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Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung ist bis zum Druckbeginn nicht eingegangen. A. Markham forderte die Negierung auf, der deutschen Regierung mitzuteilen, der Fragesteller sei nicht ganz zurechnungsfähig und man solle Ginnell auf seinen Geistes zustand untersuchen. Der Sprecher meinte darauf, wenn man solche Untersuchungen anfangen wolle, wisse er nicht, wo man enden wolle. — Die englische Negierung scheint also die Weisung zum „Nicht-Pardongeben" zu bestreiten. Immerhin sollte sie das deutlich tun und vor allen Dingen sich zu dem kürzlich bekanntgewordenen Tagesbefehl des Generals Ferguson äußern, falls sie nicht oorzieht, diesen anscheinend mit den Manieren der Menschenfresser kämpfenden Herrn anderweitig als auf einem europäischen Kriegsschauplatz zu verwenden. Kus In- unct Kuslanä. Berlin, 1. Juli. Das Königliche Provinzialschulkolleginm in Potsdam hat dte Wahl des sozialdemokratischen Stadtverordneten Buchhändlers Bruns auf Grund des 8 44 des Volksschulunterhaltungsgesetzes bestätigt. Mit Bruns zieht der erste Sozialdemokrat in eine der Schul deputattonen Groh-Berlins ein. , .Loudon- 3K Juni. Wie daS Reutersche Bureau mit teilt, ist Sir Edward Grey nach London zurückaekehrt und wird in kurzem seine Arbeit wieder aufnehmen. Petersburg, 30. Juni. H er erhält sich hartnäckig das ^Gerücht, daß Ministerpräsident Goremkyn zurück- reten und durch den Moskauer Aüelsmarschall Ssamarin ersetzt werden soll. Vie Kämpfe bei I^es Eparges. Nach Berichten des deutschen Großen Hauptquartiers. Nachdem es uns Ende April und in den ersten Tagen des Mai. gelungen war, auch unsere Stellungen auf den Maas-Höhen zwischen dem Dorf Les Eparges und der von dem alten Sommersitz der Bischöfe von Verdun, Hattonchatel, nach Verdun hinführenden grande Tranche« de Calonne um ein erhebliches Stück nach vorwärts zu verlegen, war damit zu rechnen, daß die Franzosen die Wiedergewinnung des ihnen an dieser wichtigen Stelle entrissenen Geländes nach Kräften versuchen würden. Wir haften uns nicht getäuscht. Als der Feind die Wirkung seiner Artillerievorbereitung für ausreichend hielt, setzte er seine ausgeruhten frischen Truppen am Sonntag, den 20. Juni nachmittags zum Angriff gegen unsere Stellungen beiderseits der Tranchöe an. Die Franzosen beobachteten hierbei das von ihnen in der Regel beliebte Verfahren, gegen einzelne Punkte starke Kräfte nacheinander, oft aus verschiedenen Richtungen anlaufen zu lassen. Es gelang ihnen schließlich in einen Teil unseres vordersten Grabens, in einige Verbindungsgräben nach rückwärts und sogar in. einen kleinen Teil der zweiten Stellungen einzudringen. Noch in der Nacht zum Montag unternahm das von dem Vorstoße betroffene tapfere Regiment einen Gegenstoß, an dem sich alles bis zum letzten Mann beteiligte. Es gelang uns auch, den Franzosen den von ihnen genommenen Teil unserer zweiten Stellung und die Verbindungsgräben wieder zu entreißen und hierbei eine Anzahl von Gefangenen zu machen. Aber auch der Feind ließ nicht nach. Um die Mittagszeit des 21. Juni erneute er mit frischen Kräften seine Angriffe auf der ganzen Linie. Westlich der Tranchöe wurde er stets und auch an deu folgenden Tagen unter sehr schweren Verlusten abge- wie'en. Östlich der Tranchöe dagegen, wo die Eindrucks- ste'le sich immer noch in seinem Besitz befand, glückte es ihm, durch sie hindurchstoßend, miede mm Gelände inner halb unserer Linien zu gewinnen. Er mußte hier also wieder hinausgeworfen werden. Für diese Unternehmung wurde das Morgengrauen des 22. Juni festgesetzt. Ter Feind wurde anscheinend überrascht. Er räumte bei unserm Ansturm die Gräben unter Zurück- la fuug einer beträchtlichen Anzahl von Gefangenen. Nun- mehr nainien die Franzosen unsere gesamten Stellungen unter tagelanges, schweres Feuer. Sie hatten zu diesem Zweck ihre dort schon vorhandene zahlreiche schwere Artillerie durch weitere Batterien schwersten Kalibers von anderen Fronten her verstärkt. Auch verwendeten sie in großen Mengen Geschosse, die bei ihrer Detonation er stickende Gase entwickeln. Die neuen Nahkampf- mftiel mit ihren furchtbaren moralischen Nebenwirkungen spielten auch hier wieder eine große Nolle. Hierher gehören insbesondere die Minenwerfer und Hand granaten verschiedener Konstruktion, diese auch, wie die Artilleriegeschosse, bei den Franzosen mit erstickender Gas entwicklung. Indessen zeigte sich schon am 22. Juni die unbestreitbare Überlegenheit unserer Infanterie über die französische. So oft wir zum Angriff schritten, konnten wir auch weit stärkere feindliche Kräfte werfen und be sonders im Einzelkampf aus ihren noch so stark erbauten Stellungen vertreiben. Doch konnten wir der französischen Infanterie unsere Anerkennung nicht versagen. Immer wieder ließ sie sich zum Angriff vortreiben, ungeachtet unseres gut wirkenden Artillerie- und Jnfanteriefeuers und ungeachtet des Feuers ihrer eigenen Artillerie, das rück sichtslos auch dorthin gelegt wurde, wo die französischen Schützen ihren Sturm auszuführen hatten. Rücksichtslos waren die immer wieder frisch von rückwärts aufgefüllten An griffstruppen, auch gegen sich selbst. Immer wieder stürmten sie über die Leichen ihrer soeben und während der letzten Kampftage gefallenen und in blutgetränktem Waldgestrüpp liegengebliebenen Kameraden hinweg, immer wieder nützten sie Hausen dieser Leichen aus als Deckung gegen unser Feuer, ja verwendeten die Körper der tapfer Gefallenen sogar als regelrechte Deckungsmittel, wo sie gezwungen waren, sich beschleunigt einzunisten und einzu graben. Viel hundert Leichen bedecken den schmalen Raum zwischen unseren und den feindlichen Gräben. Als wir am späten Abend des 24. Juni alle zur vorderen Linie führenden Verbindungsgräben in unseren endgültigen Besitz gebracht hatten, waren diese bis oben hin mit französischen Leichen angefüllt. Wir schütteten die Gräben zu und bereiteten den dort gefallenen Tapferen ein Massengrab. Vor dem in einer Ausdehnung von knapp 300 Meter Noch im feindlichen Besitz befindlichen vorderen Grabenteil kam unser Angriff am 25. Juni zum Stehen. Am 26. Juni gingen wir östlich von der Stätte der soeben geschilderten hartnäckigen Kämpfe zum Angriff in Richtung Les Eparges vor. Nicht dieses in der Tiefe gelegene Dorf war das Ziel der Unternehmung, sondern der dorthin abfallende bewaldete Bergrücken, auf dem die Franzosen seit längerer Leit starke Befestigungen angelegt hatten. Ohne allzu große Verluste und in verhältnismäßig kurzer Zeit gelang es uns, die ersten feindlichen Stellungen im Sturm zu nehmen und in ununterbrochenem weiteren Vorgehen auch die dahinter liegende feindliche Hauptstellung zu erobern. Was unserem Feuer und unseren Bajonetten nicht zum Opfer fiel, flüchtete die steilen Hänge nach Les Eparges hinunter, um sich dort wieder zu sammeln. Unsere au'' .1 erksame Artillerie versäumte diese günstige Gelegenheit nicht. Nach kurzer Zeit ging Les Eparges mit dem dort angehäusten Kriegsmaterial in Flammen auf. Noch am Abend des 26. Juni begannen die Franzosen Gegen angriffe. Sie währten die ganze Nacht zum 27. hindurch ohne jeden Erfolg. ---- j^ab unä ^ei«n. o Bier für das Heer. Wie aus München gemeldet wird, planen die Behörden die iL-chaffung einer besonderen Reichsorganisation zur Versorgung des Heeres mit deutschen Bieren. Jede Brauerei soll einen bestimmten Prozentsatz der Bierproduktion der Heeresverwaltung zur Verfügung stellen. Es soll dabei mit möglichster Rücksicht aus d e Interessen der einzelnen Unternehmungen vor gegangen und namentlich sollen die wirtschaftlich schwachen Betriebe geschont werden, die zur Erhaltung ihrer Ab- ?.lmer eine neue Verkürzung ihrer Erzeugung schwer ertragen würden. Dagegen werden die großen und mittel großen Betriebe ungehalten werden, eine bestimmte Menge Lier, die eine Zentralstelle für den gesamten Bierbedarf des Heeres ermitteln wird, abzuliefern. 0 Eine Berliner Kirche niedergebrannt. Von einem verheerenden Feuer wurde das Gotteshaus der katholischen Santt-Corpus-Christi-Gemeinde im Norden Berlins heim- geswm. Das Innere der Kirche wurde zum größten Teil von, Brande verzehrt, der gesamte Dachstuhl vernichtet. Menstaenleüen sind nicht zu Schaden gekommen. Atan gemutet Brandstiftung, ein unmittelbarer Beweis hierfür' ist sedoch nicht vorhanden. Die Feuerwehr dämpfte den zewaftigen Braud nach harter Arbeit. frau Krupp von kokten unct Halbach gestorben. Mm/Nuhr, 2 Inti Die Mutter Krupp von Kohlen und Haibachs, Frau Sophie von Bohlen und Halbach, ist 70 Jahrs- alt, gestorben. Lie war am 23. Juni.1837 zu Philadelphia geboren und hatte sich am 29. September 1862 zu Haus B eckrsstty in Holland mit dem ihr im Jahre i890 im Tode vorausgegangenen Gatten Dr. Gustav von Bohlen und Halbach, Grobherzoglich badischen Minister präsidenten z. D und Schloßhauptmann, vermahlt, (tu.) Anxufrieckenkeik im französischen Senat. H'aris, 2. Juli (tn) Der französische Senat hat am Dienstag, wie bereits gemeldet, die fälligen Budgetzwölftel für Juli August September im Betrag von sechs Millionen Franken neuen Kriegskredits angenommen. Ta die Kammer bereits am Samstag ihre Zustimmung -rteilt hatte, konnte das neue Budgetprovisorium schon am 30 Juni im Amts blatt veröffentlicht werden. Aus dem Parlament erfährt man jetzt erst aus den von der Zenfirr stark gestochenen Artikeln, daß auch im Senat starke Unzufriedenheit mit dem Krtegsminister besteht, nicht nur wegen der Duldung der Drückebergerei in der Militärverwaltung, sondern auch wegen der ungenügenden Lieferung der Munitions- und Waffensabriken. 2ur Befreiung Galiziens. Wie«, 2.' Juli, (tu.) Militärische Fachleute weisen dar- auf hin, daß sieben Achtel Galiziens bereits vom Feinde frei sind und daß unsere Offensive nun auf russisches Ge biet übergreift, ohne vorbereiieten Widerstand zu si den, zu dessen Organisation die ungestüme Verfolgung keinr^Zeit lasse. In der Besprechung der äußeren Politik in Rußland enthalte man sich jetzt verfrühter Hoffnungen. Ein neues Moment der Lage ist lediglich die Einstellung der albernen Krtegslügen und beginnende Erkenntnis des tatsächlichen Zustandes; von da aber ist noch ein weiter Weg bis zu dem Est geständnis der Hoffnungslosigkeit einer weiteren Kriegsführung. Ein hindernder Umstand liegt darin, daß trotz des Rücktritts einiger Minister noch immer jene Gruppen regieren, die den Krieg verschuldet haben und die bei Eingeständnis des Niederbruchs ihre ganze Existenz aufs Spiel setzen würden. Vie Vorzeieken cker russischen Revolution. Zürich, 1. Juli, (tu) Die „Züricher Post" beschäftigt sich mit dem wiederholten Ministerwechsel in Rußland und steht darin ein deutliches Zeichen der herannahenden Revolution. Vie Meuterei in der russischen Ostseeflotte. Sofia, 1. Juli, (tu.) Die Uutersüchung in der An gelegenheit der Ermordung des Kommandeurs der russischen baltischen Flotte und seines Stabes hat nach einer Mel- düng der „Kambana" eine Meuterei in der Flotte festgc- stellt. An den Erhebungen seien die Mannschaften und und ein Teil der Unteroffiziere beteiligt gewesen. Zahl reiche Verhaftungen seien vorgenommen worden. Vor-ugalls Politik. London, 2. Juli, (tu ) Der portugiesische Gesandte in Rom wurde nach Lissabon gerufen, um mit dem Minister des Aeußeren zu konferieren, um besonders die Haltung Portugals angesichts der gegenwärtigen Kriegslage zu beraten. Aus Stsät unct Lanä. — Sächsischer Landtag. Die Zweite Kammer nahm am Mittwoch zunächst den Entwurf eines Gesetzes über das Reklamationsrecht der Kriegsteilnehmer bei der Einkommen steuer in allgemeine Vorberatung und überwies auf Antrag Kleinhempel, der die darin vorgesehenen Vorschriften auch auf die Steuer für die bürgerlichen Gemeinden ausgedehnt sehen möchte, der außerordentlichen Deputation 3. Alsdann erledigte das Haus unter Abstandnahme der Bestellung von Berichterstattern und Mitberichterstattcrn das Königliche Dekret Nr. 10, eine auf grund von Z 88 der Verfassungs urkunde erlassene Verordnung über den Einfluß des Kriegs zustandes auf Streitigkeiten wegen Geidforderungen des öffentlichen Rechts bezüglich Kriegsbeteiligter Oesterreich- Ungarns betr, in der Schlußberatung, indem es den Gesetz entwurf einstimmig annahm. Es folgte die allgemeine Vor beratung des Königlichen Dekrets über eine auf grund von 8 88 erlassene Verordnung, die Genehmigung zur Errichtung von Gemeinden- und Schul- Sparkassen betr Vizepräsident Fräßdorf (Soz) erklärt, das Dekret sei veranlaßt durch das Vorgehen der Gemeinde Heidenau, die eine eigene Sparkasse habe errichten wollen. Das Ministerium habe die Genehmigung mit der Begründung versagt, daß die benachbarte Gemeinde Mügeln bereits eine Sparkasse er richtet habe und die Gemeinde Heidenau die Annahme von w.ündclsicheren Geldern nicht beabsichtigte. Staatsminister des I' nern Graf Vitzthum von Eckstädt erklärte, der Fall von Heidenau sei keineswegs die Veranlassung zur Vorlage gewesen. Diese beabsichtige vielmehr eine Lücke auszufüllen, die jetzt noch in den sächsischen Sparkassenbestimmungen existiere Abgeordneter Roth (Fortschr.) meint, daß die Regierung mit der Vorlage wohl eine weitere Einschränkung der Gemeindeautonomie beabsichtige. Vizepräsident Opitz (Kons.) stimmt namens seiner politischen Freunde den Er klärungen des Ministers zu, worauf nach w-iterer uner heblicher Debatte das Dekret der Deputation 3 überwiesen wird. Nächste Sitzung Donnerstag vormittag 10 Uhr. Die Erste Kammer, die gestern mittag zu ihrer zweiten öffentlichen Sitzung zusammentrat, erklärte zunächst nach dem Berichte des Staatsministers a. D. v. Metzsch-Reichen bach die Wahl des Rittergutsbesitzers Georg v Altrock auf Gröba zum Abgeordneten für die-erste Kammer einstimmig und debattlos für giftig. Neber das königliche Dekret Nr. 3 btr. den Entwurf eines Gesetzes über die Vertretung der Notare erstattete Oberbürgermeister Dr Ay den Bericht. Er beantragte die Annahme des Gesetzes mit einigen von der Deputation vorgenomenen Acnderungen Eine volle Vertretung der Notare, insbesondere eine Vornahme oder eine Beurkundung von Rechtsgeschäften, sei nach dem jetzigen Zustande in Sachsen vollkommen ausgeschlossen. Dies habe besonders seit Ausbruch des Krieges zu Unzuträglichkeiten geführt. Es solle daher die volle Vertretung eines in der Ausübung seines Amfts v-rhn dertcn Notars zugelassen werden, und zwar nicht nur für die Dauer dcb gegenwär tigen Krieges. Tie Kammer beschloß einstimmig und ohne Debatte antragsgemäß. — Aeiche König?'ule. Den Imkern ist wieder ein mal nach sthr langer Zeit ein reiches Honiajahr beschieden; besonders trug die reiche Obstbaum- und Hedenchblüte, die sich in diesem trockenen Frühjahr fthr gut entwickelte, viel zu der großen Honigcrnte bei. Da auch die Linden blüte nichts zu wün'chen übt'g läßt,, hoffen die Imker Ende Juli oder anfangs August auf eine zweite ertrag reiche Ernte. — Zie wegen Mordes zum Kode verurteitte Mäher!« verw. Wüller, deren Revision vom Reichsgeiicht verworfen wurde, hat nunmehr ein Gnadengesuch an den Landesherrn eingereicht. Lei ihrer Vorführung zur Gerichtsschreiberei unternahm sie im Justizgeböude am Münchner Platz einen Fluchtversuch, der jedoch mißlang. — Neukirchen. Die hiesige Rittergutsherrschaft hatte dieser Tage die Verwundeten des Lazaretts Nossen, etwa 30 an der Zahl, zu Gaste geladen. Frau Oberleutnant Wunderling und ihr Vater, Herr Stadtrat Beck-Nossen, begrüßten die Gäste, die vereint mit einigen angesehenen Persönlich!-iten aus dem Orte einen genußreichen Tag verlebten. M. T. MrckermAckriüNen zum 5. Sonntage nach Trinitatis. Kollekte für Meß-Lothringen Milsckrurf. Borm. >/-9 Uhr Predigtgottesdienst. (Text: Apostelgcsch. 5, 34—42) Nachm. 1 Uhr Christenlehre sür die konfirmierte männl, Jugend. Nachm 2 Uhr Tauigottesdienst. Abends ^8 Uhr Jünglingsverein (Tonhalle.) Grumbaek. Vorm, '/zv Uhr Predigtgottesdienst. Nachm 1 Uhr Klnoergvttesdienst. Nachm. 2 Uhx Tausgottesdienst. «ettelsäork. Vorm. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl, Hilssgeistl. Männchen. Vorm. ^9 Uhr Predigtgottesdienst, Pfarrer Heber. Nachm. 1 Uhr Unterredung mit den Jungfrauen, Hilfsgeistl. Männchen. Nachm. 2 Uhr Jungstaucnverein. Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst, Hilfsgeistl. Männchen. Abends 7 Uhr Familienabend Im Gasthof zur Krone: Lichtbildervortrag des Herrn Geheimrat Andrä-Braunsdorf. Sora. Vorm. 8 Uhr Hauptgottesdienst. Nachm. ^2 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl für alle, besonders sür die Neukonstrmiert n und die Jugend. (Psarrer Weber-Limbach.) Abends 8 Uhr Vaterländischer Familienabend. Rökrsckorf. Vorm. 8 Uhr PredigtMtesdienst. 'Nachm. '/r1 Uhr Christenlehre. Lim back. Borm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Llankenslem. Vorm. i/r8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Die heutige Nummer umfaßt 16 Sette« incl. „Wett i« Bild".