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Blutige Zurückweisung französischer Angriffe. Zn den Argonnen seit dem Zuni M Offiziere, 700Ü Mann gefangen. Aamps «in Windau. Kroßes Kauptqnartier, 16. Juli. (WTB Amtlich.) Eingegangen nachmittags V,4 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Am 14. Juli ist bei einem der Angriffe in der Gegend von Souchez ein Graben stück südlich des Kirchhofs verloren gegangen. Wiederholte Versuche der Franzosen, uns die in den Argonnen erstürmten Stellungen zu entreißen, schlugen fehl. Die Stellungen sind fest in unserer Hand. Die gestern und vorgestern westlich der Argonnen geführten starken französischen Angriffe scheiterten gegenüber der tapferen Verteidigung durch norddeutsche Landwehr, die dem Feinde in erbittertem Nahkampfe große blutige Verluste zufügte und ihm 462 Gefangene abnahm Seit dem 20. Juni haben unsere Truppen in den Argonnen und westlich davon mit ku-zen Unterbrechungen erfolg reich gekämpft. Neben dem Geländegewinn und der Materialbeute ist bisher die Gesamtzahl von 116 Offizieren und 7000 französischen Gefangenen erreicht. Auch auf unserer, an den Argonnen westlich anschließenden Front fanden lebhafte Kämpfe statt. Die feindlichen Angriffe wurden mühelos abgewiesen. In der Gegend von Leintrey, östlich von Luneville, spielten sich Vorpostengesechte ab. Auf feindliche Truppen in Gerardmer warfen unsere Flieger Bomben. Hestlicher Kriegsschauplatz: Nördlich von Popelyany haben unsere Truppen die Windau in östlicher Richtung überschritten. Südwestlich von Kolnow und südlich Prasznisz machten wir unter siegreichen Kämpfen weitere Fortschritte Südöstlicher Kriegsschauplatz: Die Lage bei den deutschen Truppen ist unverändert. Oberste Heeresleitung. Heilige R»non»cle auf cker Ostsee. Kopenhagen, 16. Juli, (tu) Von Ljugarn auf Ostgotland wird berichtet, daß gestern von Einbruch der Dunkelheit bis zwei Uhr nachts ein mächtiger Feuerschein gesehen worden sei. Fischer, die sich nachts auf dem Meere aufhielten, berichteten von einer heftigen Kanonade. Man glaubt, daß Windau in Flammen stehe. Großhandel die Versorgung weniger von der Spekulation , abhängig gemacht hätte und wenn der Kleinhandel ge- s hörig auf dem Posten >n wäre. Wir verstehen es wohl, und keiner wird viele.Gorte darüber verlieren, daß in Kriegszeiten, wenn die Zufuhr stockt, manche Nahrungs mittel zeitweise knapp werden und infolgedessen im Preise steigen! aber wenn die Gemüse, die in Zeiten der Brot- rnappheit und der Fieijchteuerung einen prächtigen Ersatz bilden, massenhaft vorhanden find und trotzdem unerschwingliche Preise halten, so verstehen wir das nicht. Da fehlt an gewissen Stellen die nötige Vaterlands liebe, und es sind nicht alle Beteiligten von der Wahrheit durchdrungen, daß die Versorgung des Volkes mit Nahrungsmitteln, unter Zurückstellung des persönlichen Vorteils, genau so eine patriotische Pflicht in dieser Kriegszeit ist wie die Arbeit in den Schützengräben und an Bord unserer Kriegsschiffe. Die Befürchtungen, daß die langanhaltende trockene Zeit einen beträchtlichen Ausfall in der Ernte zur Folge haben werde, haben sich zum Glück nicht bewahrheitet, die Ernte ist im ganzen gut, über mittel. Jetzt ist nun reichlicher Negenfall ein getreten, der dem Gemüsebau und der Obstreife prächtig zu Hilfe kommt. Es muß nun auch dafür gesorgt werden, daß dieser reiche Segen nicht verkommt. Wer da in seine Tasche wirtschaften und die Not der Zeit ausnutzen will, ohne an das Allgemeine zu denken, der ist ebenso ein Bundesgenosse der Feinde und ein Verräter, wie der jenige, der dem Feinde Munition und Geschütze verkauft, oder der als Spion in seinem Solde steht; er verdient die Verachtung seiner Volksgenossen und die schwerste ge setzliche Strafe, die überhaupt verhängt werden kann. Nicht weniger bedenklich sind die Zustände auf dem Luckermarkte. Es kommt die Obstzeit, in der sich die Hausfrauen einen Vorrat von Mus, Marmelade, ein gekochten Früchten usw. für den Winter zulegen können. Wir sind, da Butter und anderes Zubrot recht knapp, die Preise für Wurst, Schinken, Speck, überhaupt Fleisch waren äußerst hoch stehen, geradezu auf solche Hilfe an gewiesen. Für alle diese Dinge wird aber Zucker ge braucht. Nun ist Deutschland eines der größten Zucker länder der Welt, die grobe Ausfuhr nach England (100 Millionen Mark und darüber) fällt weg, es ist sogar ein Ausfuhrverbot ergangen und eine Reichsverteilungsstelle für Rohzucker geschaffen, aber der Zucker wird nicht billiger, im Gegenteil teurer. Vielfach sind im Kleinhandel größere Mengen gar nicht zu bekommen, die Hausfrau, die einen' halben Zentner oder einen ganzen Zentner zum Einkochen von Früchten kaufen will, wird oftmals mit zwei Pfund abgespeist, und die Fabriken liefern nicht an Private. Auch die Land wirte, denen behördlicherseits Z.uckernahrung für die Pferde zugesagt ist, als Ersatz für Körnerfutter, klagen, daß die Lieferung unregelmäßig ist, zeitweise geradezu stockt. Das find unerquickliche und unverständliche Verhältnisse. Er freulicherweise sind gerade auf dem Gebiete der Zuckerversorgung die Arbeiten zur Besserung am weitesten vorgeschritten. Zunächst werden die 23 Prozent der Gesamterzeugung, die bisher noch zur Verfügung gehalten wurden, frei- gegeben werben. Dann wird alles getan werden, um Preissteigerungen zu vermeiden. Der Augustpreis soll in Len September verlängert werden, um die Spekulation auf höhere Preise zunichte zu machen, die Hinübernahme de» alten Zuckers in daS neue Erntejahr soll durch Be schlagnahme verhindert werden, und schließlich sollen die Großhandel-Preise durch Kleinhandelspreise ergänzt werden. - t' Wenn der Handel, besten Zweck doch die Verteilung der Güter an daS Volk ist, in diesen Zeiten die Feuer probe nicht besteht, so wird er sich die Folgen selbst zuzu schreiben haben. ES ist nicht ausgeschlossen, daß der Krieg, Ler in so vielfachen Beziehungen neue Ausblicke eröffnet, schließlich auf Gebieten reformierend eingreift, die anscheinend dem Kriege äußerst fern stehen. Ein Trost, allerdings ein trauriger Trost ist es, daß wir in diesen beklagenswerten Mißständen nicht allein stehen. Bei unserem österreichisch-ungarischen Bundesgenossen sehen wir dieselben Verhältnisse und hören wir dieselben Klagen. Auch dort ist die Kriegsversorgung des Volkes ebenso wichtig wie die silbernen Kugeln und wie die eisernen Kugeln. Muß einmal alles aufgeboten werden, um durchzuhalten und den endgültigen Sieg bavonzutragen, so gehört aus daS allerenergischste Eingreifen auf dem Nahrungsmittelmarkt dazu. Man darf nicht etwa denken, der Mißstand fei nur lokal, er treffe nur die größern Städte, die von reichlicher Lufuh, abhävgen. ES wäre ein verhängnisvoller Irrtum, dal anzunehmen. Wenn auch auf dem Lande und in de« kleineren Städten manches erträglicher erschein^ d« rin« Menge von kleinen Leuten nebenbei etwas Gartenbau be treiben, so ist das immer nur eine Erleichterung, die Ge müse und Obst betrifft. Die großen Posten, Getreide, -^leisch, Kartoffeln, Milch, Eier, Zucker treffen den kleine^ Mann in der Kleinstadt und auf dem Lande, ja sogar zum Teil den Großbauern ebenso empfindlich wie den Groß städter. Die den Vorteil haben, sind überall nur wenige, und daS ist nicht nötig! Im Kriege soll einer für alle und alle für einen stehen: gleiche Brüder, gleiche Kappen! und wer daS nicht selbst einsieht, dem muß eS beigebracht werden. Kkeinkakrt genesender Brieger. Köln, im Juli. Der Sommer ist über den Rhein und über die Berge an seinen Ufern hingetanzt wie ein Kind in fliegenden Gewändern, so hell und heiter, als wäre kein Krieg in der Welt. Alles, was deutsch ist an diesem wundervollen Strom, die Städte und Dörfer an den Ufern mit ihren Landhäusern und Kirchen, die Berge, Burgen und Täler zeigen sich prangend schön unter der golden stürzenden Sonne des Jahres 1915. — Ist es Krieg? Und auf den Schiffen, die den Rhein hinauf- und hinunterfahren, sitzen Soldaten in dem grauen Waffenrock, Genesende und Verwundete aus den vielen Lazaretten am Rhein, schlachterfahrene Männer, die von wilden Sturmangriffen und schrecklichem Ringen Mann gegen Mann zu erzählen wissen. Mächtig klingen die Soldaten lieder über den Strom sie singen von Treue und Vaterland, von schönen Mädchen und Wiedersehen, von der Schlacht, von Patrouillengängen und Schildwach stehen, von Wunden und Tod, und die Soldaten schauen hinauf zu den Burgen und Ruinen, den stummen Zeugen früherer Kriege und denken dann an Flandern, Frankreich oder Rußland. Lange Eisenbahnzüge fahren am Ufer entlang undbringen frische Truppen und Kriegsmaterial an dieFront. Manchmal ist ein Zug dabei, der trägt auf jedem Wagen das rote Kreuz im weißen Felde. Schwestern schauen aus den Fenstern und Soldaten, Stirn und Arm im weißen Verband. — Ja, es ist Krieg und es ist der eiserne Sommer von 1915. Ich fuhr an einem strahlenden Sonnentag mit vielen verwundeten Kameraden und im Beisein der Kapelle des Ersatz-Bataillons des 53. Infanterie-Regiments in Köln auf einem Schiff von Köln nach Königswinter und Grafenwerth. Glockenschall tönte über den Strom und klang hallend nach in den Bergen und Tälern. Man sah es allen Menschen, die auf den mit den schwarz-weiß- roten ^Fahnen geschmückten Schiffen saßen, an, daß sie diesen sagenumwobenen Strom noch nie so geliebt haben, wie gerade jetzt in dieser Kriegszeit. Man spürte, wie alle Augen an den Soldaten hingen, die auf Deck saßen, fröhlich waren. Es hatte jeder den Gedanken: Euch Lanken wir eS, daß dieser schöne Strom noch deutsch ist. Euer Blut floß auf Belgiens, Frankreich- oder Rußlands Erde seht, wie wunderbar die Heimaterde Euch dankt. Gegen Abend erfolgte von KönigSwinter die Rückkehr nach Köln. Unermüblich sang die Schar der Soldaten. Oh, Deutschland hoch in Ehren Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein. Nie hat mich der Gesang deutscher Soldaten so tief ergriffen, wie von diesen Lippen, die noch unlängst in der Wut her Schlacht vor Durst und Fieber trocken waren. Aber noch nie war der Rhein mit seinen Burgen und Bergen so herrlich und deutsch, al- da er diese heim gekehrten, wunden Krieger auf seinem Rücken trug. AIS ein Regenschauer niederging, begaben sich die Soldaten in die Kajüten. Nur ein einziger, ein Land- wehrmann, blieb zurück, über die Reeling gebeugt. Der Regen trommelte auf seinem breiten Rücken, der feldgraue Rock wurde naß und daS Wasser tropfte aus der Feld mütze in den Rhein. War seine träumende Seele noch gefangen in der Erinnerung an die grauenhaften Erleb nisse auf den Schlachtfeldern oder dachte er etwa an Frau und Kinder daheim in der stillen Stube? Die Räder des Schiffes zermahlten unermüdlich das grau-grüne Wasser zu weißem Schaum. Gegen 10 Uhr trafen wir wohlbehaltm in Köln und nach einer weiteren halben Stunde wieder in unserem Lazarett ein. Allen Teilnehmern aber wird die Fahrt unvergeßlich bleiben. - - Gefr. G. Friedrich, Zt. verwundet in Köln. und fern. o Erfrischunge» für durchziehende Truppe» auf Bahnhöfen. Die Bereitstellung von Erfrischungen durch die Bahnhofswirtschaften für durchziehende Truppen transporte wird in einem eisenbahnamtlichen Erlaß an geordnet. Die Verfügung fordert bei der jetzigen Jahres/ zeit aus allen Bahnhöfen für die Truppen einwandfreies/ wenn nötig abgekochtes, gekühltes Wasser in ausreichenden' Mengen, wenn möglich, leichte Teeaufgüsse oder Kaffee/ abkochungen in verschlagener Temperatur. Außerdem werden Bahnhofswirte angewiesen, zu billigsten Preisen,i wenn möglich unter Verzicht auf jeglichen Verdienst/ Fruchtsäfte, Fruchtwasser, Selters, Obst und ähnliches Erfrischungen den Truppentransporten zur Verfügung zu' stellen. 0 Geflügel für Ostpreußen. Zur Wiederbelebung der durch den Krieg schwer betroffenen Geflügelzucht in Ost-, preußen werden in den havelländischen Gemeinden Samm-, lungen veranstaltet, die in den Dörfern der Umgebung Potsdams gute Ergebnisse gezeitigt haben. Die zahlreich gespendeten Hühner, Enten und anderes Federvieh, von denen mancher Züchter über 40 Stück zur Verfügung stellte, werden nach Nauen geliefert und von dort unter Aufsicht eines Sachverständigen in einem besonderen Güter wagen nach Ostpreußen verschickt. , o Schwere Strafen für anfsäsfiae PetroleumhSndler, Mit den Petroleumhänolern, die Las Petroleum zu defl „orgeschriebenen Preisen nicht verkaufen wollten, sondery -.-om Staat Nachweise billiger Bezugsquellen verlangter^ wurde in München kurzer Prozeß gemacht. Sie wurden, mit Gefängnis bestraft und ihre Vorräte zwangsweise verkauft. o Höchstpreis für Milch in Frankfurt a. M. Die vereinigten Landwirte von Frankfurt a. M. und Umgebung und der Frankfurter Milchhändleroerein hatten beschlossen, ab den Preis der Milch von 26 ar ' 30 Pfennig pro Liter zu erhöhen. Der Frankfurter Ma- gutrat hat nun den Höchstpreis auf 26 Pfennig festgesetzt und ersucht, jeden zur Anzeige zu bringen, der die Höchst preise überschreitet. 0 Der JahreStag deS KrieaSbeglnnS et« Opfertag.' Die Münchener Neuesten Nachrichten regen in einens Aufruf an, den Jahrestag deS Kriegsbeginnes durch eine« deutschen Opfertag zu feiern, in der Art, daß jeder atz' diesem Tage ein Opfer bringe, entweder zugunsten des HeereS oder zugunsten aller Unternehmungen, die eine, Linderung -er Kriegsnot zum Ziele haben, wie deS Rote« Kreuzes, des Roten Halbmondes, der Wohlfahrts-, ausschüsse, Kriegsfürsorge aller Art, für Anschaffung votz Sanitätskraftwagen, für die Verstümmelten, Blinden? Witwen, Waisen, notleidende Kriegerfamilien, für dw Opfer der russischen Bestialität in Ostpreußen usw. Wenn jeder nach seinen Kräften opfert, wenn die Wohlhabende« die Gaben der Armen ergänzen, so heißt es in dem, Aufruf an die Daheimgebliebenen, dann muß es den 60 Millionen Deutschen im Lande ein leichtes sein, auch 60 oder mehr Millionen Mark als Frucht dieses Opfer« tages zusammenzubringen. Letzte Weisungen. Rruppscke Stiftungen. Berkin, 15 Juli. (Wtb.) Der Lokalanzeiger erfährt aus Essen, daß Krupp 105000 für das Ostheer stiftete. Die gleiche Summe brachten die Kruppschen Werkange hörigen auf. Gegen cken Lebensmillelivucker. Berlin, 15 Juli (Wtb) Der Lokalanzeiger teilt mit, daß sich die zuständigen Stellen zu einem tatkräftigen Vorgehen mit durchgreifenden Maßnahmen gegen die Ver teuerung des Lebensunterhaltes entschlossen haben. Vernicklet« Srctquellen in Galizien. Berlin. 15. Juli. (Wtb ) Die deutsche Tageszeitung meldet, nach Krakauer Blätter Meldungen hätten die Russen 178 Erdölfchächte im Werte von 40 Millionen Kronen und 15000 Erdölzisternen durch Brandlegung vernichtet. Vie Lage an «len DarckaneUen. Berlin, 15 Juli (Wtb.) Nach dem Berl. Tgbl. be- richtet Daily Mail über die Dardanellenkämpft: Nie zuvor habe eine Armee unter so aussichtslosen Bedingungen ge kämpft. Die Deutschen hätten den Verteidigungskrieg der Türken auf eine wunderbare Höhe gebracht. Gallipoli sei zu einer einzigen uneinnehmbaren Festung ausgebaut. Die Dardanellenaktion sei ein geradezu hoffnungsloses Abenteuer. Lur bevorstekencken vumaeröffnung. Berlin, 15. Juli. (Wtb.) Nach der Voss Ztg wird in Petersburger Dumakrcisen behauptet, die Duma werde am 31. Juli eröffnet werden. So wolle man den Jahres tag der Kriegserklärung zu einer großen Kundgebung in der Duma ausnützen. Mrcbennaebricdlen zum 7. Sonntag nach TrinitatiS. Mitsärutt. Vorm. /,9 Uhr Predigtgottesdienst. (Text: Apostelgcsch. 6, 8—15 und Nachm. 2 Uhr TausgotteSdienst. Nachm. 3 Uhr Missionsfest in KesselSdors. Grumback. Vorm. Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr TausgotteSdienst. Reslelsckorf. Vorm. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl, Hilssgeistl. Männchen. Vorm. i/9 Uhr Predigtgottesdienst, Psairer Heber. Nachm. 2 Uhr TausgotteSdienst, HiisSgeistlicher Männchen. Jahressest des Wilsdruffer Zweigvereins sür Heidenmission in KeffeiSdors. Vorm. //I Uhr KindergolteSdienst, Missionar Rüger aus Penang in Indien. Nachm. 3 Uhr Festgottesdienst, Pfarrer Lippmann aus Niederau. Nachm. '/rb Uhr Nachversammlung, Missionar Rüger ans Penang. Kirchenmusik: „Wie lieblich sind aus den Bergen." (Jesaja 52, 7), Motette sür gcm. Chor von E. F. Richter. lkökrsäorf. Borm. 8 Uhr Lesegottesdienst. So«». Vorm. 8 Uhr Haupigottesdienst. - Nachm. 3 Uhr Heidenmission in Keffelsdorf. Oirnback. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 3 Uhr in KesselSdors Heidenmissionssest des Bezirksmlssionsver- eins Wilsdruff und Umgegend. Die Heutige Wummer umfaßt 16 Sette« incl. „Welt im Wild".