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WchnM für UM Beilage zu Nr. 6z ' Sonnabenci, 6 n 22 Juni ;yrZ. Edward Grey. Du lebst. Ich möchte nicht dein Dasein tragen; Den Wahnsinn würd ich fürchten und die Nacht! ' Noch lebst du. Wird man dich im Grimm erschlagen, . Wenn Englands Volk aus seinem Wahn erwacht? Es kann geschehn, doch will ich's nicht verbürgen, Wir wissen, wie das Recht ans Krücken schleicht Schon manchen sah man eine Welt erwürgen, Dem doch die Nachwelt falschen Lorbeer reicht. Einst mußt du sterben. O, du wirst dich wehren, Du bist kein Schwächling, keines Lasters Knecht! An deinem Mark wird keine Krankheit zehren, Des Todes Beute ist des Todes Recht. Und dennoch, Grey — wenn einst der große Mäher Den Weg betritt; den Weg zu deinem Haus; Nicht hastig, aber näher, immer näher: Dann Edward Grey Das denkt kein Mensch sich aus!! Denn er kommt nicht allein. Ich seh sie schweben, Die graue Schar — schier endlos, wie mir scheint: Sie reden nicht. Nur ihre Augen leben, Die tränenlosen, die sich btindgeweint. Die Mütter, Grey! Genossen jener Armen, Die dich in Hoffnung und in Schmerz gebar, Dich unterwies in menschlichem Erbarmen, Als diese Erde noch kein Friedhof war. Mütter sind mächtig! Zwar sie leiden wehrlos, Sie geben alles, und sie ernten Gram, Doch ihre Klagen machen jeden ehrlos, Der einen Krieg wie diesen auf sich nahm Den Krieg um Räubermacht und schnöde Pfunde, Mit Waffen, die der Wilde kaum verzeiht Es graut mir, Grey, vor deiner Todesstunde Und vor dem Richterspruch der Ewigkeit! („Aus dem Daheim".) Friedrich Jacobsen. Betrachtung für den 2. Sonntag nach Trinitatis Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kuegen; sehet ;u und erschrecket nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da Matth. 24, 6. Wer mit gutem, wohlberichtetem Gewissen streitet, der kann auch wohl streiten; denn es kann nicht fehlen, wo gutes Gewissen ist, da ist auch großer Mut und starkes Herz. Wo aber das Herz stark und der Mut getrost ist, da ist die Faust auch desto mächtiger, und beide, Roß und Mann, frischer, und gelingen alle Dinge besser und schicken sich auch alle Fälle und Sachen desto seiner zum Siege, welchen dann auch Gott gibt. Weil das Schwert ist von Gott eingesetzt, die Bösen zu strafen, die Frommen zu schützen und Friede zu Hand» haben (Röm. 1 f, 1. Petr. 2, 13 ff), so ist auch gewaltig genug bewiesen, daß Kriegen und Würgen von Gott einge setzt ist, und was Kriegsläufe und Kriegsrecht mitbrjngt. Was ist Krieg anders denn Unrecht und Böses strafen? Warum kriegt man, denn daß man Friede und Gehorsam haben will? Wenn ich dem Kriegeramt zusehe, wie es die Bösen straft, die Unrechten würgt und solchen Jammer nn- richtet, scheint es gar ein unchristliches Werk zu sein und allerdings wider die christliche Liebe. Sehe ich aber an, Wie es die Frommen schützt, Weib und Kind, Haus und Hof, Gut und Ehre und Friede damit erhält und bewahrt, so findet sichs, wie köstlich und göttlich das Werk ist. Wo r ss?-—— —»—»-—-77-7——^-^ , ME-»» Zwischen den Schlachten. Kriegsroman von Otto Elster. 59! (Nachdruck verboten.) „Jeanne", sprach er leise und legte seine Hand leicht auf die ihrige, „es ist vielleicht das letztemal, daß wir allein uns gegenüberstehen. Wollen Sie mir eine Frage verzeihen?" Sic sah mit scheuem Seitenblick zu ihm auf. .Welche Frage?" „Erinnern Sie sich noch der Schreckensnacht im Schloß Pernette?" »Wie sollte ich nicht", entgegnete sie leise. , meine nicht, ob Sie sich der Vorfälle des oiuligen Kampfes noch erinnern, diese werden Ihnen wie mir unvergeßlich sein. Aber erinnern Sie sich noch der Worte, welche Sie mir damals zuflüsterten, als Sie, von dem Geschoß Ihres eigenen Landsmannes getroffen, in meinen Armen zusammenbrachen?" Jeanne neigte lies das Haupt und schwieg, während sie erbebte; wie die schlanke Tanne auf dem Gipfel des .c Berges, fühlte sie das Nahen des Sturmes. „Damals sagten Sie ein Wort", fuhr Axel inniger fort, „das unter anderen Umständen gesprochen mein Herz mit der größten Seligkeit erfüllt hätte. Jeannel Mehr als mein Leben lieb' ich dich, sagten Sie, und der Blick Ihrer Augen, Ihre heldenmütige Tat bestätigten mir Ihr Wort. — Ich habe Sie geliebt, Jeanne, seit dem Tage, da ich Sie zuerst gesehen. Immer tiefere Wurzeln schlug diese Liebe, der ich anfangs nicht achtete, nicht achten wollte, wie man eines kleinen Bäumchens nicht achtet, ^effen Keim der Wind in unseren Garten gesäet hat. 'Aber das Bäumchen wächst, breitet immer weiter und .,..efer seine Wurzeln, seine Laubkrone aus, und eines Tages erkennen wir, daß das Bäumchen zu einem herr lichen Baume gediehen ist, der uns überschattet mit ge- waltigem Wipfel, i« dessen Zweigen wir das Rauschen heiliger Lieder vernehmen, den wir nicht mehr auszureißen . vermögen, ohne selbst tu verbluten. Jeanne, so ist meine das Schwert nicht wehrte und der Friede hielte, so müßte cs alles durch Unfriede verderben, was in der Welt ist. Derhalben ist ein solcher Krieg nicht anders, denn ein kleiner kurzer Unfriede, der einem ewigen unermeßlichen Unfrieden wehrt, ein kleines Unglück, das einem großen Unglück wehrt. Summa: man muß dem Kriegsamtzusehen mit männlichen Augen, darum es so würgt und gräulich tut, so wird's sich selbst beweisen, daß cs ein Amt ist, an ihm selbst göttlich und der Welt so nötig und nützlich, als Essen und Trinken oder sonstein ander Werk. Wie cs denn auch-allewege ge-, geschicht und geschehen ist, daß die geschlagen werden, die Krieg ohne Not anfangen Denn sie können zulctzt doch Gottes Gericht, das ist seinem Schwert, nicht entgehen, er findet und trifft sie zuletzt. Denn man muß den Krieg scheiden, als, daß etlicher aus Lust und Willen wird angefangen ehe denn ein anderer angreifl, etlicher aber aus Not oder Zwang aufgedrungen, nachdem er von einem andern argcgrtffen ist. Der erste mag wohl eine Killgslust, der andere ein Notkrieg heißen. Der erste ist des Teufels, dem gebe Gott kein Glück; der andere ist ein nnrvchlicher Upf^u, dem helfe Gott! Darum laßt euch sagen, ihr lieben Herren, hütet euch vor King, es sei denn, daß ihr wihren und schützen müßt und euer aufgelegtes Amt euch zwingt, zu kriegen. Alsdann so laßt's gehen und haut drein, seid dann Männer und beweist einen Harnisch, da gilt's dann nicht, mit Gedanken kriegen Es wird die Sache selbst Ernst genng mit sich bringen, daß den zornigen, trotzigen Eisenfressern die Zähne so stumpf werden sollen, daß sie nickt wohl frische Butter beißen können Ursache ist die: ein jeglicher Herr und Fürst ist schuldig, die Seinen zu schützen und ihoen Friede zu schaffen. Das ist sein Amt, davor hat er das Schwert (Röm. 13, 4). Das soll auch sein Gewissen sein, darauf er sich verlasse, auf daß er wisse, solches Werk sei vor Gott recht und von ihm befohlen. Und liebe Gesellen: wiewohl wir vor Gott eben sowohl arme Sünder sind, als unsere Feinde, aber doch, weil wir wissen, oder doch nicht anders wissen, denn daß unser Fürst in diesem Stück recht hat und damit sicher und gewiß sind, daß wir Golt selbst in solchem Dienst und Gehorsam dienen, so sei ein jeglicher frisch und unverzagt, und lasse sich nicht anders dünken, denn seine Faust sei Gottes Faust, sein Spieß sei Gottes Spieß und schrei mit Herz und Mund: Hie Gott und Kaiser! Ein Kriegsmann, der rechte Ursache hat, der soll zu gleich mutig und unverzagt sein. Bor Gott soll er unver zagt sein, furchtsam und demütig sein und demselbigen die Sache befehlen, daß er's nicht nach unserem Recht, sondern nach seiner Güte und Gnade schicke, auch daß man Gott zuvor gewinne mit einem demütigen furchtsamen Herzen. Wider die Menschen soll man keck, frei und trotzig sein, als die doch unrecht haben, und also mit trotzigem getrostem GkMÜte sie schlagen. Dr. Marlin Lulher. Aus Stack uncL LancL Mitteilungen aus dem Lescikccise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Beschäftigung der Kriegsgefangenen betreffend. Auf eine Anfrage hat die Königliche Inspektion der Kriegs gefangenenlager in Königsbrück unter anderem folgendes, was für Arbeitgeber, die Kriegsgefangene zu beschäftigen wünschen, interessant sein dürfte, mitgetcilt: Lagerdecken können auf Antrag des Antragstellers vom Kriegsgefangencn- lager für eine Entschädigung von 50 Pfennigen monatlich geliehen werden. Die Benutzung von Gasthofssälen zur Unterbringung von Kriegsgefangenen ist aus militärischen Gründen in jedem Falle grundsätzlich unbedingt ausge- Liebe zu Ihnen gewachsen! Ich vermag mein Leben nicht mehr ohne diese Liebe zu denken! Ich vermag nicht mehr zu denken, daß ich ohne ihre Liebe, ohne Sie leben kann!" Er hatte ihre Hand umfaßt und preßte sie an die Lippen, ihr bittend in die Augen sehend. Ihre Wangen brannten in rosiger Glut, aber düster blickten ihre Augen. Sie versuchte nicht, ihre Hand der seinigen zu entziehen, aber sie erwiderte doch seinen innigen, fragenden Druck nicht. Stumm und leblos lag ihre Hand in der seinigen. „Ich habe jene Stunde nicht vergessen, Axel", sprach sie mit zuckenden Lippen, „ich habe jenes Wort nicht ver gessen, und was damals die Todesnot meinen Lippen er preßte, heute wiederhole ich es: Ich liebe Sie — mehr als mein Leben..." „Jeanne!" — „Ich liebe Sie mehr als mein Leben", fuhr sie düster fort, „und doch müssen wir scheiden, Axel. Sehen Sie mich nicht so traurig, so bittend an. Sie wissen ja selbst den Grund, weshalb wir uns nicht lieben, weshalb wir uns nickt angehören dürfen. Aber wenn auch keine Feindschaft zwischen Ihrem und meinem Volke herrschte, ich könnte dennoch nicht die Ihrige werden." „Ich verstehe Sie nicht, Jeanne ..." „Sehen Sie dort jenes einfache Marmorkreuz unter den knospenden Rosenbüschen?" „Ja, es ist das Grabmal Viktor Hoffers, der seinen Wunden hier im Schloß erlag." „Es ist. das Grabmal desjenigen Mannes, dem ich mich kurz vor seinem Tode verlobt habe, dem ich zu geschworen habe, sein Weib zu werden — ich kann mein Wort nicht halten, der Tod ist zwischen uns getreten, aber ich kann auch keines anderen Mannes Weib werden. . „Sie sagen, Sie lieben mich, und doch konnten Sie jenem schwören, sein Weib zu werden?" »Ich durfte Sie nicht lieben — Sie, den Feind meines Vaterlandes. Viktor liebte mich über alles, er liebte mich so sehr, daß er mich eher getötet hätte, als daß er mich in den Armen eines Feindes unseres Vaterlandes gesehen — die Sühne meiner Schuld sollte schiessen, da für die Unterbringung Kriegsgefangener ein erstes Erfordernis scharfe Absonderung von- der Zivilbe- völkerurg ist. Eine solche ist aber ebenso w'e die nötige strenge Bewachung der Kriegsgefangenen bei einer Unter bringung in einem Gasthof nicht gewährleistet. Dagegen hat die Inspektion gegen die' Zubereitung der Kriegsge- fangenenkost durch Gasthofsbesitzcr keine Bedenken; es muß aber auch hier gefordert, werden, daß die zubereitete Kost von den Kriegsgefangenen an der Arbeitsstätte bezw. außer- halb des Gasthofes eingenommen wird. — Pie Berkuste der deutschen Äerzteschaft. Die Verluste der deutsch n Aerzteschaft in den jetzigen Feld zügen sind nach den ersten 200 Verlustlisten gegen früher wesentlich höhere Es fielen bis her 120, an Krankheiten starben 47, schwer verwundet 220, hinzukommen 96 Vermißte und 53 Gefangene. Der Ge- samtverlust beträgt demnach 602 — Hwstv.rkehr Der Pnvatpakeive'.kchr mit Dal- matien ist nach einer Mitteilung der österreichischen Post- . Verwaltung vorläufig eingestellt. Ferner sind bis auf weiteres nach Triest und Küstenland im Privatverkehr nur gewöhnliche Briessendungen zulässig. Amtliche Brisen- düngen können auch weiterhin unter Eirrchreiben versandt werden. — Ausbildung von Schiffsjungen. Auf den Schul schiffen des Deutschen Schulschiff.Vereins wird die Aus bildung von Schifisiungcn auck während dcs Krieges ohne Unterbrechung fori c . ut Hierfür war einmal das Inter- esse der deutschen H^ndcls'ckiffahri maßgebend, damit bei. ihrer Wiederaufnahme nach Beendigung dcs Krieges ge nügend seemännisch vorgebildete Mannschaften zur Ver fügung stehen und do.mil jungen, dem Seemannsbcraf zu strebenden Leuten eine Ausbildungsmöglichkeit geboten wird. In gleicher Wesse ist diese Ausbildung in unserer ernsten Zeit auch von andauerndem Wert für die Kaiserliche Marine, in die schon eine g^oße Zahl von Zöglingen der Schulschiffe als Kriegsfreiwillige übergetrcten ist Auch für die Zukunft werden von-Zeit zu Zeit weitere Gruppen folgen, da infolge der guten Vorbildung auf den Schul- schiffen dcs Deutschen Schulschiff-Bereins diese seemännisch brauchbaren Leute von der Kai erlichen Marine bevorzugt werden. Da die Ausbildungszeit eincs großen Teiles der Zöglinge auf den Schulschiffen im Herbst d. I. beendet ist, so kann alsdann wieder eine Reihe von jungen Leuten neu eingestellt werden Wie noch nicht überall bekannt, werden junge Leute auf dem Schulschiffe Großherzog Friedrich August für Vie spätere Verwendung als Dampfermatrosen in der Handelsmarine kostenlos ausgebildet und auch un entgeltlich eingekleidet Da auf diesem Schulschiffe nach Beendigung des sechsmonatigen Kursus eine große Zahl von Schiffsjungen entlassen und zum Teil in die Kaiser liche Marine übergehen wird, so bietet sich durch diese Laufbahn jungen Leuten die Möglichkeit, ohne Aufwendung von Kosten recht schnell zu Stellung und gutem Verdienst zu kommen Knaben mit beste er Schulbildung er halten ihre Aus- bildungauf demSchulschistPrinzeß Eitel Friedrich für die höhereSecmanntzlaufbahn und haben für Pension und Einklei- dungcinenBctragvon 42-Markzu entrichten DieEinstellungs- Bedingungen können kostenlos von der Geschäftsstelle des Deutschen Schulschiff-Vereins, Bremen, Herr lichkeit 5, bezogen werden, wohin auch die Anmeldungen zu richten sind. — I>ie Kriegstagrmg der sächsischen Kirchen- und H'aflo ralkonserenz. Die Kriegstagung der sächsischen Kirchen- und Pastoralkonferenz wurde unter starkem Besuche am Dienstag in Meißen abgehalten Zahlreiche hohe Geistliche, an ihrer Spitze Oberhofp-ediger und Vizepräsident des sein, daß ich auf meine Liebe verzichtete, um ihm anzu gehören ..." „Jeanne, Jeanne, ich verstehe Sie nicht mehr!" rief Axel fast zornig ans. „Ah, ich sehe, in Ihrem Herzen streiten Liebe und Haß noch miteinander! In Ihrem Herzen währt der Kampf noch fort, der zwischen unseren Völkern längst beendet ist! Blicken Sie um sich, Jeanne! Die Erde glänzt im Frühlingskleidel Die Menschheit jubelt dem neugewonnenen Frieden zu! Die Völker reichen sich über den Gräbern ihrer Toten hinweg d-» Hände zum Frieden, zur Versöhnung; der Frieden, die Liebe treten wieder in ihre Rechte, und Sie, Sie wollen noch immer nicht vergessen? Ihr Herz hegt noch immer den Haß, die Zwietracht! Sie denken noch immer an Kampf und Krieg, während Himmel und Erde, die Völker, die Menschheit ausatmend jauchzen: „Frieden! Frieden!" — O Jeanne, zwischen den Schlachten habe ich Sie ge funden, zwischen den Schlachten Ihr Herz, Ihre Liebe errungen als köstlichstes, unverhofftes Geschenk des gütigsten Himmels — und jetzt soll der Frieden diese Liebe zerstören — jetzt soll der Frieden unsere Herzen auseinanderreißent die sich zwischen den Schlachten fanden, die die blutige Stunde des Kampfes auf ewig verknüpft hat? Nein, tausendmal nein, so können Sie nicht denken! So dürfen Sie nicht denken!" Jeanne hatte die Hände vor das Antlitz geschlagen und saß regungslos da. Wie ihr seine Worte in das Herz drangen! Wie sie ihre Seele erschütterten, zerrissen und marterten, ihre arme Seele, die den rechten Weg zum Frieden, zur Versöhnung noch nickt gefunden. Könnte der Tote dort unter dem Marmorkreuz doch sprechen! Könnten seine blassen Lippen doch ihre Liebe segnen, dann wußte sie, daß sie kein Unrecht tat, wenn sie dieser Liebe folgte. Aber die Lippen, die sie von ihrem Schwur lös^ konnten, waren aus ewig verstummt. Das Herz, welches ihren Schwur mit jauchzender Freude vernommen, daß eS unter der Gewalt dieser Sturmesfreude zerbrach, das Her war tot und still und halt- ihren Schwur in sich ver schlossen aus «v ie « ' (Schluß fM