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erzwangen Neuwahlen, was dann! Wollen Sie Soldaten gegen die Minderheit anwenden? Unsere Aufgabe wird es sein, den inneren Frieden zu erhalten. Ich warne Sie! An demselben Tage, an dem die Regierung die Wehrpflicht einbringt, wird die industrielle Revolution da sein." Also wenn es wirklich gelingen sollte, eine Mehrheit bei Regierung und Unterhaus für die allgemeine Wehr pflicht zu bilden, so tritt das Gespenst des Ausstandes zwischen Plan und Ausführung. Und an der verwund barsten Stelle, im Eisenbahnwesen, würde der britische Staat zuerst getroffen. Solche Aussichten sind wahrhaftig nicht rosig. kriLA. Mit unwiderstehlicher Wucht bringt die deursche Offen we die russische hartnäckige Verteidigung auf der ganzen Front ins Wanken. Der Angriff auf Dünaburg und Wilna schreitet erfolgreich vorwärts. Vor-Etellungen von VUnabung erstürmt. Stegreiches Vorgehen bei Wilna. — Die russische Front zwischen Wilija und Niemen durchbrochen. — Der Feind an der Szczara im Weichen. — 7900 Gefangene, 25 Maschinengewehre erbeutet. — Russischer Rückzug im Südosten. Grosses Hauptguartier, 18. September. Westlicher Kriegsschauplatz. Feindliche Schiffe, die sich vor Dünkirchen zeigten, wurden von unseren Fliegern angegriffen. Ein Zerstörer wurde getroffen. — An der Front ist die ^Lge unverändert. Die Franzosen versuchten vergeblich, das ihnen bei Perthes entrissene Grabenstück zurückzugewinnen. Östlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Gencralfeldmarschalls P. Hindenburg. Feindliche Vorstöße bei Schlok sind abgeschlagen; der Angriff auf den Brückenkopf vor Dünaburg wird fort gesetzt; Teile der feindlichen Vor-Stellungen sind genommen. — Bei Wilna sind unsere Truppen in weiterem Vorgehen. — Zwischen Wilija und Njemen wurde die russische Front au verschiedenen Stellen durchbrochen; seit heute früh in der Feind im Rückzüge. — Es wurden 26 Offiziere und 5380 Mann zu Gefangenen gemacht und 16 Maschine., gewehre erbeutet. — Der rechte Flügel und die HrrrcSgruppc des GrucralseldmarschallS Prinz Leopold von Papern haben starke Kräfte über die Szczara gebracht; der Feind beginnt zu weichen. Heeresgruppe deS GeueralfeldinarschallS v. Markensen. In der Gegend von Telecham), Logischen und süd östlich von Pinsk ist der Feind weiter zurückgedrängt. Die Beute bei der Verfolgung auf Pinsk hat sich aus 21 Offi ziere, 2500 Alaun, 9 Maschinengewehre erhöht. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Vor den deutschen Truppen haben die Russen den Rückzug angetreten. Riesenbeute in Notvogeorgiewsk und Kowno. Die Beute von Nowogeorgiewsk beträgt nach jetzt abgeschlossener Zählung: 1640 Geschütze, 23 219 Gewehre, 103 Maschinengewehre, 160 000 Schub Artilleriemunition, 7 098 000 Gewehrpatronen. Die Zahl der bei Kowno erbeuteten Geschütze ist auf 1301 gestiegen. Oberste Heeresleitung. Amtlich durch das W. T. B. * Großes Hauptquartier, 19. September. (Wtb. Amtlich.) Eingegangen nachmittags ^5 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Südöstlich von Bray (an der Somme) gelang eine ausgedehnte Sprengung in und hinter der feindlichen Stellung. In an schließenden für uns günstigen Gefechten hatten die Franzosen erhebliche blutige Verluste. Es wurden einige Gefangene gemacht. Hart westlich der Argonnen wurden schanzende feindliche Abteilungen durch Artillerieseuer unter schweren Verlusten versprengt. Das lebhafte Artilleriefeuer dauert auf einem großen Teile der Front an. Oestlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindenburg. Der umfassende Angriff der Armee des Generalobersten von Eichhorn gegen Wilna hat zu vollem Erfolge geführt. Durch die unaufhaltsam fortschreitende Um fassungsbewegung und dem gleichzeitigen scharfen Angriff der Armeen der Generale von Scholtz und von Gallwitz gegen die Front des Feindes ist der Gegner seit gestern zum eiligen Rückzug auf der ganzen Front gezwungen. Das ftarkbefestigte Wilna fiel in unsere Hände. Der Gegner wird auf der ganzen Linie verfolgt. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern. Auch hier wird der zurückgehende Feind verfolgt. Die Heeresgruppe erreichte die Linie Nienadowicze - Derewnoje - Dobromysl. Feind liche Nachhuten wurden geworfen. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen. Nördlich von Pinsk ist die Wisliza erreicht, üblich der Stadt der Strumen überschritten. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage ist unverändert. Oberste Heeresleitung. Groller» ofterreickücker Erfolg. An der karnisch-julischen Front. Während die Italiener bisher noch nirgends einen mehr als lokalen und kleinen Vorteil trotz blutigster Opfer gegen die Österreicher errungen haben, konnten diese einen wirklich bedeutenden und für die strategische Entwickelung äußerst wichtigen Erfolg erringen. Aus dem k. und k. Kriegsprefsequartier wird gemeldet: Es gelang an der karnisch-julischen Front nach sechs stündigem Kampfe auf vier Kilometer Front die feind lichen Höhenstellungen zu nehmen. Der Findennig- kofel und die Cima de Puartis sind seit dem 14. Sep tember mittags in den Händen unserer Truppen. Diese sehr stark befestigten Stellungen waren seit Beginn des Feldzuges in den Händen des Feindes. Während der Feind in fortwährenden Angriffen an ver schiedenen Teilen der Front sich immer nur blutige Köpfe holte und alle seine Angriffe stets mit schwersten Ver lusten für ihn im Feuer unserer Soldaten zusammen brechen, brachte der eine Tag, an dem wir einmal an einer Stelle der Front zum Angriff vorgingen, sogleich einen vollen Erfolg. Unsere Verluste bei diesem Kampfe waren über alles Erwarten gering. Am Nachmittag des 14. September versuchte der Feind nach heftiger Artillerie vorbereitung aus allen Kalibern nochmals einen Angriff auf unsere Vrsic-Stellung. Der Angriff teilte das Schicksal aller früheren; er brach unter schweren Verlusten in unserem Feuer zusammen. * Ein fnanLösifckel» Dilfskreurer versenkt. Durch ein V-Boot vor Rhodos. Der „Temps" meldet, daß ein feindliches Unterseeboot in der Reede von Rhodos den französischen Hilfskreuzer „Indien" torpedierte und versenkte. .Indien" war in den Gewässern von Adalia armiert und zum Überwachungsdienst der türkischen Küste am unteren Teile des Ägäischen Meeres ausersehen worden. Er hatte eine Wasserverdrängung von 800 Tonnen. Seine Besatzung bestand aus 62 Offizieren und Matrosen. Elf Mann werden vermißt. Die Furcht vor deutschen H-Bootsn. Die Furcht vor deutschen Unterseebooten hat die Schiffahrt im östlichen Mittelmeer und im Ägäischen Meer fast ganz zum Stillstand gebracht. Wie hierher gemeldet wird, wagen zahlreiche englische und französische Schiffe nicht, Saloniki zu verlassen, weil in der Nähe von Kessendre deutsche Unterseeboote gemeldet wurden. Ebenso zogen sich feindliche Kriegsschiffe, die sonst zwischen dem Golf von Saros und der anatolischen Küste kreuzten, nach dem Hafen von Mudros zurück. Paris, 19. September. Die spanische Gesandtschaft in Pari^ dementiert von neuem in ausdrücklicher Weise alle Meldungen der Preise über das Bestehen einer Verproviantierungsstation iür deutsche Unterseeboote in spanischen Gewässern. Der Ur sprung der Nachrichten sei unerklärlich. Von Japanern gekapert. Ein japanisches Torpedoboot kaperte einen Dampfer, der mit einer Eisen- und Holzladung angeblich für Deutsch land befrachtet war. Die Ladung des Dampfers soll m China für die norwegische Regierung gekauft worden -^m. Ein dänisches Schiff, mit 2000 Tonnen Holz beladen, wurde gleichfalls von den Japanern beschlagnahmt. Der Fliegerangriff auf Donaueschingen. Ein Augenzeuge schildert in der Frankfurter Zeitung den Fliegerangriff bei Donaueschingen wie folgt: Ain Montag, den 1?. September, hörte man in unserer fried lichen Gegend plötzlich Gewehrfeuer, und wir glaubten, es fände eine militärische Übung statt. Zu gleicher Zeit hörte man das Rollen des um 8 Uhr fälligen Personen- zuges. Nun wurde der Zug sichtbar, und man sah zwei Flieger dicht hintanjagend und sehr tief fliegend. Diese schossen mit Maschinengewehren von beiden Seiten auf den Zug, so viel sie konnten. Als der Zug aber an der Station hielt, machten die zwei Flieger Kehrt. Von einer Beschießung der Bahnhöfe Donaueschingen und Marbach, wie es im französischen Heeresbericht beißt, kann keine Rede sein. Über Marbach war überhaupt »ein Flieger. Er machte schon in Klengen kehrt. Iralienilcke Truppen fillr cten Sue-Kanal. Die Mailänder „Sera" übernimmt aus dem „Petit Nstois" folgende Nachricht aus angeblich absolut sicherer Quelle: General Hunter Pascha, der das Oberkommando zur Verteidigung der ägyptischen Küste innehat, verliest unlängst Kairo, um in besonderer Mission nach Rom zu gehen. Der General habe dort Verhandlungen ein geleitet, um die Verteidigung eiues Teiles des Sucz- kanals den italienischen Truppen zu überlassen, so daß englische Soldaten und Kolontaltruppen für dis Unter nehmungen an den Dardanellen frei werden. Anscheinend sei cS vorznziehen, die italienischen Truppen, die ur sprünglich für Gallipoli bestimmt waren, nach Ägypten zu bringen, wo sie sich näher an ihrer Oycrattsusbasi» und dem libyschen Kommando befinden würden. Sicherlich ist es vom englischen Standpunkt vor zuziehen, wenn der Suezkanal, eine der Hauptstützen der englischen See- und Weltherrschaft, durch italienisches Blut verteidigt wird, nachdem die Hoffnungen, die Dardanellen- sperre zu durchbrechen, sich als trügerisch erwiesen haben. Die Herbststürme lassen den völligen Verzicht auf jede Operation auf Gallipoli in nächste Nähe rücken. Da müssen die Italiener, die sich zu Englomds Sklaven er niedrigt haben, eben anderswo für ihre Zw-ngh-rcen ihre Haut zu Markte tragen. Englands Faust läßt keinen los, den sie in ihren Krallen hat, bis er dos Letzte an Gut und Blut für die große Spinne in London hergegeben hat. Lebhafte türkische Tätfgk-it. Aus dem türkischen Hauptquartier wird berichtet: In der Nacht vom 5. September nahm eine unserer Auf klärungspatrouillen am Suezkanal 5 Kilometer südlich von El Cantara ein englisches Transportschiff unter Feuer, das Munition auf dem Kanal beförderte, sie tötete dis Leute auf dem Schiffe und beunruhigte durch ihren Über soll eine feindliche Kompagnie, rvelchr in der dortigen Gegend lagerte. In der Nacht vom 9 z,un 10. September sprengte eine andere türkische Patrouille mit Dynamit die Funkenstation östlich von Adjigeau! st) sm Saxal in dir Luft, Die englischen D ardaneK 8m englischen Unterhause gab der Barkru^rfts-Ulfter- sekretär des Kriegsamts Tennant Einzelheiten über die Verluste an den Dardanellen, dir in den Gesamtverlusten, wie sie am 14 d. Mts. mitgeteilt wurden, einbegriffen sind. Die Verluste betrugen; Offiziere tot 1130, verDnni»et 2371, vermißt 373; Mannschaften aller Raugsiufeu tot 16 478, verwundet 59 257, vermißt 8021, zpLümuum 87SSO. V-Bootserfolge im Schwarze« Auf der Höhe von Odessa, zehn Meil« u«, der Küste, bat der englische, mit Ladung nach Nikolch-M bestimmte Dampfer „Patagonia" Havarie erlitte«: msn ritsusrt ru, daß sie durch ein deutsches Unterseebast v-rMÄcht ist. T<r russische Regierungsdampfer „Maria*, welcher voraus fuhr, wurde gleichfalls von einem entging aber der Gefahr. Von freunci unä femä. sAllerlei Draht- und Korrespondenz-Meldungen.1 Tlas kitckener im Onteukaus euräfttt. Rotterdam, 17. September. Lord Kitchener hat im englischen Unterhaus eine Rede gehalten. Sie l atte den Zweck, die englischen Heimkrieger zu beschwichtigen und den Kriegern in Flandern neuen Mut zu machen. Den Russen, so sagt Kitchener, geht es recht gut; die Heere des Zaren seien nur krank-, nicht aber totgeschlagen. „Die Deutschen scheinen ihr Pulver beinahe verschossen zu haben." «„Scheinen", „beinahe" — wie vorsichtig!) Die deutsche Strategie sei nicht viel wert; so z. B. stehe die Kriegführung der Türken unendlich viel höher, als die ihrer deutschen Meister. Dieses den Türken gespendete Lob ist das sonderbarste und das verdächtigste an der ganzen Rede. Das sonderbarste, denn kurz bevor er die türkische Kriegführung über die deutsche gestellt, hat Kitchener betont, daß die Türkenbeere unter deutscher Führung stehen. Und das verdächtigste; der Engländer tut nichts umsonst, nicht einmal ein Lob erteilt er ohne Absicht. Sollte der Anbiederungsversuch gegenüber der Türkei einen tieferen Grund haben, etwa gar die Sehn sucht nach einem Sonderfrieden? U. A. w. g. England gibt clen VokumentenäiebstLkl ru. London, 17. September. Der Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amte, Lord Robert Cecil, sagte im Unterhanse, eS sei richtig, dast gewisse Dokumente der deutschen und der österreichisch- ungarischen Botschaft in Washington in den Besitz der britische» Regierung gekommen seien; alle sollten veröffent licht werden. Man ist geneigt diese Drahtmeldung zweimal zu lesen, weil sie beim erstmaligen Lesen wie eine Täuschung erscheint. Bian präge sich's nun ein: Der deutsche Bot schafter Graf Bernstorff hat der Regierung in Washing ton mitgeteilt, daß seinem österreichischen Kollegen Dr. Dumba Dokumente gestohlen worden seien. TagS darauf tritt der englische Unterstaatssekretär Lord Cecil vor seine Volksvertretung und erklärt, die Behauptungen des Grafen Bernstorff seien nicht nur richtig, sie seien sogar unvollständig; nicht allein der österreichischen, sondern auch der deutschen Botschaft in Washington seien Doku mente gestohlen und der britischen Negierung aus gehändigt worden. Bian kennt in der Geschichte England als Räuber; als Hehler tritt es jetzt zum erstenmal vor die Öffentlichkeit. Verhaftung von Vumamrtglieäern. Stockholm, 19. September. Die Mundtotmachung der Duma scheint in Rußland nur die Einleitung zu einem gewaltsamen Vorgehen gegen die Volksvertretung überhaupt gewesen zu fein. Die Unangreifbarkeit der Abgeordneten scheint aufgehoben zu sein, man hat eine Anzahl von ihnen verhaftet. Aus Petersburg wird darüber nach hier gemeldet: Der Abgeordnete Tscheidse und 17 weitere Mit glieder der Duma sind in ihren Quartieren durch die Polizei fcstgcnommcu worden. Das Dnmagebände und sämtliche Bahnhöfe find militärisch besetzt. Tscheidse ist der Führer der russischen Sozialdemokraten und hat in der Duma scharf gegen die Regierung ge sprochen. Gegen die Duma erhebt sich nun auch die Geistlichkeit. Erzbischof Seraphim von Twer erklärte auf der Kanzel, die Diener der Kirche würden gegen die ver räterischen Umstürzler kämpfen selbst bis zum Märtyrertod. Die Bevölkerung ist überall erregt und sieht mit Bangen der Entwicklung der inneren Lage entgegen. Eckwinäenäes Veutuauen. Rotterdam, 19. September. In England schwindet das Vertrauen sowohl auf die früher bis in den Himmel gehobene Mammutgewalt der Russen wie auf die eigens Kraft immer mehr. Einige Zeitungsstimmen sind dafür bezeichnend: „Dnilv Mail" schreibt in einem Leitartikel: Die nächsten Tage werden lehren, ob Kitchener mit der Ansicht recht hatte, daß die Deutschen ihr Pulver in Rußland ver schossen haben, oder ob Llond George mit seiner ernsteren Auffassung der Lage recht hatte. Das Blatt betont, daß die Lage in Rußland nicht mit 1812 vergleichbar sei. Die systematische und freiwillige Zerstörung großer volkreicher Städte sei 1812 nicht vorgekommen. Ebensowenig treffe der Vergleich für die Ausrüstung und die Verkehrsmittel der deutschen Armeen zu. „Morning Post" sagt: Nach der Schlacht an der Marne sollte der Krieg bald beendet sein. Als die Russen die Karvathen erreichten, sollte Rußland den Krieg beenden. Als die Ruffen zum Rückzug gezwungen wurden, wurde der Rückzug in einer Weise geschildert, dis selbst für ein siegreiches Borrücken übertriebenes Lob gewesen wäre. Ms die Verbündeten an den Dardanellen die fürchterlichen Verluste erlitten, sagte Churchill, sie ständen nur wenige Mei en vor dem Siege. Das klingt alles- nicht mehr nach Siegesgewißheit, ebensowenig der ängstliche Schrei nach der allgemeinen Wehrpflicht, also nach dem gleichen Militarismus, gegen den man angeblich ins Feld zog. Jetzt drohen über dieser Frage Ministerium und innere Ruhe in die Brüche zu gehen. politische iWürcbs«. Grolldrttannien. X Die von der englischen Regierung kürzlich gestattete Durchfuhr deutscher Güter nach Amerika führte zu einer Anfrage im Unterhause. Sir Edward Grey erklärte darauf, die Negierung habe sich verpflichtet, in bestimmien Füllen Güter feindlichen Ursprungs, die vor dem 1. März bestellt und bezahlt worden sind, unbehindert verfrachtest