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am Die Straßen bieten das' Bild der größten Völker wanderung. 200 Kilometer lang bedeckt ein dichter Menschenstrom die Chaussee. Die meisten sind seit einem Monat unterwegs. Alle klammern sich an die Hoffnung, daß sie doch noch in. ihre Heimat zurückkehren können. In 24 Stunden legen sie nicht mehr als zehn Werst zurück. Nachts lagern sie wie Zigeuner im Walde. Die Leichen werden von der Landpolizei nachts beseitigt. Die Ver waltung ist völlig machtlos. Für die riesige, aus dieser Chaussee mindestens 600 000 Köpfe umfassende Menschen woge waren zuerst nm fünf bis sechs Verpflegungs stationen da, die Städte- und Semstwoverband errichtet hatten. Jede dieser Stationen konnte 15 000 Menschen verpflegen. Da Plünderungen oorgekommen find, stehen sich Ortsbevölkerung und Flüchtlinge sehr gespannt. Die Bauern nageln vor ihnen die Brunnen zu, so daß die Flüchtlinge das faulige Wasser in den Lachen im Walde trinken müssen. OeutfMrmä acktet Dänemarks Neutralität. Offizielle, Entschuldigung wegen des englischen „U 13". Die Beschwerde Dänemarks über die Verletzung der dänischen Neutralität durch die Vernichtung des aus gelaufenen englischen Unterseebootes „ll 13" in dänischen Hoheitsgewässern hat von deutscher Seite eine ebemo schnelle une loyale Erledigung gefunden. Das offiziöse Kopenhagener Bureau Nitzau meldet: Das Ministerium des Äußern hat von der dänischen Gesandtschaft in Berlin einen Bericht erhalten, wonach der Gesandte aus Anlaß der bei Saltholm am ! 9. August geschehenen Verletzung der dänischen Neutralität vom deutschen Staatssekretär der auswärtigen Angelegen heiten eine Note erhielt, worin die'kaiserliche Regierung ihr aufrichtiges Bedauern und ihre Entschuldigung wegen des Vorfalles ausspricht, mit der Bemerkung, daß der früher den deutschen Schiffskommandanten gegebene Be fehl, die Neutralität zu achten, neuerdings streng singe- schärft worden sei. Deutschland Hot das Recht des kleinen neutralen Staates unbedingt anerkannt und seine Bereitwilligkeit, es ferner zu achten, ausgesprochen, trotzdem die Verfehlung des deutschen Torpedobootskommandanten, der das englische U-Boot vernichtete, selbst von dänischen Fachleuten sehr nuide aufgefaßt und von schwedischen Sachverständigen so gar als seine höhere Pflicht bezeichnet wurde. .Das eng lische Unterseeboot versuchte, unter eigener Verletzung der dänischen Neutralität und des Jnternierungszwanges, wieder loszukommen. Eine Aufforderung des deutschen Kommandanten, die englische Mannschaft solle das fest- sitzende Fahrzeug verlassen, wurde nicht befolgt. Es be stand die Gefahr^ daß „U 13" loskommen, untertauchen und durch den >sund in die Ostsee eindringen würde. Diese Gefahr mußte der deutsche Kommandant, da die dänische Flotte nicht für die Internierung des Gegners sorgte, begegnen. Er hätte sonst eine sehr schwere Verantwortung aus sich geladen. Also eröffnete er das Feuer. Unter formeller Verletzung der dänischen Hoheits rechte, aber unter einem höheren Zwange. Trotzdem haben wir uns entschuldigt, und die offene, ehrliche Art, in der wir es taten, dürfte in Kopenhagen volle Genug tuung erwecken. Zugleich hat die deutsche Regierung auch im Fall des dänischen Dampfers „Betty", den ein deutsches U-Boot am 26. Mai torpedierte, weil die Nationalitätsabzeichen nicht sichtbar waren und das Schiff nach seinem Kurs als englisches Flottenhilfsschiff an- gesprochen werden mußte, volle Entschädigung angeboten. Die Briefpost von „Haakon VH." Auch der Fall der Beschlagnahme der Post des nor wegischen Postdampfers „Haakon Vll" durch ein deutsches U-Boot hat glatte Erledigung gefunden. Die norwegische Gesandtschaft in Berlin sandte an das Ministerium des Äußern folgendes Telegramm: Die gesamte Briefpost von „Haakon Vll." ist bereits nach Norwegen unterwegs. Die Postsäcke wurden geöffnet und nach Bannware untersucht. Die Briefe find dagegen nicht berührt worden. Ei« russisches Hilfsschiff versenkt. Der stellvertretende Chef des deutschen Admiralstabes teilt durch W.T.B. mit: Am 16. August hat ein deutsches Unterseeboot am Eingang des Finnischen Meerbusens ein russisches Hilfsschiff durch einen Torpedoschuß versenkt. — Vor Zeebrügge ist in der Nacht vom 22. zum 23. August ein deutsches Vorpostenboot durch zwei feindliche Zerstörer angegriffen und nach tapferer Gegenwehr zum Sinken gebracht worden. Ein Teil der Besatzung konnte gerettet werden. * Die festung Lrest-Lfttorvlk. Von den deutschen Heeren umschlossen. Wie die letzten deutschen und österreichischen General stabsberichte melden, zielst sich der Einschließungsring um Lie Bugfestung Brest-Litowfk immer enger zusammen und schnürt diesen wichtigen Punkt von seinen Verbindungen ab. Von allen Seiten treffen in Brest-Litowsk Bahnlinien zusammen, zum Teil zweigeleisige, von Osten von Homel und Smolensk, von Norden von Bialystok, von Westen von Warschau, von Süden von Cholm und von Südosten von Kowel. Seine Wichtigkeit als Knotenpunkt dieser Strecken steigert Brest-Litowsk noch durch seine geographische Lage westlich des riesigen Sumpfgebiets des Pripet und am Einfluß des Muchawetz in den Bug. Es wird dadurch ein großer Brückenkopf, dessen Besitz einerseits Operationen am Bug aufwärts, anderseits gegen die Weichsel erleichtert und stützt, zugleich aber den Vormarsch von großen Streitkräften von Osten her nach der Weichsel verhindert. Eine ganze Reihe von Brücken kreuzen die beiden sich hier ver einigenden Fläffe und ermöglichen einen Uferwechsel. Schon in Ler Zeit der polnischen Selbständigkeit befestigt, wurde es nach Lem Aufstand von 1831 ausgebaut. Das alte Kernwerk liegt auf einer Insel und besteht aus einer Defensionskaserne und einer veralteten Umfassung, um die sich auf fünf Kilometer Entfernung zwölf Forts mit einem Umkreis von 30 Kilometer reihen, von denen vier aus dem linken Bugufer aus neuerer Zeit stammen. Die Brücke der Warschauer Bahn wird nordwestlich der Zitadelle durch das Fort Graf Berg gesichert. Wie weit der Ban der geplanten Außenwerke fortgeschritten ist, läßt sich nicht sagen. Zu den Annäherungsschwierigkeiten, die im Osten, Südosten und teilweise auch im Westen die Sümpfe Hervor rufen, tritt noch die Vorbereitung ausgedehnter Uber- sschwemmungen durch Schleusen und Stauwerke und der hohe Grundwasserstand. Die Stadt Brest-Litowsk be, findet sich hinter der Ostfront und etwa zwei Kilometer' von ihr entfernt auf dem nördlichen Ufer des Muchawetz. Die Vorstadt Terespol liegt westlich Les Kernwerks auf dem linken Bugufer. Geschichtlich ist Brest-Litowsk be kannt geworden durch den Frieden, den der Deutsche Orden Seine Stellung zu behaupte» in der Hek'ss- schakt der Wiker und an seinem Geile üeizntragen zu der großen Knkturaufgaöe Ser Weulchßeit, das ist dis vernünftige Aufgabe eines staatlich geord neten Volkes, das sich selM erkennt. Keinrich v. Hreitschkc. 1436 Mit Polen absihloß. 1657 eroberte der vranven- burgische Heerführer Graf Waldeck mit Unterstützung durch schwedische Truppen die Festung, deren Besatz freien Abzug erhielt. 1794 siegte Suworow über den polnischen General Sierakowski und konnte sich nun zum vernichtenden Schlag gegen Kosciuszko und Warschau wenden. ftMiemc: 'V'" Die bevorstehende Einnahme von Vrest-Litowsk. Durch das Vordringen der deutschen und österreichisch- ungarischen Truppen auf Brest-Litowsk sind im Bereiche der Festung die Russen regellos zusammengedrängt worden, sie haben unter dem.Drucke dieses Vorgehens bereits wich tige Stellungen räumen müssen. Brest-Litowsk — dessen Forts unsere Kartenskizze veranschaulicht — ist eine sehr starke Festung. Die Bedeutung der Stadt liegt darin be gründet, daß bei ihr oder in ihrer Nähe verschiedene Neben flüsse sich in den Bug ergießen und sich also mehrere Täler hier konzentrisch vereinigen. Bei Brest-Litowsk selbst mündet die Muchawez, von Nordosten he» strömt die Lesna und von Südwesten her die Krzna dem Flusse zu. Die Stadt selbst liegt ca. H/s Kilometer östlich von der Festung entfernt. SnAtanäs königsfamiUe verlaßt Konäon. Aus Furcht vor neuen Zeppelinangriffen. Die letzte Beschießung der Londoner City durch Zeppeline scheint doch eine stärkere Wirkung gehabt zu haben, als von den englischen Zeitungen zugegeben wird. Wie von zustiindiger Seite verbreitet wird, wird die englische Königsfamilie ihre» Wohnsitz in nächster Zeit nach Nord-England verlegen, eine Tatsache, die zweifellos ans die Furcht vor Z-ppclinangriffen zurückznführen ist. Der Vorstoß, den unsere Luftschiffe gegen die Londoner City machten, hat die Engländer an der empfindlichsten Stelle getroffen. Man hatte dem Volk so oft Lie Unver letzlichkeit der Hauptstadt als strategisches und politisches. Dogma hingestellt, daß man jetzt, wo das Herz Londons, die City mit ihren Millionenbanken, von deutschen Bomben getroffen wurde, vor Verlegenheit und Sorge nicht mehr aus noch ein weiß. Wie schwer der Zeppelinalb auf die Gemüter drückt, sieht man an der oben gemeldeten Maßregel zur Sicherung der Königsfamilie. Der V-Boots-Krieg. Wie Reuter und Havas melden, ist wiederum eine ganze Reihe von feindlichen und neutralen Dampfern und Segelschiffen durch deutsche ll-Boote versenkt worden. Unter vier englischen Dampfern, die genannt werden, scheint der größte der Dampfer „Cober" mit 3060 Brutto tonnen gewesen zu sein. Ein weiterer englischer Dampfer flog in Lie Luft. Auch ein belgischer Petroleumdampfer und drei Segelschiffe wurden versenkt. Die Behauptung des Kapitäns des durch Torpedoschuß versenkten schwe dischen Dampfers „Malmland", das ihn anhaltende deutsche U-Boot habe keine Flagge gezeigt, wird von deutscher zu ständiger Seite für unwahr erklärt. kleine AriegspOit. MünLcn, 24. Aug. Kaiser Wilhelm hat dem Kron prinzen Rupprecht von Bayern den Orden llom Is msrtw verliehen. Wien, 24. Aug. Österreichische, ungarische und deutsche Reiterei der Armee deS Feldzcugmcisters Puhallo zog in Verfolgung deS Feindes in Kowel ei» und rückt weiter nordwärts vor. Paris, 24. Aug. Heute vormittag 9 Uhr trafen Poincars, König Albert von Belgien und König Georg von England in Chantilly ein. Kurz danach kamen auch die "Generale Joffre und French dort an, worauf ein längerer Kriegs rat abgehalten wurde. London, 24. Aug. Durch deutsche ll-Boote wurden wiederum mehrere englische und neutrale Dampfer ver senkt, darunter der britische Dampfer „Diomed" von 4600 Tonnen. 10 Mann der Besatzung sind tot. Oie türkisch-bulgarische Einigung. Das Abkommen unterzeichnet? Berlin, 24. August. Es liegt jetzt kaum noch ein Zweifel vor, daß die Verhandlungen zwischen Bulgarien und der Türkei zu einem befriedigenden Abschluß gekommen sind. Zwar ist die amtliche Bestätigung noch nicht veröffentlicht worden, aber in allen informierten Kreisen herrscht kein Zweifel mehr daran, daß das Übereinkommen fix und fertig und wahrscheinlich auch schon unterzeichnet ist. Damit ist die bisherige verworrene Lage auf dem Balkan einer für die Türkei nnd die mit ihr verbündeten Zentralmächte erfreu lichen Klärung gewichen. Sofia, 24. August. Bulgarien verzichtet in dem Abkommen mit der Türkei auf Kirkrlisse und erhalt dafür Karagatsch (Vorstadt von Adrianopel mit dem Bahnhof) und von einem gewissen Punkt ab beide Maritza-Ufer. Die neue türkisch- bulgarische Grenze läuft also längs des Tundscha-Flusses bis zu dessen Einmündung in die Maritza, sodann längs der Maritza und hierauf etwa von Külele-Burgas oder Dunotika ungefähr fünf bis zehn Kilometer östlich der Maritza. Sofia, 24. August. Kriegsminister General Jekow erklärte dem Vertreter der „Neuen Freien Presse": „Das Heer erwartet kalt blütig den entscheidenden Augenblick. Es wird seine Pflicht vollkommen erfüllen." Berlin, 24. August. Eine Persönlichkeit, die mit den amtlich-bnlgarifchsn Kreisen in enger Fühlung steht, urteilt über das Abkommen wie folgt: „Dieses diplomatische Ereignis ist nach drei Richtungen hin bemerkenswert. Zunächst beweist es, daß LaS militärtüchtigste Land des Balkans vom Siege der Zentralmächte überzeugt ist. Ferner hat Bulgarien damit gezeigt, daß es, abgesehen von Serbien, keinen anderen Ba! ansiaat zu fürchten glaubt, und endlich drittens, daß man in Sofia ein nickst mehr zu fernes Ende des Krieges voraussieht. Von freunä unä feinä. lÄIIerlei Draht- und Korrespondenz.Meldungen.1 Das neue Kabinett Venirelos. Athen, 24. August. Das neue Kabinett hat gestern abend den Eid geleistet. Bis ans zwei haben alle seine Mitglieder dem frühere»» Kabinett Venizelos angehört. Das einzig Wichtige an diesem Kabinett ist, daß Venizelos neben dem Präsidium das Ministerium des Auswärtigen übernommen hat. Alle anderen Namen sind belanglos. Nach einer Athener Meldung englischer Blätter soll übrigens König Konstantin mit Venizelos in zwei Punkten zu einer Verständigung gekommen sein: wohlwollende Neutralität gegenüber der Entente, Erfüllung Ler Verpflichtungen, die in dem Vertrage mit Serbien festgelegt sind; Festhalten an der Unveräußerlichkeit des griechischen Landgebietes. Der ruMicke Dof verläßt Petersburg. London, 24. August. Ein wenig verklausuliert und gleichsam nebenbei wird das englische Publikum darauf vorbereitet, daß Zar Nikolaus dem Beispiel des Königs von England folgen und seine Haupt- und Residenzstadt verlassen werde. Die „Times" »neidet nämlich aus Petersburg: Angesichts der Möglichkeit von Angriffen ans der» Luftwege ist es allerdings möglich und sogar ratsam, daß der Hof nnd die Regierung sich anderswo hin begeben. Man beachte: Nicht allein der Hof, auch die russische Negierung wird sich anderswo hin begeben. Diese bedeut same Tatsache steht erst am Schluß eines Telegramms das sich gegen Gerüchte von einer Räumung Petersburgs wendet, „die von Panikmachern verbreitet werden". „Die Deutscken Deinen äer l^age." London, 24. August. Der militärische Mitarbeiter der „Morning Post" schreibt: Es wäre nutzlos zu leugnen, daß die Deutschen Herren der Lage sind. Es ist notwendig, der Tatsache ins Auge zu sehen, daß der Verlauf der Ereignisse für geraume Zeit von ihrer Initiative abhängen wird, solange die Alliierten unfähig sind, frische Streitkräfte zu mobilisieren, die Verluste an Gewehren und anderem Kriegsmaterial zu ersetzen und ihre Artillerie und ihre Munition auf den gleichen Stand wie der Gegner zu bringen. Diese Tatsachen sind -etzt allgemein anerkannt. Die Deutschen sind der Unüberwindlichleft ihrer Westfront sicker. § Mahnung vor femälicken Agenten. Berlin, 24. August. Es wird darauf hingewiesen, daß in letzter Zeit ver schiedentlich feindliche Agenten versucht haben, die Stellung von Truppenteilen dadurch zu ermitteln, daß sie sich — besonders auch durch Fernsprecher — angeblich im Auf trage höher stehender Persönlichkeiten bei Familien nach deren im Felde befindlichen Angehörigen sowie nach dem Truppenteil und Aufenthaltsort erkundigt haben. Es wird daher dringend davor gewarnt, in solchen Fällen irgend welche Auskunft zu erteilen, vielmehr muß versucht werden, Lurch sofortige Anfrage bei dem betreffenden Fernsprech amt festzustellen, von welcher Stelle aus die Anfrage erfolgt ist. Alle auf diesen Zweig der Spionage bezüglichen Wahrnehmungen sind ferner ungesäumt den Polizeibehörden mitzuteilen. Ein weiten Kabe. Newyork, 23. August. Der Direktor der „Driggs Seaburg Ordonnance- Company" veröffentlicht in der „New Vork Sun" eine Erklärung, daß seine Fabrik keine Munition erzeuge, trotz dem fie Millionenaufträge erhielt. Die Fabrik wolle das Blutbad, das jetzt in Europa so viele Opfer koste, uicht noch fördern. — Die Propaganda für wirkliche Neutralität — von dm Anglo-Amerikanern als deutschfreundlich be zeichnet — soll neuerdings die Einführung eines Staats monopols für die Fabrikation von Waffen und Munition fordern. Die Forderung entspricht den Wünschen eines stets wachsenden Teiles der Nation nach einer Kontrolle über die Großindustrie sowie derer, die die Landes verteidigung verstärken wollen. trostlose L-age cler franrLNfcken Sparkassen. Genf, 23. August. Nach einer amtlichen Zusammenstellung zeigen die französischen Sparkassen in ihrer Entwicklung seit Beginn dieses Jahres ein geradezu trostloses Bild. Die Ab hebungen überstiegen in der Zeit vom 1. Januar bis« 20. August die Einlagen um mehr als 90 Millionen Francs. Es sollen nunmehr die nötigen Schritte unternommen werden, um dieser Entwicklung Einhalt zu tun, insbe sondere sollen die Sparkassen als Goldsammelstellen ein« geführt werden. Politische Aunälchau. Veutkckes R.eick. 4- Auf die Eingabe des Kriegsausschusses für Konsnmenteninteressen wurden Schritte gegen den Zucker- wucyer unternommen. Der Staatssekretär des Innern lieb dem Ausschuß folgende Antwort zugehen: „Um zu verhindern, daß die für den Handel mit Ver brauchszucker festgesetzten Höchstpreise für die.Verbraucher