordneten - Sitzungssaale (Neumarktschule) stattfinden. Alle Nahrungsmittelhändler des Bezirks werden hiervon mit dem Anheimgehen der Beteili gung durch Zeichnung von ein oder mehreren Anteilen in Kenntnis gesetzt. Zur Er teilung näherer Auskunft haben sich bereit erklärt Herr Aaufmann Viertel in Meißen, Herr Aaufmann Hermann in Lommatzsch, Herr Drogist Aletzsch in Wilsdruff, Herr Aauf mann Mickau in Weinböhla und Herr Aaufmann Möbel in Toswig. Meißen, am (7. September (9(5. 22" Die Königliche Amtshauptmannschaft. Grsatzbeleuchtung für Petroleum. Trotz aller Bemühungen kunn der Bedarf der Zivilbevölkerung an Petroleum auch in diesem Winter nicht vollständig gedeckt werden. Da eine besondere Unterstützung der Tarbidbeleuchtung nicht angezeigt erscheint, hat sich die Reichsleitung bemüht, der Be völkerung in weiterem Umfange die Spiritusbeleuchtung dienstbar zu machen. Sie hat zu diesem Zwecke die Bereitstellung hinreichender Mengen Spiritus gesichert und unter Gewährung einer größeren Garantiesumme die Gründung einer „SpiritUS-GlÜhlicht- Kriegs-Gesellschaft m. b. H." mit dem Sitz in Berlin, Leipziger Straße 2, veran laßt. Der Zweck der Gesellschaft ist die Versorgung Deutschlands mit Aleinbeleuchtungs- mitteln für Spiritus-Glühlicht, insbesondere der Vertrieb von Spiritusbrennern für Alein- beleuchtungszwecke. Die Gesellschaft wird einen Spiritusbrenner einschließlich Docht zum Kleinhandelspreis von 4 Mark vertreiben. Um aber die Verwendung von Spiritus an Stelle von Petroleum nach Möglichkeit zu steigern, werden die Gemeindebehörden diesen Brenner einschließlich Docht bei Bestellungen von mindestens 40 Stück zu einem billigeren Preise frachtfrei nach allen Stationen des Reichs unter der Verpflich tung erhalten, den Brenner einschließlich Docht mit H Mark abzugeben. Eine solche Verpflichtung ist notwendig, damit nicht dem eigenen Vertrieb der Gesellschaft eine un zulässige Aonkurrenz gemacht und Groß- und Aleinhandel vollständig ausgeschaltet werden. Durch den billigeren Bezugspreis sollen die Gemeindebehörden andererseits in die Lage versetzt werden, minderbemittelten Teilen der Bevölkerung Brenner mietweise oder zur allmählichen Amortisation zu überlassen und die dabei entstehenden Verluste durch den Unterschied zwischen Verkaufs- und Bezugspreis der übrigen Brenner auszugleichen. Die Gesellschaft ist verpflichtet, das Verpackungsmaterial zum berechneten Preise bei fracht freier Rücksendung zurückzunehmen. Zur rechtzeitigen Beschaffung von Spiritusbrennern durch die obengenannte Gesell schaft dürfte es sich empfehlen, möglichst umgehend innerhalb der einzelnen Gemeinden Erhebungen darüber anzustellen, wieviel Brenner erforderlich und absetzbar sind. Die Nebenbestandteile, wie Füllkännchen, Glühstrumpf, Docht, Zwischenstück mit Füllrumpf, Zylinder und gegebenenfalls Glockenhalter sind im freien Handel zum Preise von etwa ( Mark zu beziehen. Etwaige Aufträge sind unmittelbar an die Spiritus-Glühlicht-Ariegs-Gesellschaft in Berlin, Leipziger Straße 2, (Telegramm-Adresse: Ariegslicht — Berlin) zu richten. Sollten in einer Gemeinde nicht wenigstens HO Brenner gebraucht werden, so würde auf Wunsch die Aönigliche Amtshauptmannschast die Sammelbestellung übernehmen. Solchenfalls sind seiner Zeit die Brenner hier gegen Erlegung des Verkaufspreises abzuholen. Meißen, am (7. September (9(5. rsis Nr. 57H. VII. Königliche Amtshauptmannfchaft. SkMfllWlsk j« dklRkilhsuMstühW betreffend. Auf dem am (3. dieses Monats stattgefundenen Bezirkstag der Aöniglichen Amts hauptmannschaft sind die Höchstsätze der Bezirkszuschläge zu der gesetzlichen Ariegsunter- stützung erhöht und auch die Gewährung von Miet-Beihilfen beschlossen worden. Die erhöhten Beträge sollen in dem Betrage, der nach Ermessen der Unterausschüsse dem Grade der Bedürftigkeit in jedem einzelnen Falle entspricht, bereits vom (. Oktober ab in Araft treten. Bedürftigen Bewohnern einer Wohnung im eigenen Hauss kann statt der Mietzinsbeihilfe ein Zuschuß zu den Hypothekenzinsen gewährt werden. Da sämtliche Unterstützungsfälle, in denen bisher Bezirksunterstützung gewährt wurde, einer Nenprüfung unterzogen werden, ist die Einreichung besonderer Gesuche überflüssig und würde nur die Erledigung der Unterstützungssachen durch unnütze Be lastung der behördlichen Organe erschweren. Meißen, am (6. September 1915. Der Dezirksverband der Königlichen Amtshauptmannschaft Meißen durch den Bezirksausschuß Amtshauptmann Geheimer Reg -Rat. Nr. 2076 II c. Freiherr von Ger. ^si« Aus Stadt und Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Beförderung. Zum Offiziers-Stellvertreter wurde Vizefeldwebel Albert Thomas, Sohn des ver storbenen Oberlehrer Thomas, befördert. — Die kommandierenden Generale des XII. und XIX. Armeekorps haben 1. eine Bekanntmachung, betreffend Bestandserhebung und Beschlagnahme von Kaust- schuck (Gummi), Guttapercha, Balata und Asbest so wie von Halb- und Fertigfabrikaten unter Ver wendung dieser Rohstoffe, und 2. eine Bekanntmachung, betreffend Beschlagnahme der deutschen Schafschur, erlassen. — Hauptgewinne der 5. Noten-Kreuz-Geldlotterie (3. Ziehungstag 16. September 1915): 20000 Mark auf Nr. S3242; 1000 Mark auf Nr. 122813; 8 Gewinne zu je 200 Mark auf Nr. 12259 41554 64810 82122 86891 125545 175087 176213; 11 Gewinne zu je 100 Mark auf Nr. 10156 18023 32889 42525 76331 117437 122811 132084 158478 184604 195895. (Ohne Gewähr.) — 8. R. X. Eine „Kriegserfahrung" Hindenburgs. Hofprediger Doehring, Berlin, der fünf Wochen an der Ostfront weilte, erzählt, daß der Generalfeldmarschall von Hindenburg zu ihm gesagt hat: „Das sage ich: Wer diesen Krieg mitgemacht, mit ganzer Seele mitgemacht hat, der muß sich bekehren!' — Ausweise fürJnhabervonKriegsauszeichnungen. Um dem Unfuge des unberechtigten Tragens von Kriegs auszeichnungen entgegenzusteuern, hat jeder Inhaber einen Ausweis über den Besitz solcher Auszeichnungen stets bei sich zu führen, der den Polizeiorganen auf Verlangen vor zuzeigen ist. Die Ausweise werden auf Antrag vom Truppenteil und für die bereits entlassenen ehemaligen Heeresangehörigen vom Bezirkskommando ausgestellt. — Zwickau. Für die dritte Reichskriegsanleihe hat die hiesige Sparkasse 4 Millionen Mark bereit gestellt und sich die Zeichnung für denjenigen Betrag vorbehalten, der nicht durch Private gezeichnet wird. Mit jedem Tage kann das Abonnement auf das Wochenblatt für Wilsdruff mit seinem reichen lokalen Teil beginnen. Bestellungen nehmen die Geschäftsstelle, sämtliche Austräger, sowie die Postanstalten entgegen. Verlustliste Nr. 197 der Königlich Sächsischen Armee, ausgegeben am 18. September 1915. Dieselbe enthält aus der Stadt Wilsdruff und deren näheren Umgebung folgende Namen: Lommatzsch, Max, Groitzsch, Meißen — schwer verwundet, Gesäß. Fürbitte für die Wacht auf dem Meere. 8. L. X. Unsrer Brüder Heer Auf dem weiten Meer, Ihre Leiber, ihre Seelen, Großer Gott, wir Dir befehlen. Herr, am Strand, am Bord, ' Stärke sie Dein Wort! Auf dem weiten Meer Unsre Wacht und Wehr In den Kämpfen, in den Stürmen Schirme Herr, die uns beschirmen Und bring' einst sie ein In den Hafen Dein. Vorstehende Verse (der erste, der in einer Versammlung für Seemannsmisston nach dem Gesang des Liedes: „Jesu, geh voran" entstanden ist, stammt aus dem Sächsischen Volkskalender, eignen sich vielleicht jetzt unter Vorsagen des Textes auch für Versammlungen und Kriegsbetstunden, namentlich bei besonderen Anlässen, wie wir sie schon erlebt haben und gewiß wieder erleben werden. An der Petria Originalroman von H. A. Revel. 471 (Nachdruck verboten.) 11. Kapitel. Frau Sömnes saß auf ihrem Balkon, still und einsam wie gewöhnlich, mit einer Handarbeit beschäftigt. Ihre Gedanken weilten bei ihren Söhnen. Ein bangeS Gefühl schnürte ihr Herz zusammen, sobald sie ihres Jüngsten gedachte. Seine letzten Briefe waren so eigentümlich gehalten. Er hatte von „schweren, unerquick lichen Verhältnissen" geschrieben, ohne sich näher darüber auszusprechen. Was mochte er damit meinen? Meinte er seine neuen dienstlichen Verhältnisse? Oder spielte er auf sein Ver hältnis zu Melitta an? Außer jenem einen Ausfall ihrer Schwiegertochter hatte sie ihr ja in Wirklichkeit nichts vor zuwerfen gehabt. Und doch empfand sie eine unüberwind liche Abneigung gegen jene Frau, von der sie jederzeit, wenn Louis vermögend gewesen wäre, totsicher behauptet haben würde, daß sie sich ihn Les Geldes wegen ein- gefangen hätte. Aber welches andere Motiv sollte die reiche Pirantese bewogen haben, ihn zu nehmen, als die Liebe? Frau Sömnes hatte Joseph einen Brief geschrieben, um ihn zu bitten, ihr doch zu sagen, was denn Louis unter den schweren, unerquicklichen Verhältnissen meinte, — ob sie, Lie Mutter, vielleicht etwas helfen könnte. Der Kammerdiener brachte seiner Herrin auf einem Tablett eine Visitenkarte. „Wera Winscheff! Aber natürlich!" rief Frau Sömnes erfreut, ihre Arbeit in ihr Körbchen packend. „Lassen Sie di« Dame eintreten." Sie wußte, daß Wera in Cattaro gewesen war, weshalb sie hoffte, Näheres durch sie über ihre Söhne und Franziska zu erfahren. „Tausendmal willkommen", rief sie Wera entgegen. „Sie — Sie kleine Umstürzlerin! Sie sehen, wie sehr ich Mich zu meinem Vorteil gebessert habe, daß ich Sie schon — ohne erst mich mit männlichem Schutze zu umgeben — allein empfange." Der heitere, ungezwungene Ton der alten Dame tat Wera weh, weil sie aus ihm ersah, daß Frau Sömnes noch vollkommen ahnungslos war. „Sie werden selbst sehen, gnädige Frau, daß es manchmal ganz gut ist, eine solche Umstürzlerin zu sein wie ich, da sie als solche in der Lage ist, in Kreise zu kommen, die sich sonst ihr kaum erschließen würden. Und dann hätte ich auch nicht er fahren —" „Also, Neuigkeiten bringen Sie? Hoffentlich ist in Cattaro alles in Ordnung?" Die Damen setzten sich. „Ich komme nicht aus Cattaro, sondern aus Rom. Die Neuigkeiten sind nicht gerade erfreulich. Aber — Sie werden sie ja doch er fahren, liebste gnädige Frau. Und da ich die Absicht habe, in vier fünf Tagen in Cattaro einzutreffen, wollte ich Sie erst um Verschiedenes um Rat fragen. — Ich gehe also gerade auf das Thema los. — Sie haben großen Einfluß auf Ihren jüngsten Sobn. Sehr großen sogar. Glauben Sie, ihn bestimmen zu können, sich sofort von seiner Frau scheiden zu lassen, ohne daß er um das Wie und Warum eingehend sich erkundigt? Ich weiß ja, das ist unmöglich. Aber — ich setze den Fäll: Würde er Ihnen glauben, wenn Sie ihm schrieben: „Ich weiß und habe die Beweise in den Händen, daß deine Frau dich Hintergeht. Sie ist deiner unwert. In deinem, in unser aller Interesse frage nicht nach dem Näheren, das mit deiner Stellung als Offizier unvereinbar wäre, glaube deiner Mutter, sage es deiner Frau auf den Kopf zu, mache ihr den Vorschlag, sich sofort von dir zu trennen und sie mit einer Summe von fünfzigtausend Gulden abzufertigen, und du wirst sehen, daß sie ein willigt" Frau Sömnes glaubte im ersten Moment, es mit einer Irren zu tun zu haben. Fassungslos lehnte sie in ihrem Stuhl und flocht die Hände ineinander. „Um Gottes willen, Fräulein Winscheff — sie — sie betrügt ihn —" Wera lächelte verächtlich. „Wenn es nur das wäre! Ihr armer Sohn ist das Opfer einer derart nichtswürdigen Wochenspielplan der Dresdner Theater. Opernhaus: Dienstag „Hoffmanns Erzählungen", Mittwoch 2. Historischer Opernabend „Abu Hassan", „Die Opernprobe", Donnerstag „Die verkaufte Braut", Sonn abend „Der Bärenhäuter", Sonntag „Carmen". Anfang täglich abends 1/28 Uhr, außer Sonnabend 7 Uhr. Schauspielhaus: Dientag „DerBiberpelz", Mittwoch und Sonnabend „Datterich", Donnerstag „Zriny", Freitag „Medea", Sonntag „Wallensteins Tod", Montag „Das alte Heim." Anfang täglich abends ^8 Uhr, außer Sonntag 7 Uhr. Residenztheater: Dienstag bis Sonnabend „Der liebe Pepi". Sonntag nachmittags ^4 Uhr „Der liebe Pepi", abends „Das Glücksmädel". Montag „Der liebe Pepi". Anfang abends 8 Uhr, außer Freitag und Mon tag 71/2 Uhr. Central-Theater: Dienstag bis Sonnabend „End lich allein". Sonntag nachmittags „Der lachende Ehemann", abends „Endlich allein". Montag „Endlich allein". Viktoria-Theater (Viktoria-Salon): Frieden im Krieg. Dresdner Produktenbörse, 17. September 1915. Wetter: Windig. Stimmung: Ruhig. Um 2 Uhr wurde amt lich notiert: Weizen, pro 1000 kg netto, inländischer 260,00 M-, gesetzlicher Höchstpreis, Ernte 1914 beschlagnahmt. Roggen, pro 1000 1-2 netto, inländischer 220,00 M., gesetzlicher Höchstpreis, Ernte 1914 beschlagnahmt. Gerste, pro 10001-8 netto, sachs., schles. und pos. 300,00 M., gesetzliche Höchstpreis, Ernte 1914 beschlagn., Gerste ausländische 725—785, beschlagnahmefreie 50°/^. Hafer, pro 1000 1-8 netto, inländischer 305,00 M-, gesetzlicher Höchstpreis Ernte 1914 beschlagnahmt. Mais, Cinquantine 645—655, Rund mais, gesund und trocken, 640—650 M. Oelsaaten, Winterraps, 600 M-, gesetzlicher Höchstpreis, Ernte 1915 beschlagnahmt. Weizen- kleie, pro 100 1-8 netto ohne Sack, gesetztiche Höchstpreise für den Herstellen 13,00 M. (beschlagnahmt). Roggenkleie pro 100 LZ netto ohne Sack, gesetzliche Höchstpreise für den Hersteller, ausl. Kleie (beschlagnahmfreie: 49,00—50,00. Die für Artikel pr. 100 Ke notierten Preise verstehen fiH für Geschäfte unter 5000 Alle anderen Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 1000 l-x.) Intrige geworden, daß man es kaum für möglich halten könnte. Er hat geglaubt, eine Gräfin Pirantese zu heiraten, hat aber in Wahrheit nur eine Abenteueri, schlimmster Sorte geheiratet." „Gott, meine Ahnung!" Frau SönmeL !«h«te sich zurück und schloß wie ergebungsvoll die Augen. „Fassen Sie sich, gnädige Frau! Wir bedürfen all unserer Klarheit, um noch Fürchterlicheres abzuwenden. Sie erinnern sich vielleicht noch, daß ich damals, als Ihr Sohn Joseph Ihnen die Nachricht von der Verheiratung Luiginos — Sie verzeihen, daß ich ihn so nenne — mit einer Komtesse Pirantese mitteilte, meiner Verwunderung Ausdruck gab, daß außer der Komtesse Elena noch eine andere Tochter Pirantese existierte?" „Ich weiß nicht mehr — ich weiß nicht mehr — fahren Sie fort -" „Nun, — ich habe mich nicht getäuscht. Graf Pirantese, ein total heruntergekommener Edelmann, dem keine Speku lation, kein Geschäft zu niedrig ist, um Geld zu erlangen, hat nur eine Tochter, Elena, die ich früher gelegentlich einmal kennen gelernt habe. Er hat keinen Heller Ver mögen. — Verschiedene Anzeichen bestärkten mich in dem Verdacht, daß die angebliche Melitta Pirantese keine andere ist als die frühere Gesellschafterin Elenas." „Aber — aber — wie ist denn das nur möglich?" „Der Bruder des Grafen hatte eine Tochter, Melitta, die in Malta vor einigen Jahren gestorben war und von der nur wenige etwas wußten. Graf Flavio, dessen erste Ehe kinderlos geblieben war — er hatte sich von seiner ersten Frau, die in Paris gelebt hatte und auch dort ver storben ist, scheiden lassen — gab nun vor, daß Melitta, Ihre Schwiegertochter, eine Tochter von ihm auS erster Ehe sei, die bis zum Tode der Mutter in Paris gelebt hatte und die er dann im Pensionat Vittore Emmanuele in Rom hatte erziehen lassen, wo auch die verstorbene Melitta kurze Zeit erzogen worden war." (Fortsetzung folgt.)