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Ideoäor Lkissler Vllsärakk, am 24. Mi 1915. »i» Her 81sü1rst au8. LÜLO Vikckrukk, am 26. ^uli IY15. ^SSL »«8 »LvvLrtia Sara «Lvr p^L^LL. 8vLLSLLLvn^v8vLL8vL»«N Wilsdruff, am 24. ^uli 1915. ftlgx 2ik8ekanli, 2ur2eit Ziads veterinär im 1'elegrapden-DalsiHon Nr. 7. 8e>ML 2js8vksnk ged. Qartke. IVlittwock, den 21 ^uli 1915, mittags 12 Gkr versckisd im 65. bebensjakre üer Lrsaäüirsklsr unserer Llsüt anä ksupL msan üer kreiwZUizen ^eaervrsdr »V8 GvSLL«88S8'OÄV^8SSVL8rvS' fertigt innerksib 2 8tunäen sn öle 8«lbSr«Lerei Siere; Klan;. tnkskvi» Lki»vNLLivken ivi» 25- tZL rl 40 ZSKnigE tnBUL 0ivn»lE bei «den freiwilligen f«u«nwski». Geber 40 ^akre list er der freiwilligen feuerwekr als feuerwekrmann, 8te!ger, 81eigersek1jon8kükrer und ruletrt s>8 blauptmann treu gedient. 20 ^akre list er sls Branddirektor ds8 Leuerlösckwesen un8erer 8tsdt geleitet Lrkolg- reick wsr sein wirken im l)ien8te der feuerwekr. ln uneigennütrig8ter Wei8e und unter Linsetrung 8einer ganren Kraft Kat er sick ikr gewidmet. 8ein blsme wird dsuernd mit der Gesckickle der Wekr verbunden sein. H^Lr avvrLva 8vL» ^aÄvaSLvn ZvÄvr »vtt La klsrv» LraLtva? rur letrten Buke begleidet bsben, drangt 68 UN8, ikm kür seine 36jäkrige opfer willige Tätigkeit kür die 6esell8ckaft ein in die Lwigkeit nsckruruken. 8ein blame wird uns stets in Erinnerung bleiben. FL «Ls L» F^/seks«/ vsok für die äusserst raklreicken Leweise kerr- licbster Veilnakme und die überaus reieben Llumen- spenden anlässlicb des ldinsckeidens meines treu sorgenden Qatten, unseres guten Vaters, 8cb wieger- vsters, Orossvsters und Bruders, des 8cklosser- meisters und Branddirektors IksO^sr Qsisslst' sowie kür die trostreicken Worte des flerrn Pfarrer Wolke, das ebrenvolle Oeleit des 8tadtrsts, der Freiwilligen feuerwekr ru Wilsdruff, der Wekren des Dresdner und Meissner Verbandes, der Ver treter des bandesaussckusses, des Königlick 83cksiscken Nilitärvereins, der 8ckütrengilde, der Vereinigten blandwerker-lnnung, des Vorsckuss- vereins, der lieben klackbarn und aller gekannten sagen wir kiermit unsern innigsten Dank. Mlsärikk, am 26 Mi 1915. DitztiMrautzruäMUiüttzMiebMM. für äie zahlreichen Beweise inniger Anteil nahme beim Heimgänge meines geliebten Gatten, Vaters, Lohnes, Schwiegersohnes, Lruäers, Schwagers unä Onkels, des Schneidermeisters Paul Meklig sagen wir allen unseren innigsten Dank. Llilsdruff, am 26. Juli 1915. Lmcka Meklig unci Sokn nebst allen übrigen Hinterbliebenen. Usckruk. blackdem wir am vergangenen 8onntag unser langjähriges tätiges Mitglied und Kassierer unser Gesellschaft, Herr 8chlossermeister kur äie unenalien vielen wodl- tuenäen Leweise kerrlicder^nieilnadme beim Leimgange unseres derrsnsguten, unver^esslicken ^isklinZs sprecden wir unseren tiofgoküblts stsn Dank blachdem wir am vorigen 8onntag unseren verehrten blauptmann, den Branddirektor der 8tadt Wilsdruff, blerrn ZchloMlMkter ckeoüos Zeissler Inksber äer Königiieken kkrenreiekvn für 2^- unä 40-Mnge visnstreit. kkrsnmiiglieä äor freiivilligkn ^kllvrvekr ru Wiisäruff rur letzten kukestätte gebracht haben, ist es unser dringendes Bedürfnis, dem teuren Dntschlskenen auch an dieser 8telle ein herrliches „blabe Dank" und „Kühe sanft" nachruruken. Lin 8tück der Geschickte unserer Wekr gekt in seiner Berson dakin, sein klame wird uns deskalb unvergessen bleiben. Die nakeru 42-jäkrigs Dienstreit rum 8egen der ^Ilgemeinkeit wird dauernd ein Vorbild bleiben und seinen kamersdsckaftlicken Geist bis in kerne weiten fort- ptlanren. 8egensreicke Arbeit setrt ikm ein dauerndes Denkmal. ' rsr» Lr vuLrv La WvLv<Lv»r